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Im Zentrum dieses Buches steht die Frage, wie ethische Entscheidungen in modernen Organisationen und Unternehmen heute sinnvoll organisiert werden können. Der Ansatz der Prozessethik impliziert ein praxisorientiertes Beratungsmodell, das praktisch bereits erprobt ist und in den vielfältigsten Kontexten eingesetzt werden kann. Larissa Krainer und Peter Heintel bieten eine philosphische Fundierung von Prozessethik an, stellen zentrale Prämissen sowie Modellvorstellungen dieses Ansatzes vor und diskutieren verschiedene Felder der Angewandten Ethik. Praxisorientierte Hinweise zur Einrichtung und Organisation ethischer Entscheidungsprozesse runden das vorliegende Buch ab.
Anhand 14 konkreter Fallbeispiele zeigt dieses Buch, wie Organisationsentwicklung in der Praxis wirklich funktioniert. Wie kann das Organisieren betrieblicher Veränderung gelingen? Was sind dafür relevante Bedingungen? Wo liegen die Scheiternsfallen? Welche Instrumente und Tools funktionieren, welche funktionieren weniger und warum? Die Fallbeispiele greifen dabei auf ein breites Repertoire an Methoden zurück und sind in einer Vielzahl verschiedener Kontexte angesiedelt, so dass Leserinnen und Leser einen profunden Eindruck der praktischen Organisationsentwicklung gewinnen.
Die steigende Komplexität von Aufgabenstellungen und Organisationsstrukturen wird zunehmend eine Herausforderung im modernen Projektmanagement. Dieses Werk betrachtet das Phänomen der Komplexität an sich und deren Auswirkung auf Projektteams. Es wird ferner aufgezeigt, dass gut gemeinte Unterstützungsversuche von außen oft hoch riskant und nicht zielführend sind.Mit Interventionsforschung stellt dieses Buch eine Methode vor, die der Komplexität sowie den sozialen Faktoren in Projektgruppen Rechnung trägt und diese unterstützt, selbst mit schwierigen Situationen umzugehen. Dies wird umfassend anhand eines Fallbeispiels erfolgreicher Interventionsforschung illustriert.
Die "klassische" Trainingsgruppe des gruppendynamischen Lernmodells ist in den letzten vier Jahrzehnten von der Universität Klagenfurt und dem Hernstein International Management Institute erfolgreich eingesetzt und weiterentwickelt worden. Im Laufe der Zeit wurde das Design verfeinert und für Intergruppenprozesse und Organisationszusammenhänge fruchtbar gemacht. Der Reader "betrifft: TEAM" ist ein Produkt jener TrainerInnen und WissenschaftlerInnen, die das Projekt T-Gruppe seit Jahren durchführen, begleiten und wissenschaftlich reflektieren.
Originally presented as the author's thesis (doctoral) under the title: Kunst der Politik. Ein philosophisch-sozialwissenschaftlicher Beitrag zur politischer Bildung. Universit'at Klagenfurt, [2008?].
Mediation ist ein Konfliktregelungsverfahren, das zunehmend und in immer mehr gesellschaftlichen Feldern Anwendung findet. Mediation geschieht jedoch nicht "von alleine", sondern benötigt qualifizierte "Verfahrenshelfer". Wer aber ist als Mediatorin oder Mediator geeignet und welche Kompetenzen sind zu erlernen? Das Handbuch gibt hierzu Antworten zu den ThemenbereichenKonfliktmanagement, Konfliktdynamik und Regelungsprozesse. Mit der Einführung in Lerninhalte, Methoden und das Konzept der reflexiven Qualifizierung bieten die AutorInnen Ideen, Anregungen und Erfahrungswerte zur Entwicklung eines Qualifikationsprofils für Mediatorinnen und Mediatoren.
Im vorliegenden Sammelband Netzwerke und Soziale Innovationen wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag Netzwerke bei der Entstehung und Entwicklung von sozialen Innovationen leisten können und wie dies zu Veränderungen in der Gesellschaft führt. In einem Mix aus theoretischen und reflexiven Beiträgen als auch der Darstellung von spannenden Initiativen und Projekten - von den InitiatorInnen selbst anschaulich geschildert -, wird die Thematik praxisorientiert aufgearbeitet. Sowohl PraktikerInnen als auch WissenschaftlicherInnen erhalten wertvolle Hinweise für die Organisation und Entwicklung sozialer Innovationen.
Die Regelung von Konflikten durch Mediation ist im Idealfall freiwillig, konstruktiv und selbstverständlich gewaltfrei. Mediation geschieht jedoch nicht ''von alleine'', sondern benötigt qualifizierte ''Verfahrenshelfer''. Wer aber ist als Mediatorin oder Mediator geeignet und welche Kompetenzen sind zu erlernen? Das Handbuch gibt hierzu Antworten zu den Themenbereichen Konfliktmanagement, Konfliktdynamik und Regelungsprozesse. Mit der Einführung in Lerninhalte, Methoden und das Konzept der reflexiven Qualifizierung bieten die AutorInnen Ideen, Anregungen und Erfahrungswerte zur Entwicklung eines Qualifikationsprofils für Mediatoren und Mediatorinnen.
Dieses Buch geht von einigen wenigen Zentralkonzepten aus, die bis heute zum normativen Kernbestand der angewandten Gruppendynamik gehören und legt mit deren Hilfe die Besonderheit des gruppendynamischen Feldes frei. Laboratorium, Trainingsgruppe, Hier und Jetzt-Prinzip sowie Minimalstrukturierung bilden zusammen den strukturellen Rahmen gruppendynamischer Praxis: den gruppendynamischen Raum. Aufbauend auf dieser Strukturrekonstruktion werden Dynamik, Prozess und Praxis der Gruppendynamik ¿ das gruppendynamische Feld - dargestellt.
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