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Julian Gulden untersucht Determinanten und Kontextfaktoren der Akzeptanz und Nutzung von Investment Management FinTechs. Auf Basis eines Modells mit theoretisch und praktisch hergeleiteten Einflussfaktoren werden Konsumentenbedürfnisse und Konsumentenverhalten analysiert. Es lässt sich feststellen, dass Nutzen, Bedienungsfreundlichkeit und Vertrauen die Hauptfaktoren für eine erfolgreiche Akzeptanz darstellen. Der Autor untersucht zudem unterschiedliche soziodemographische Kontextfaktoren. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.
Anhand von standardisierten Befragungen zeigt Verena Reichl, dass die Sparmaßnahmen bei Ärzten zu einem veränderten Verordnungsverhalten und bei den Patienten zu hohen Zuzahlungen führen. Insgesamt sind die befragten Personen bereit, erhebliche Summen beizutragen. Die Autorin zeigt die wirtschaftlichen Folgen der Kosteneinsparung auf und gibt wichtige Einblicke in das vorherrschende Patientenbild der pharmazeutischen und medizintechnischen Unternehmen.
Yves Meinhardt untersucht anhand von sechs Fallstudien aus der Biotech-/Pharmaindustrie und bei Business-to-Consumer-Portalunternehmen, was Geschäftsmodelle sind und wie sie verändert werden können, um einen langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern. Er stellt Trajektorien von Geschäftsmodellveränderungen dar und entwickelt ein Konzept, das diese Veränderungen erklärt.
Auf der Basis der Analyse bestehender Definitionen erarbeitet Gregor Tjaden ein Profil für Virtuelle Unternehmen. Er entwickelt potenzielle Erfolgsfaktoren aus theoretischen Modellen und verwandten Kooperationsformen und reflektiert sie in einer empirischen Untersuchung.
Anhand verschiedener Regressionsmodelle untersucht Vatchagan Vartanian den Konnex zwischen der Innovationsleistung und dem Wert von Unternehmen. Er analysiert Korrelationen verschiedener Variablen, die Innovationsleistungen und den Unternehmenswert beschreiben, teilweise im Zusammenwirken mit anderen Einflussgrößen sowie in unterschiedlichen Börsenphasen.
Jens-Holger Dodel untersucht, wie durch Schwankungen, Störungen und Qualitätsprobleme in der Lieferkette das Montageband eines Automobilherstellers durch fehlende und nicht einbaufähige Teile beeinflusst wird und zeigt, unter welchen Bedingungen eine Supply Chain Integration, d.h. die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette durch unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in partnerschaftlichem Umfeld mit Daten- und Informationsaustausch, diese Gefahr verringert.
Aufbauend auf einem Überblick über erprobte Sanierungsansätze und einer umfassenden Beschreibung der New Economy als Analyse- und Gestaltungsfeld erarbeitet Ralf Moldenhauer Thesen zur Krisenbewältigung, die er anhand einer Fallstudie überprüft und weiterentwickelt.
Andreas Luber präsentiert eine detaillierte Darstellung und Bewertung der derzeitigen Mobile Brokerage-Formen per SMS, WAP und i-mode und erörtert den technischen Fortschritt bei relevanten Mobilfunktechnologien. Am Beispiel des Wertpapiergeschäfts für Kleinanleger und unter Einbeziehung der neuen UMTS-Technologie untersucht er die Nutzenbeiträge verschiedener Absatzkanäle aus Kundensicht sowie die Vertriebsimplikationen auf der Bankseite.
Holger von Daniels untersucht, ob sich durch die Einführung eines institutionalisierten Secondary Market die Komplexität von Secondary Transactions reduzieren lässt, ob Discounts vermieden werden können und sich somit die Illiquidität des Marktes vermindert. Auf der Basis zahlreicher Interviews und einer Fallstudie formuliert er Lösungsansätze und konkrete Thesen für den Aufbau eines solchen Marktes.
Thomas Kempe untersucht die praktischen und theoretischen Aspekte des Management von wetterinduzierten Unternehmensrisiken. Der Autor prüft, welche Risikostrategien und -instrumente für die unterschiedlichen Typen von Unternehmen der Energiewirtschaft am geeignetsten erscheinen.
Carsten W. Seeliger zeigt, welche Rolle Corporate Venturing im Rahmen des Innovationsmanagements einnehmen kann, und skizziert darüber hinaus aus Unternehmenssicht Ansätze zur Beurteilung und Steuerung der unterschiedlichen erzielbaren und erzielten Erfolgsbeiträge.
Ralph Kudla analysiert die Möglichkeiten der Finanzierung von Krisenunternehmen im Rahmen der aktuellen Entwicklungstendenzen und entwickelt einen ganzheitlichen Ansatz mit hohem Praxisbezug. Er leitet Handlungsempfehlungen für Anteilseigner, Manager, Gläubigerbanken sowie Finanzinvestoren ab.
Tobias Harzer untersucht die IR-Aktivitäten von fünf Unternehmen sowie die Einstellungsänderungen bei Privatanlegern und überprüft mögliche Abhängigkeiten voneinander. Er zeigt, dass Privatanleger IR-Informationen sowohl heuristisch, d.h. anhand oberflächlicher Informationen wie Grafiken zur Aktienkursentwicklung, als auch systematisch, d.h. anhand ausführlicher, detaillierter Informationen, verarbeiten und dass die Art der Informationsverarbeitung von verschiedenen Charakteristika eines Anlegers abhängt.
Unter Berücksichtigung der Theorien des Internationalen und des Strategischen Managements identifiziert Markus Strietzel strategische Verhaltensunterschiede von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Unternehmen in den Emerging Markets mit Hilfe eines neo-kontingenztheoretischen Forschungsansatzes.
Jörg Zirener stellt die Möglichkeiten eines geplanten und gesteuerten Einsatzes des Insolvenzverfahrens zur Sanierung notleidender Unternehmen detailliert dar. Es wird deutlich, dass der Erfolg gerichtlicher Sanierungen maßgeblich von einem effizienten Vorgehen unter Beachtung des aus Sicht der Anteilseigner optimalen Insolvenzzeitpunkts, der Bewertung der Insolvenzeignung des zu sanierenden Unternehmens und der Entscheidung über die Verwertungsart abhängt.
Torsten Schmid setzt sich mit dem Management strategischer Initiativen in Großunternehmen auseinander und analysiert die Erfolgspraktiken von Projektleitern in den Aufgabenfeldern Entwicklung einer Geschäftsidee, Organisation der Initiative und Prozessmanagement. Er entwirft ein realistisches und konstruktives Leitbild von Strategie als der "Kunst des Möglichen", demzufolge ein pragmatisches Vorgehen, das sich auf mögliche Interventionen beschränkt, eine wichtige Grundhaltung der strategischen Führungskraft ist.
Nicolás Ebhardt geht der Frage nach, wie sich die deutschen Privatbankiers strategisch im Internet positionieren können. Anhand einer themenrelevanten Analyse des Elektronischen Marktes zeigt er auf, mit welchen Herausforderungen Privatbankiers konfrontiert sind, und leitet auf dieser Basis strategische Positionierungsoptionen und Handlungsempfehlungen ab.
Die Wettbewerbssituation im deutschen Private Banking-Markt verscharft sich weiter. Die Institute konnen sich vor allem dadurch am Markt behaupten, indem sie ihre Organisationsarchitektur optimal auf die Geschaftsfeldstrategien abstimmen. Die Komplementaritat zwischen der Organisationsstruktur und der Vertriebssteuerung verdienen dabei besondere Beachtung. Im vorliegenden Buch wird das Thema konzeptionell analysiert und anhand von Fallstudien aus der Praxis dargestellt. Zusatzlich werden Gestaltungsvorschlage fur bestimmte Geschaftsfeldstrategien gemacht.
Accounting-based market multiples are the most common technique in equity valuation. Multiples are used in research reports and stock recommendations ofboth buy-side and sell-side analysts, in fairness opinions and pitch books of investment bankers, or at road shows offirms seeking an IPO. Even in cases where the value of a corporation is primarily determined with discounted cash flow, multiples such as PIE or market-to-book play the important role of providing a second opinion. Mul tiples thus form an important basis of investment and transaction decisions of vari ous types of investors including corporate executives, hedge funds, institutional in vestors, private equity firms, and also private investors. In spite of their prevalent usage in practice, not so much theoretical back ground is provided to guide the practical application of multiples. The literature on corporate valuation gives only sparse evidence on how to apply multiples or on why individual multiples or comparable firms should be selected in a particular context.
In addition to classifying the current understanding of the offshoring phenomenon, Simon Plankenhorn examines potential offshoring opportunities for innovation projects ¿ from a conceptual and an empirical perspective. Leading European sponsors in five industries were questioned and confirmed the majority of hypotheses, while two case studies in the Indian clinical trial industry revealed surprising insights into growth oriented offshoring.
At first glance, the two topics - knowledge transfer and product development processes in the automotive industry - seem to have received abundant research attention and coverage over the last two decades. Can anything new, relevant, and interesting be discovered? Oppat proves that this is not only possible but that it even can be exciting. Knowledge transfer has indeed been investigated thoroughly. Nevertheless the attention has been primarily on the success factors of the transfer process. In his work, the author focuses on the front-end part, i. e. on the input to the process. In dozens of interviews and ca- ful observations Oppat determines the effects of the sender, the disseminative capabi- ties. These capabilities prove to be of importance for the receiving, the absorptive part of the transfer chain. What makes it exciting to follow this research work is the combination of these rather theoretical and abstract ideas with a truly interesting and little known aspect of the - tomobile industry. The cases do not deal with ¿normal¿ supplier ¿ OEM relations but with a much more intricate pattern of collaboration. It is the ¿outsourcing of the integral value chain¿, from the development process of a car model all the way to the manufacturing and even the distribution, which is investigated. The fun of reading and following these thoughts is enhanced by fluent writing and smart illustrations. Prof. Fritz Fahrni, PhD Federal Institute of Technology Zurich and University of St.
Martin Hulsen explores individual behavioral trustworthiness of and within the banking industry in Germany based on an economic experiment combined with psychological instruments.
Private Equity experienced dramatic flutuations in investment activity in line with the turbulences of financial markets in recent years.
Academic research has identified several operational drivers in manufacturing companies that have an effect on either the physical production of goods or its distribution: working capital requirements, manufacturing performance, supply chain performance and supply chain risk.
After the recent financial crisis has hooked the banking system to its very foundations, Hartmut Brinkmeyer contributes to the question of how bank characteristics influence bank loan supply during crisis periods by developing a well-founded theoretical framework.
An Empirical Analysis
Motivation and Performance of Transactions in Western Europe and North America
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