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Aufbauend auf einem Überblick über erprobte Sanierungsansätze und einer umfassenden Beschreibung der New Economy als Analyse- und Gestaltungsfeld erarbeitet Ralf Moldenhauer Thesen zur Krisenbewältigung, die er anhand einer Fallstudie überprüft und weiterentwickelt.
Jens-Holger Dodel untersucht, wie durch Schwankungen, Störungen und Qualitätsprobleme in der Lieferkette das Montageband eines Automobilherstellers durch fehlende und nicht einbaufähige Teile beeinflusst wird und zeigt, unter welchen Bedingungen eine Supply Chain Integration, d.h. die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette durch unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in partnerschaftlichem Umfeld mit Daten- und Informationsaustausch, diese Gefahr verringert.
Anhand verschiedener Regressionsmodelle untersucht Vatchagan Vartanian den Konnex zwischen der Innovationsleistung und dem Wert von Unternehmen. Er analysiert Korrelationen verschiedener Variablen, die Innovationsleistungen und den Unternehmenswert beschreiben, teilweise im Zusammenwirken mit anderen Einflussgrößen sowie in unterschiedlichen Börsenphasen.
Auf der Basis der Analyse bestehender Definitionen erarbeitet Gregor Tjaden ein Profil für Virtuelle Unternehmen. Er entwickelt potenzielle Erfolgsfaktoren aus theoretischen Modellen und verwandten Kooperationsformen und reflektiert sie in einer empirischen Untersuchung.
Yves Meinhardt untersucht anhand von sechs Fallstudien aus der Biotech-/Pharmaindustrie und bei Business-to-Consumer-Portalunternehmen, was Geschäftsmodelle sind und wie sie verändert werden können, um einen langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern. Er stellt Trajektorien von Geschäftsmodellveränderungen dar und entwickelt ein Konzept, das diese Veränderungen erklärt.
In der Forschung zum Turnaround von Unternehmungen ist die Bedeutung des Erwerbs von Routinen bislang so gut wie nicht untersucht worden. Das ist insofern verwunderlich, weil gerade dort die Existenz von Rigiditäten, Inflexibilitäten und Widerständen eine große Rolle spielt und deren Bestehen wiederholt beschrieben wurde (letztlich ist das gesamte Verständnis von ?unfreezing? und ?refreezing? im Turnaround durch das Vorhandensein von Rigiditäten geleitet). Das gilt nicht nur für die Krisenbewältigung, sondern auch für die Krisenentstehung. Gerade die aktuelle Routinenforschung (in der Tradition von NELSON/WINTER (1982) e- standen, dann aber wesentlich in den aktuellen Arbeiten von COHEN/BURKHART/DOSI/ EGIDI/MARENGO/WARGLIEN/WINTER (1996), FELDMAN (2000), PENTLAND/ FELDMAN (2005), BETSCH (2005) und vielen anderen weiter entwickelt) hat eine Anzahl von Konzepten erarbeitet, die sich offensichtlich zur Analyse dieser Phänomene eignen. B- lang hat es allerdings keinen substanziellen Rückgriff auf die Resultate dieser Forschung zur Untersuchung von Unternehmenskrisen gegeben. Hier setzt die Arbeit von Richard Federowski an und schließt eine wichtige Forschungslücke, indem sie die beiden Forschungsfelder ?Turnaround? und ?Routine? erstmals systematisch miteinander verbindet. Dabei ist es dem Autor gelungen, die wesentlichen Wirkungsmec- nismen und -effekte von Routinen im Turnaroundmanagement zu identifizieren und zu v- orten. Im Ergebnis dieser Analyse wird deutlich, dass Routinen auf unterschiedlichste Weise auf den Kontext, Inhalt und Prozess des Turnaroundmanagements wirken. Sie sind nicht nur Bremser, sondern wirken auch als stabilisierende Faktoren in unruhigen Zeiten des radikalen Wandels. Routinen zeigen sich vor diesem Hintergrund als komplexePhänomene mit vielen Gesichtern.
Mathias Hain untersucht Performanceunterschiede zwischen öffentlichen und privaten Wohnungsunternehmen in Deutschland und zeigt, dass öffentliche Wohnungsunternehmen im Hinblick auf Profitabilität und Produktivität Performancenachteile gegenüber privaten Wohnungsunternehmen aufweisen.
Christian Krys zeigt, worauf die Wettbewerbsvorteile der erfolgreichsten Betreiber von GSM-Netzen in Westeuropa beruhen. Auf Grund der Parallelen zum neuen Mobilfunkstandard UMTS liefert er auch Hinweise, wie UMTS zum Erfolg geführt werden kann.
Geleitwort Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens bedeutet nicht zwangsläufig das Ende der Unternehmung. Vielmehr kann es auch ein Weg sein, um das Unternehmen aus der Krise in eine bessere Zukunft zu führen. In diese Richtung zielt das Forschungsinteres se von Herrn Lange, der die Unternehmensinsolvenz als Chance für einen Neuanfang begreift und Wege aufzeigt, wie dieser Neuanfang effizient gestaltet und zum Erfolg geführt werden kann. Herrn Lange gelingt eine in sich geschlossene Darstellung zum Thema Insolvenz unter dem Aspekt der Werterhaltung von Unternehmungen nach der Krise und unter Be rücksichtigung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse insbesondere aus dem Fachgebiet der "Behavioral Finance". Der Verfasser ist in herausragender Weise mit dem Gegenstand seiner Untersuchung vertraut, was er in den Kapiteln 3 und 4, die das Kernstück der Arbeit bilden, eindrücklich unter Beweis stellt. Hier zeigen sich seine detaillierten Kenntnisse zum Thema Insolvenz und Unternehmenswert, wobei er Praxis und theoretische Fundierung hervorragend kombiniert. Die Ausführungen bestechen mit Tiefgründigkeit und Vollständigkeit, was auch den Leser stark fordert. Die Ableitung der Handlungsempfehlungen stellt die herausragende Leistung der Arbeit dar. In einem Entscheidungsmodell können praxisrelevante Lösungsansätze bezüglich Insolvenzauslösung und Verwertung bezüglich der Maßnahmeneffekte durchgespielt werden. Insgesamt stellt die Dissertation von Herrn Lange eine wichtige, neuartige und eigen ständige, im letzten Teil überaus originelle Untersuchung dar, die wesentliche neue wissenschaftliche Erkenntnisse für die Praxis der wert- und verhaltensorientierten U nternehmensflihrung erbringt.
At the same time, it appears that particularly innovative firms are more likely to face financial constraints. (2) A lack of funds is very apparent for around a quarter of the firms investigated and seems most severe in the early part of the growth state, where firms focus on commercializing existing products.
Burkhard Schnorrenberg untersucht, inwieweit die in der okonomischen Theorie entwickelten Preisbildungsansatze fur Terminkontrakte auf Strom-Forwardkontrakte anwendbar sind. Wesentliche Elemente der Arbeit sind eine Analyse der Forwardpreise auf der Basis der Riskpremium-Theorie, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Teilmarkten von Forwardkontrakten sowie eine Uberprufung der Backwardation-Hypothese.
Gerrit Karalus widmet sich in der vorliegenden Arbeit den Herausforderungen, denen sich die Printmedienindustrie in Deutschland in den letzten Jahren aus- setzt sieht: Das Kerngeschaft von Zeitungen und Zeitschriften erodiert und die vormals hohen Reichweitewerte gehen soweit zuruck, dass insbesondere jungere Zielgruppen deutlich weniger als zu fruheren Zeiten von den Zeitungen und Zeitschriften erreicht werden. Dies bringt eine Branche in okonomische - drangnis, deren gesellschaftspolitische Bedeutung bereits im Grundgesetz betont wird. Umso erfreulicher ist es, dass die vorliegende Arbeit Wege aufzeigt, wie die Ressourcenbasis der Printmedienunternehmen genutzt werden kann, um mit Wachstumsaktivitaten neue Umsatzpotenziale zu erschlieen und so auch das journalistische Kerngeschaft abzusichern. Gleichzeitig enthalt die Arbeit zu Recht eine Warnung, die die handelnden Personen ernst nehmen sollten: Die fragile Ressourcenbasis von Medien beruht umfanglich auf der Attribution von Unabhangigkeit und Glaubwurdigkeit. Werden Wachstumsstrategien nicht e- lang dieser Ressourcen ausgerichtet, wird die Ressourcenbasis und mit ihr die okonomischen Potenziale abschmelzen.
Auf der Basis einer umfassenden Fallstudienanalyse von ausgewahlten E-Commerce-Geschaftsmodellen im deutschen Tourismusmarkt sowie unter Ruckgriff auf Methoden der Strategielehre untersucht Philipp Wohland Wettbewerbsvorteile von einzelnen Geschaftsmodellen und erklart dadurch ihren Erfolg.
Nicolás Ebhardt geht der Frage nach, wie sich die deutschen Privatbankiers strategisch im Internet positionieren können. Anhand einer themenrelevanten Analyse des Elektronischen Marktes zeigt er auf, mit welchen Herausforderungen Privatbankiers konfrontiert sind, und leitet auf dieser Basis strategische Positionierungsoptionen und Handlungsempfehlungen ab.
Die Frage nach dem sozialen Engagement von Unternehmen hat in den letzten Jahren in der offentlichen Debatte erheblich an Bedeutung gewonnen. Trotzdem gibt es zu diesem Thema bislang nur wenige koharente und ub- zeugende Studien. Gerade die Politikwissenschaft bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Auch hier blieb das Thema bislang weitestgehend unt- belichtet. Umso mehr freue ich mich uber die von Jonna Barth erarbeitete Studie, in der sie sowohl konzeptionell als auch empirisch ausleuchtet, wie sich das Wechselverhaltnis zwischen politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellscha- lichen Akteuren gestaltet. Die Autorin nutzt konsequent eine politikwissenschaftliche Perspektive, um die Diskussionen um Sozialkapital, den aktivierenden Staat, die Burgergese- schaft und schlielich Governance und Steuerungstheorie zusammenzufuhren und auf Corporate Citizenship zu untersuchen. Sie uberzeugt mit ihren strukturellen Uberlegungen, die sie sehr klar d- zulegen versteht. Es gelingt ihr dabei nachzuweisen, dass die Corporate Citizenship-Politik in den von ihr untersuchten Bundeslandern so eigenstandig ist, dass v- gleichende Perspektiven nur muhsam hergestellt werden konnen. Ihr Argument, dass es keine allgemeinen Tendenzen der Entwicklung gibt und selbst bei einfachen Typologiebildungsversuchen bereits erhebliche Probleme bestehen, deutet daraufhin, dass diese Studie mithilft, ein neues und wichtiges Feld politikwissenschaftlicher Forschung zu eroffnen. Prof. Dr. Eberhard Sandschneider VII Vorwort Die Idee zu dieser Arbeit ist an der Schnittstelle verschiedener "e;Welten"e; entstanden, als ich als Politikwissenschaftlerin, angestellt in einer Unternehmensberatung an einem der ersten gesellschaftlichen Engagements von Roland Berger Strategy Consultants mitarbeiten konnte. Die Frage, wie Politik, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen zusammenspielen, um drangende gesellschaftliche Probleme zu losen, beschaftigte mich fortan sehr.
berücksichtigen können, mit dem Ziel negative Erfolgseinflüsse durch Unsicherheiten zu verringern. Dieses Forschungsziel wird von Christian Neuner mit hoher Stringenz verfolgt.
Motivation and Performance of Transactions in Western Europe and North America
An Empirical Analysis
After the recent financial crisis has hooked the banking system to its very foundations, Hartmut Brinkmeyer contributes to the question of how bank characteristics influence bank loan supply during crisis periods by developing a well-founded theoretical framework.
Academic research has identified several operational drivers in manufacturing companies that have an effect on either the physical production of goods or its distribution: working capital requirements, manufacturing performance, supply chain performance and supply chain risk.
Private Equity experienced dramatic flutuations in investment activity in line with the turbulences of financial markets in recent years.
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