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Arne Schulz zeigt, dass Aktienoptionspläne bei richtiger Ausgestaltung geeignet sind, die Ziele von Anteilseignern und Management anzugleichen und so zu einer Lösung des Principal-Agent-Konflikts beitragen können.
Die ökonomische Entwicklung von Familienunternehmen ist aufgrund der engen personellen Verflechtung zumeist stark von den Werten und Zielen der Unternehmerfamilie beeinflusst. Ein personeller Wechsel an der Unternehmensspitze, des Vorstandsvorsitzenden (CEO), kommt in einem solchen Corporate-Governance-Umfeld oftmals einer Zäsur gleich. Die vorliegende ökonometrische Studie untersucht auf Basis eines umfassenden empirischen Datensatzes börsennotierter Familien- und Nicht-Familienunternehmen das Zustandekommen und die Wirkung eines CEO-Wechsels bzw. einer CEO-Entlassung und betrachtet erstmalig eine Vielzahl von familienunternehmensspezifischen Corporate-Governance-Instrumenten. Die Ergebnisse zeigen, dass Unternehmerfamilien sehr aktive Anteilseigner sind, die die Governance-Instrumente des Eigentums, der Führung und der Überwachung strategisch einsetzen, um ihre Interessen zu artikulieren und die Erfolgsentwicklung positiv zu beeinflussen. Aus diesen Erkenntnissen werden abschließendkonkrete Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des normativen Corporate Governance-Rahmenwerks abgeleitet.
Das oeffentliche Preisrecht in Gestalt der VO PR 30/53 regelt die Preisbildung bei oeffentlichen Auftragen. Mit dem Konzept soll der Weg zu einer einheitlicheren Prufungsdurchfuhrung bei Marktpreisen im Bereich der behoerdlichen Preisprufstellen geebnet werden.
He builds a sound basis for the identification of a research gap and the derivation of research questions. The results generate sufficient evidence to answer these questions and therefore to close the identified research gap.
Gaby Pottgießer untersucht die Auswirkungen der internationalen Standards auf die deutsche Rechnungslegung im Jahresabschluss und in der Steuerbilanz und entwickelt zwei Modelle zur kurz-, mittel- und langfristigen Implementierung der internationalen Standards in das deutsche Rechnungslegungssystem. Das erste zeigt den Weg und die Probleme einer sukzessiven, vollständigen Übernahme der IAS/IFRS auf, das zweite berücksichtigt die Belange des Mittelstandes und geht von einer moderaten Reform unter der Zielsetzung der Annäherung der Handels- und Steuerbilanz aus.
Andreas Mammen entwickelt ein konzernsteuerquotenbasiertes Risikomanagementsystem zur Messung, Abbildung und Lenkung von Ertragsteuerwirkungen eines multinational agierenden Konzerns.
Heidi Winkler untersucht Sinnhaftigkeit und Ausgestaltung von Jahres- und Konzernabschlussprüfungsberichten von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. Im Zentrum stehen neben den Inhalten des Prüfungsberichts vor allem die Veränderungen der Berichterstattung, die sich aufgrund der jüngsten und derzeit absehbaren Normen- sowie Prüfungskonventionsreformen ergeben.
Marco Meyer untersucht, ob eine IAS/IFRS Rechnungslegung den Bedürfnissen der Anteilseigner an eine entscheidungsorientierte Informationsvermittlung gerecht wird, geht der Frage nach, welches bilanzpolitische Instrumentarium innerhalb der IAS/IFRS nach dem Systemwechsel in der externen Rechnungslegung aus der Perspektive der Vorstände verbleibt und wie die Rechnungslegungsstrategie Shareholder-Value-konform ausgestaltet werden kann.
Der Band präsentiert Beiträge der Teilnehmer an der 4. Hamburger Revisions-Tagung 2005. Vor dem Hintergrund der tief greifenden Änderungen der deutschen Rechnungslegung und Abschlussprüfung durch das Bilanzrechtsreformgesetz (BilReG) vom 04.12.2004 und der geplanten Bilanzrechtsmodernisierung nehmen sie Stellung zu ausgewählten Fragen, die durch die Bilanzreform aufgeworfen werden. Weitere Themen sind aktuelle Bilanzdelikte und dolose Handlungen, die in jüngerer Zeit Unternehmensskandale und -zusammenbrüche verursachten, aus nationaler und internationaler Sicht.
Cristina Müller-Burmeister entwickelt ein Konzeptionsmodell für wesentliche Lageberichtskomponenten zur Durchführung einer normativen und empirischen Inhaltsanalyse. Dazu verbindet sie kommunikationstheoretische Forschungsansätze mit den Rechnungslegungs- und Prüfungsnormen, wie dem DRS 20 und dem IDW PS 350 n.F. Die Ergebnisse legen nahe, dass Unternehmen sich mit dem Grundsatz ordnungsmäßiger Lageberichterstattung (GoL) Wesentlichkeit durch einen standardisierten Prozess auseinandersetzen sollten, der neben den eigenen steuerungsrelevanten Informationen auch die entscheidungsnützlichen Informationsbedürfnisse der Stakeholder berücksichtigen sollte. Darüber hinaus zeigt die Autorin Entwicklungsschritte für eine Harmonisierung der internationalen Lageberichterstattung und ihrer Prüfung auf, die u.a. das Integrated Reporting umfassen.
Remmer Sassen entwickelt konzeptionelle Vorschläge zur Fortentwicklung der genossenschaftlichen Berichterstattung und ihrer Prüfung. Er zeigt, dass zur Optimierung der Prüfung eine geeignete Fördererfolgsberichterstattung auf Basis des Management Approaches erforderlich ist und definiert die daraus resultierenden Konsequenzen für das Fördermanagement. Abschließend leitet er Grundsätze ordnungsmäßigen Fördermanagements ab und integriert sie in die Corporate Governance.
Thies Lentfer analysiert das Potenzial einer Professionalisierung des Aufsichtsrats, um den zwischen diesem und den Aktionären bestehenden Principal-Agent-Konflikt zu reduzieren, und modelliert ein detailliertes Konzept zur Etablierung und Durchführung der Selbst-Evaluation des Aufsichtsrats. Praxisrelevante Checklisten zur Durchführung des Selbst-Audit sowie fundamentale Grundsätze der Aufsichtsrats-Evaluation zur Aufnahme in den Deutschen Corporate Governance Kodex runden die Arbeit ab.
Papers presented at the Hamburger Revisions-Tagung in 2004.
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