Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Auf der Basis einer empirischen Erhebung gehen Caroline Demgenski und Annette Icks den Fragen nach, ob ein Zusammenhang zwischen dem Alter eines Unternehmens und seinem Ausbildungsengagement besteht, zu welchem Zeitpunkt seiner Entwicklung die Entscheidung pro oder contra Berufsausbildung fallt und wodurch sich ausbildende von nicht-ausbildenden Jungunternehmen unterscheiden.
Auf der Basis von Unternehmensbefragungen untersuchen die Autorinnen, warum in Deutschland die materielle Mitarbeiterbeteiligung in kleinen und mittleren Unternehmen nur wenig verbreitet ist und unter welchen Bedingungen die Einfuhrung eines Beteiligungssytems erfolgreich und dauerhaft wirksam sein kann.
Die groe Zeit der wissenschaftlichen Monographien ist vorbei, zumindest in den wirtschaftswissenschaftlichen Fachdisziplinen. Aufsatze in "e;referierten"e; Joumalen treiben den wissenschaftlichen Fortschritt. Junge Wissenschaftler werden danach bewertet, wie viele solcher Aufsatze sie publiziert haben. Dem modemen Trend entsprechend legt das Institut fur Mittelstandsforschung Bonn hiermit die vierte Nummer seines neuen Jahrbuchs fur Mittelstandsforschung vor. Das Jahrbuch wird kunftig zwei mal jahrlich erscheinen und wird den Charakter einer "e;referierten"e; Zeitschrift haben, das heit, alle Arbeiten werden vor der Publikation an anonyme Referees weitergeleitet, die Empfehlungen uber An- nahme, Revision oder Ablehnung des betreffenden Aufsatzes abgeben. Da publizierte Aufsatze typischerweise aufgrund von Referee-Berichten vor der Veroffentlichung umgearbeitet werden, erhoht dieses System auch die Qualitat der veroffentlichten Arbeiten. Ergebnisse der laufenden Forschungsprojekte des Instituts fur Mittelstandsfor- schung Bonn werden den Schwerpunkt der Publikationen des neuen Jahrbuchs bilden (weitere Untersuchungsergebnisse konnen auf unserer Homepage unter www.ifm-bonn.orgabgerufenwerden).Wirfreuenunsaberauchdarauf.im Jahrbuch uber Nachbearbeitungen und Sonderauswertungen abgeschlossener Projekte berichten zu konnen. Es war fur die Mitarbeiter des Instituts oft frust- rierend, dass im Zuge eines Projektes gesammelte Humankapital nach erfolg- ter Vorlage der Projektergebnisse an die Stifter des Instituts brachliegen lassen zu mussen. Das Jahrbuch bietet eine flexible Form der weiteren Verwertung dieses Humankapitals.
Das Institut fur Mittelstandsforschung legt das das zweite Jahrbuch zur Mittelstandsforschung vor. Es prasentiert wissenschaftliche Aufsatze und Expertisen zum Thema Mittelstand.
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Entrepreneurship Education in German and Swedish Schools; An Analysis of Design and Development of a Strategy Approach for Small Medium-Sized Enterprises in the Software Industry; Externe Beratung mittelständischer Unternehmen; Die Berücksichtigung von Interessen mittelständischer Unternehmen im Arbeitsrecht
In Deutschland verfügen etwa 10 % der betriebsratsfähigen Betriebe über einen Betriebsrat. Eine detaillierte Analyse des Verbreitungsgrades zeigt, dass Betriebsräte hauptsächlich in managementgeführten Betrieben existieren, während sie in familiengeführten Betrieben rar sind. Nadine Schlömer-Laufen arbeitet den gegenwärtigen Forschungsstand auf und leitet auf Basis der Theorie des soziologischen Neoinstitutionalismus Hypothesen zu zentralen Determinanten von Betriebsratsgründungen durch Belegschaften auf Makro- und Mikroebene ab. Die Hypothesen werden im Rahmen einer empirischen Untersuchung im Hinblick auf ihre spezifische Wirkung in Familienunternehmen einem systematischen Test unterzogen.
Die Autoren untersuchen folgende Fragen: Welche Bedeutung haben FuE-Kooperationen in der Praxis? Wie verbreitet sind solche Kooperationen im deutschen Mittelstand und welche Faktoren bestimmen den Kooperationserfolg? Welche Rolle spielt opportunistisches Verhalten in diesem Zusammenhang bzw. wie kann sich das Management eines Unternehmens davor schützen?
Die Autoren präsentieren die zentralen Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung der Dach-ARGE BMWi-Erweiterungsbau, in der sich neun Unternehmen zusammenschlossen.
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Corporate Social Responsibility als Erfolgsfaktor einer stakeholderbezogenen Führungsstrategie? Können potenzielle Neugründer die so genannte Nachfolgerlücke bei Unternehmensübernahmen schließen? Barriers of SME Access to Promotion of Foreign Trade and Investment; Die Eigenverwaltung als Instrument zur Unternehmensfortführung im Insolvenzverfahren
Christian Hauser untersucht auf der Basis der ökonomischen Theorie des Föderalismus die Probleme und Vorzüge des föderalen Fördersystems und gibt Handlungsoptionen für eine Neuausrichtung der Außenwirtschaftsförderung, so dass das Fördersystem besser an den Bedürfnissen der Zielgruppe, den kleinen und mittleren Unternehmen, ausgerichtet werden kann.
Die Autoren behandeln folgende Themen: Die Eignung des Unternehmensregisters zum Aufbau eines Existenzgründungspanels; Die Konjunkturberichterstattung des IfM Bonn. Ansätze zur Identifizierung einer Mittelstandskonjunktur; Selbständigkeit im künstlerischen Bereich in Nordrhein-Westfalen
Die Beiträge behandeln folgende Themen: Beratungsbedarf und Beratungspraxis bei Unternehmensnachfolgen; Unternehmensgründungen in Rheinland-Pfalz; Die Minijob-Reform im deutschen Mittelstand; Corporate Citizenship als Instrument einer partizipativen Unternehmensführung
Die Beiträge setzen sich mit folgende Themen auseinander: Die Besucher von Gründungsmessen; The European Commision Recommendation on Small and Middle Enterprises; Corporate Citizenship als partnerschaftliche Maßnahme von Unternehmen und Institutionen
Der Band enthält folgende Beiträge: Materielle Mitarbeiterbeteiligung in mittelständischen Unternehmen; Mittelständische Zulieferer auf dem Weg zu elektronischen Marktplätzen; Determinanten der Kooperationstätigkeit im Bereich der Forschung und Entwicklung; International Data Sources on Enterprise Start-up Figures and Preliminary Results from an Analysis of Start-up Rates in Selected OECD-Countries for the Period 1995 - 2000.
Der neue unternehmensnahe Dienstleistungssektor ist mittlerweile auf 250.000 Unternehmen angewachsen; nahezu eine Million Menschen haben dort ihren Arbeitsplatz. Dieses Buch analysiert die Strukturen und Typen dieses Marktes.
Innovative Kommunen ergänzen ihre Arbeitsbereiche wie Gewerbeflächenmanagement, Unternehmensakquisition und Beschäftigungsförderung um neue Tätigkeitsfelder, die als "Relationshipmanagement" bezeichnet werden können.
Die Autoren untersuchen die Möglichkeiten und Potentiale, die die Organisationsform "Virtuelles Unternehmen" kleinen und mittleren Unternehmen bietet, und analysieren theoretisch und anhand von Praxisbeispielen die dabei auftretenden Schwierigkeiten und Risiken.
Anhand von Längsschnittdaten untersuchen die Autoren, wie sich ein männlich geprägtes Unternehmerbild bzw. die Möglichkeit, sich mit einem solchen zu identifizieren, auf die Gründungsentscheidung von Frauen und Männern auswirkt. Es wird deutlich, dass sowohl die Ausbildung eines Gründungsinteresses als auch der tatsächliche Vollzug einer Gründung von der Identifikation mit dem Unternehmerbild beeinflusst werden.
Die Beiträge setzen sich mit folgende Themen auseinander: Belastung des Handwerks mit Bürokratiekosten; Existenzgründungszuschuss und Überbrückungsgeld; Neue unternehmerische Initiative in den Regionen Deutschlands.
At head of title: Institut feur Mittelstandsforschung Bonn.
Die Autoren behandeln folgende Themen: Entwicklungsphasen grenzüberschreitender Kooperationen im Mittelstand; Von Frauen gegründete und geführte Eigentümerunternehmen; Mezzaninkapital
An Hand von dreizehn Fallstudien über Restarter und umfangreichen empirische Untersuchungen zeigen die Autoren die Besonderheiten und Erfolgsaussichten der Unternehmensgründungen von Selbständigen, die mit einem vorangegangenen Unternehmen gescheitert sind.
Das Buch präsentiert erstmalig Daten über Ausmaß und die Struktur der Standortwechsel von Unternehmen in Deutschland. Am Beispiel Nordrhein-Westfalens werden außerdem räumliche Wanderungsmuster analysiert und es wird aufgezeigt, welche Teilräume des Landes im Wettbewerb um mobile Unternehmen im Vorteil sind und auf welchen Faktoren ihre Attraktivität beruht.
Katrin Isfan und Petra Moog untersuchen die Haltung der Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter zur Selbständigkeit von Studierenden und Wissenschaftlern, ihren Kenntnisstand im Hinblick auf Gründerinitiativen und Förderinstitutionen, ihre gründungsunterstützenden Aktivitäten unddie Gründungsneigung der wissenschaftlichen Mitarbeiter.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.