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Effizientes Geschäftsprozeßmanagement ist der entscheidene Erfolgsfaktor zur Optimierung logistischer Systeme. Der von Christian Kruse entwickelte Ansatz des referenzmodellgestützten Geschäftsprozeßmanagement beschreibt eine praktisch umsetzbare Vorgehensweise, die Qualität und Effizienz logistischer Reorganisationsprojekte deutlich steigert. Der Autor leitet ein umfassendes Anforderungsmodell ab, das sich als Ausgangspunkt für ein Logistik-Benchmarking eignet. Auf dieser Basis werden zwölf logistische Referenzmodelle zur Optimierung vertri ebslogistischer Systeme bei kundenanonymer Lagerfertigung entwickelt. Mit Hilfe der Referenzmodelle können ablaufbedingte Schwachstellen schnell identifiziert und unternehmensspezifische Anpassungen (Customizing) durchgeführt wer den.Verzeichnis: Der vom Autor entwickelte Ansatz des referenzmodellgestützten Geschäftsprozeßmanagement beschreibt eine praktisch umsetzbare Vorgehensweise, die die Qualität und Effizienz logistischer Reorganisationsprojekte deutlich steigert.
Mittelstandischen Unternehmen kommt aufgrund der engen Verknupfung ihrer okonomischen und gesellschaftlichen Wirkung eine besonders groe Bedeutung im Wirtschaftsleben zu. Auch wenn der Mittelstand durch seine hohe Flexibilitat sowie seine ausgepragte Kunden- und Serviceorientierung beeindruckt, sind gewisse Schwachen wie der groenbedingte Ressourcenmangel vorhanden. Diese Schwachen wiegen in Zeiten der Globalisierung und dem Trend zum weltweiten Komplett-und Systemanbieter um so schwerer. Die vorliegende Arbeit stellt einen vielversprechenden und zukunftsorientierten Ansatz zur Vernetzung von mittelstandischen Unternehmen vor. Dabei greift die Autorin auf die Prinzipien virtuell vernetzter Organisationen zuruck. Virtuelle Kooperationen nutzen moderne Infonnations- und Kommunikationstechnologien zur Vernetzung der Partner, zur mediengerechten Inszenierung ihrer Zusammenarbeit sowie zur Unterstutzung der Kooperationsprozesse und gleichen hieruber die vorhandenen Schwachen von mittelstandischen Unternehmen aus. Um mittelstandische Unternehmen beim Aufbau und beim Management von virtuellen Kooperationen zu unterstutzen, wird in der vorliegenden Arbeit ein Rahmenkonzept entwickelt. Dieses Rahmenkonzept umfat wesentliche Aspekte von betriebswirtschaftlich- organisatorischen Elementen bis hin zur infonnations-und kommunikationstechnologischen Implementierung. Das Rahmenkonzept wird exemplarisch verdeutlicht durch das Konzept und die prototypische Umsetzung eines virtuellen Kooperationsmodells anhand des praxisorientierten Forschungsprojektes kiesel - Virtuelles Umwelt-Kompetenz-Zentrum. Damit wird dem Anspruch der Wirtschaftsinfonnatik, praxis taugliche Forschungsergebnisse zu entwickeln, Rechnung getragen. Die vorliegende Arbeit gibt wichtige Impulse fur alle mittellandischen Unternehmen, die sich mit innovativen Konzepten der Zusammenarbeit und Organisation beschaftigen wollen. Viele Ausfuhrungen lassen sich zudem auf Grounternehmen ubertragen. Daruber hinaus gibt die Arbeit wesentliche Hinweise zur Unterstutzung von Kooperationen, die insbesondere fur Institutionen der MittelstandsfOrderung wie Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern von hohem Wert sind.
Der Autor entwickelt einen Bezugsrahmen für ein prozessorientiertes Informationssystem-Management, das den aktuellen Anforderungen zur Abwicklung von Geschäftsvorfällen gerecht wird.
Michael Rosemann stellt mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Modellierung (GoM) einen Ordnungsrahmen vor, mit dem Gestaltungsempfehlungen für eine bedarfsgerechte Prozeßmodellierung entworfen werden können.
Peter Mattheis entwickelt ein Modell einer Informations- und Organisationsstrategie, das durch die graphische Präsentation in Vorgangskettendiagrammen formalisiert, präzise und leicht verständlich dokumentiert ist.
Im Internet entstehen virtuelle Bildungsmärkte, in denen die Lerninhalte nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage gehandelt werden. Jörg Sander entwickelt für Unternehmen ein Konzept zum mediengestützten Bildungsmanagement.
Das Werkzeugwesen in Industrieunternehmen stellt in seiner übergreifenden ablauforganisatorischen Gestaltung einen erst gering entwickelten Funktionskomplex dar. Transparente und aufeinander abgestimmte Abläufe bilden jedoch die wesentliche Grundlage für eine effiziente und flexible Auftragsbearbeitung.Thomas Geib zeigt im Rahmen des von ihm konzipierten geschäftsprozeßorientierten Werkzeugmanagements, wie das Werkzeugwesen gestaltet sein sollte, damit es den Hauptgeschäftsprozeß in einem Industrieunternehmen optimal unterstützt. Dazu entwickelt der Autor ein Referenzmodell, das die idealtypischen werkzeugrelevanten Unternehmensprozesse abbildet und sie in den Hauptgeschäftsprozeß integriert.Verzeichnis: Thomas Geib zeigt, wie das Werkzeugwesen gestaltet sein sollte, damit es den Hauptgeschäftsprozeß in einem Industrieunternehmen optimal unterstützt, und entwickelt hierfür ein Referenzmodell.
Die simultane Produktentwicklung, die fruhzeitige Beachtung aller am Produktionsbereich beteiligten Bereiche, ist ein wirksames Mittel zur Reduktion der Kosten und der Entwicklungszeitensowie zur Erhohung der Qualitat eines Produktes. Um diese Ziele zu erreichen, hat Martina Bock eine problemorientierte Expertensystem-Shell fur die Konstruktion entwickelt. Die Shell zeichnet sich durch einen modularen Charakter aus, der die flexible Einsetzbarkeit des Systems in verschiedenen Bereichen und fur verschiedene Produkte garantiert. Die Funktionalitat der Shell wird an den wichtigen Teilaspekten - kostengerechtes, fertigungsgerechtes und qualitatsgerechtes - Konstruieren aufgezeigt.Verzeichnis: Die simultane Produktentwicklung ist ein wirksames Mittel zur Reduktion der Kosten und der Entwicklungszeitensowie zur Erhhung der Qualitt eines Produktes. Um diese Ziele zu erreichen, hat Martina Bock eine problemorientierte Expertensystem-Shell fr die Konstruktion entwickelt.
Der Autor entwickelt eine objektorientierte Modellierung von Geschäftsprozessen und verbindet diese mit Methoden der Unified Modeling Language, so dass eine durchgängige Unterstützung der Planung bis hin zum objektorientierten DV-Konzept ermöglicht wird.
Der Autor entwickelt ein Qualitätsinformationssystem, das einerseits dem Querschnittcharakter des Qualitätsmanagements im Unternehmen gerecht wird und sich andererseits an den Unternehmensprozessen orientiert.
Dissertation Universitat Saarbrucken 1998
Mit dem Konzept des koordiniert-dezentralen Informationsmanagements wird gezeigt, wie die Profilveränderung des Informationsmanagements, das zunehmend Koordinationsaufgaben übernimmt, umgesetzt werden kann.
Bettina Schwarzer zeigt anhand einer explorativen Untersuchung in der Pharmaindustrie in vier Ländern die heutige Praxis des Informationsmanagements für den Forschungs- und Entwicklungsprozeß.
Die methodische Verbindung bzw. Integration von Business Process Re-Engineering und Software Engineering ist derzeit noch unzureichend. Ergebnisse, die dem Management als Entscheidungsgrundlage für die Gestaltung der Unternehmensprozesse dienen, können oft nicht zur Entwicklung der Informationssysteme genutzt werden, die diese Prozesse unterstützen sollen.Jürgen Galler zeigt, wie man die Ergebnisse aus der Reorganisationsphase (Geschäftsprozeßmodelle) in die zur Entwicklung eines Vorgangsbearbeitungssystems nötige Beschreibungsform (Workflow-Modell) überführen kann. Da ein solches Vorgehen die Beteiligung mehrerer Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen erfordert, stellt der Autor ein Werkzeug vor, das die örtlich verteilte kooperative Erstellung von Workflow-Modellen ermöglicht.Verzeichnis: Jürgen Galler zeigt, wie eine schrittweise und methodisch abgesicherte Überführung von Ergebnissen der Reorganisationsphase (Geschäftsprozeßmodelle) in die zur Entwicklung eines Vorgangsverarbeitungssystems notwendige Beschreibungsform (Workflow-Modelle) vorgenommen werden kann.
Workflowmanagementsysteme werden derzeit vor allem im Dienstleistungsbereich eingesetzt. Beim Einsatz in operativen Umgebungen bieten sie jedoch keine Konzepte an, um replikate Daten, die zwischen den Anwendungssystemen flieen, strukturell zu transformieren und zu ubermitteln.Christian Houy untersucht, welche Techniken notwendig sind, um ein geschftsprozebasiertes Datenmanagement zu untersttzen. Der Autor stellt das Datenmanagementsystem Informationsserver vor, das in einer verteilten, heterogenen DV-Umgebung operative Daten zwischen Informationssystemen transformiert und bermittelt. Fr den schnellen Einsatz und die optimale Anpassung an eine kundenspezifische Umgebung wurde ein Einfhrungskonzept entwickelt, das in zwei verschiedenen industriellen Bereichen validiert wurde.Verzeichnis: Der Autor stellt das Datenmanagementsystem Informationsserver vor, das in einer verteilten, heterogenen DV-Umgebung operative Daten zwischen Informationssystemen transformiert und bermittelt.
Alexander Hars erarbeitet in diesem Band das Konzept einer Bibliothek fur Referenzdatenmodelle.
se-Wechsel diese nicht mehr handhaben zu konnen. Den Hintergrund zu dieser Arbeit bildet also die Frage, wie sich der finanzielle Aufwand fUr Entwicklung, Anpassung und Einfiihrung von Standard-Software reduzieren liiBt, urn damit die bestehenden Risiken zu minimieren.
Entwicklungen auf dem Sektor der Industriebetriebe heraus der Handlungsbedarf zur Bildung von objektorientienen Organisationsstrukturen aufgezeigt und das anwendungsbezogene objektorientiene Fachkonzept der "Planungsinsel" entworfen. AnschlieBend werden mit Hilfe des entwickelten Methodenkonzepts die entworfenen Aspekte des Anwendungskonzepts in ProzeBmodelle umgesetzt und unterschiedliche objektorientiene Organisationskonzepte aufgezeigt.
Bei der Reorganisation eines Unternehmens muß die Einhaltung eines komplexen organisatorischen Regelwerks gewährleistet sein. Als eine mögliche Methode bietet sich die modellgestützte Konstruktion von Geschäftsprozessen an.Markus Remme betrachtet die Konstruktion als systematischen Gestaltungsprozeß. Ausgehend von einer exakt abgrenzbaren Ausgangsinformation werden schrittweise vordefinierte Operationen - die Prozeßpartikel - eingesetzt, bis sich die zukünftige Struktur des Unternehmens ergibt. Der Autor weist nach, daß die Geschäftsprozeßkonstruktion durch Montage aufgrund der systematischen und transparenten Vorgehensweise zur signifikanten Verbesserung der Organisationsgestaltung führt.Verzeichnis: Markus Remme betrachtet die Konstruktion von Geschäftsprozessen als systematischen Gestaltungsprozeß. Der Autor weist nach, daß die Geschäftsprozeßkonstruktion durch Montage aufgrund der systematischen und transparenten Vorgehensweise zur signifikanten Verbesserung der Organisationsgestaltung führt.
Stärkere Kundenorientierung und der zunehmende Internationale Wettbewerb erfordern, daß Unternehmen nicht nur kurzfristige Rationalisierungsmaßnahmen durchführen, sondern auch Instrumente installieren, die ein permanentes Optimieren Geschäftsprozesse gestattet. Christian Aichele erarbeitet ein prozeßbezogenes Kennzahlensystem, durch das Unternehmensbereiche und Geschäftsprozesse effizient analysiert werden können. Außerdem ermöglicht es, durch Vergleich bzw. Benchmarking mit Branchendurchschnitten und Konkurrenzwerten Optimierungspotentiale erkennen. Verzeichnis: Christian Aichele erarbeitet ein prozeßbezogenes Kennzahlensystem, durch das Unternehmensbereiche und Geschäftsprozesse effizient analysiert werden können.
Der Autor stellt eine Konzeption für ein DV-gestütztes Prozeßkostenmanagement vor, die auf den Nutzenpotentialen der Prozeßkostenrechnung aufbaut.
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