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Simone Kansy setzt sich mit dem Einfluss der Organisationsstruktur auf die Nutzung von Social Software in der Wissensarbeit und den aus der Nutzung resultierenden Implikationen fur die Organisation auseinander.
. .Karriere". nicht zuletzt die eigene, dürfte eines der zentralen Interessensgebiete vieler Füh rungskräfte darstellen. In manchen, meist populärwissenschaftlichen oder autobiographischen Beiträgen. wird die Karriere sogar als zentrale und einzige Triebfeder fiir alles Handeln von Führungskräften charakterisiert. Leitungskriterien, Werk- oder Wertschöpfung stellen dabei nur Nebenbedingungen dar. Selbst wenn man solche relativ extremen Positionen nicht ein nimmt. bleibt .. Karriere" eine wichtige Kategorie. Einerseits stellt sie aus der Perspektive der Betroffenen einen wichtigen, wenn auch nicht den einzigen Motivationsfaktor dar. Anderer seits ist . .Karriere" bzw. die "Laufbahn" ein wichtiges Instrument der Personal- bzw. Human ressourcen-Entwicklung. Es ist deshalb um so überraschender, daß in den gängigen Standardwerken zur Personal wirt schaftslehre die Thematik keinen oder nur einen verschwindend geringen Raum einnimmt. Dies gilt auch für spezielle Werke, denen ein übergreifender Anspruch unterstellt werden könnte. Vielmehr besteht die Literatur auch im angelsächsischen Raum nur aus Einzelbeiträ gen. die zu den unterschiedlichsten Zeiten erstellt wurden. Der Verfasser erarbeitete auf dieser Grundlage einen umfassenden Überblick zur Thematik. Er stützt sich dabei auf das bekannte .. Context-Content-Process"-Modell, das es ermöglicht, eine entsprechende Grundlage für ei nen übergreifenden Bezugsrahmen zu schaffen.
Yasmin M. Fargel zeigt verschiedene Dimensionen eines Fits zwischen Stelle und Stelleninhaber auf. Sie entwickelt sowohl Gestaltungs- als auch Steuerungsvorschläge für das Mitarbeiterplacement und erläutert, wie durch strategisch ausgerichtete Placementaktivitäten Stellen zielgenau besetzt werden können.
Die Situation des Mittelmanagements in Unternehmen ist - wenigstens was die offentliche und halboffentliche Diskussion angeht - diffus bzw. unklar: Bereits seit einigen Jahren wird das Mittelmanagement als "e;Lehm- und Lalunschicht"e; verunglimpft und als der eigentliche Hemmschuh gegen Innovation und eine dynamische Unternehmensentwicklung identifiziert. Die Folge war in nicht wenigen Fallen eine regelrechte Demontage dieser Management- schicht. Dies gilt sowohl fiir deren Ansehen und Einflu, als auch fur deren zahlenmaiges Volumen: Lean-Management-Programme zielten regelmaig auch auf die zahlenmaige Reduktion des Mittelmanagements. Mittlerweile werden in zunehmendem Umfang aber auch Stimmen laut, die darauf hinweisen, da die Situation der Angesprochenen grundsatzlich schwierig ist. Eingezwangt zwischen einem auf unternehmenspolitische Positionierung bedachten Top-Management in einer meist wohl abgesicherten Position und einem auf operative Abwicklungsprozesse fokussierten unteren Management sind Mittelmanager oft mit hoher personlicher und positionaler Unsicherheit konfrontiert. Absichernde Verhaltensweisen erscheinen damit nur aus einem spezifischen und einseitigen Blickwinkel als uberraschend. Umgekehrt sind es die Mittelmanager, die die Unternehmensentwicklung vorantreiben konnen und mussen. Sie stellen die Managementschicht dar, die Innovationen entdeckt und realisiert oder wenigstens zunehmend begleiten soll. Sie sind also entscheidend fiir den Unternehmenserfolg und damit unentbehrlich. Damit diese Funktionen erfullt werden konnen, ist es notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung, ein Mindestma an positionaler Sicherheit zu bieten. Entscheidend ist aber die Motivation der Betroffenen zur Erfullung ihrer Aufgaben. Ein zentraler Stellhebel dabei ist der Aufbau und die Sicherung des Commitments der Betroffenen sowohl zum Unternehmen als auch zu den einzelnen AufgabensteIlungen.
Das Management von Synergien ist eine der großen Herausforderungen an die Führung von Konzernen bzw. divisionalisierten Unternehmen. Dieses Buch zeigt, wie Synergiepotentiale aufgedeckt werden können.
Der Autor entwickelt ein dynamisches Organisationskonzept, in dessen Mittelpunkt Formen effizienter Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und privatwirtschaftlichen Unternehmen stehen, und thematisiert explizit die politische Dimension.
Großunternehmen, d. h. auch Konzernen, wird oft vorgeworfen, innovationsfeindlich bzw. -unfähig zu sein. Die Autorin zeigt Potentiale auf, die Konzerne für Innovationen bieten, und leitet konkrete Gestaltungsempfehlungen ab.
Wahrend sich Theorie und Praxis weitestgehend uber die besondere Bedeutung einig sind, die Humanressourcen bei der Wertschopfung in Unternehmen zukommt, ist in der Praxis festzustellen, dass die Personalabteilungen als institutionalisierter Ort der Personalarbeit bislang noch keinen adaquaten Stellenwert im Rahmen der Unternehmensentwicklung einnehmen. Noch immer werden sie vielfach aus strategischen Entscheidungen ausgeschlossen und haben vor allem reaktiv-implementierende Funktion. Anna Katharina Hildisch Buch widmet sich auf Basis eines strukturationstheoretischen Bezugsrahmens der umfassenden Analyse dieses Phanomens und bietet darauf aufbauen Implikationen, wie Personalabteilungen ihre Position in den Unternehmen aktiv verandern konnen.
Innovationen dienen Unternehmen haufig als Grundlage fur den Aufbau und die Erhaltung komparativer Wettbewerbsvorteile. Tilo Polster widmet sich vor diesem Hintergrund dem speziellen Fall der Beratungsbranche und analysiert dabei die Bedeutung sowie die Moglichkeiten eines beratungsspezifischen Innovationsmanagements. Der Autor entwickelt ein umfassendes Innovationsverstandnis fur Beratungsunternehmen, identifiziert zentrale Innovationsfaktoren und verdichtet diese zu Kernaufgaben eines beratungsspezifischen Innovationsmanagements.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Max J. Ringlstetter
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Max J. Ringlstetter
Zur Begegnung entstehender Herausforderungen in der Automobilindustrie führt Alexander W. Reichhuber eine Symbiose von Theorie und Praxis herbei, um auf Basis theoretischer Konzepte eine umfassende Hilfestellung für das Management von Automobilherstellern zu leisten.
GELEITWORT Medienmarken haben schon immer eine besondere Faszination ausgeübt: Sie stehen gleichsam für Information, Entertainment und Lifestyle. Sie erfüllen sowohl für Medienunternehmen als auch für die Konsumenten eine Reihe an wichtigen Funktionen. Medienmarken sind auch wertvolle monetäre Assets, da sie mitunter Euro-Werte in Milliardenhöhe darstellen können. Das vorliegende Buch rückt die Rolle der Medienmarke als eine zentrale Gestaltungsvariable von Medienunternehmen in den Forschungsfokus. Es trägt damit dem Umstand Rechnung, dass zum einen das Management von Medienmarken in vielen Unternehmen noch nicht voll entfaltet ist, und dass zum anderen im betriebswirtschaftlichen Forschungsgebäude Medienmanagement eine Lücke zur Thematik Medienmarke diagnostiziert werden kann. Der Verfasser setzt sich deshalb intensiv mit der zentralen Herausforderung a- einander, welche Ansatzpunkte aus strategischer Perspektive zur Professionalisierung des Markenmanagements in Medienunternehmen beitragen können. Ausgangspunkt für die Analyse von Medienmarken ist zunächst die Schaffung eines Grundverständnisses über die besonderen Charakteristika und Funktionen von Medienmarken und -gütern. Daran anschließend erfolgt eine detaillierte und fundierte Analyse der Rolle und Relevanz von Marken als zentrale Gestaltungsvariable im Geschäftsmodell von Medienunternehmen. Der Autor richtet den Fokus dabei auf die vier zentralen Dimensionen Leistungsspektrum, Erlösmodelle, Wertschöpfungs- und Kostenstrukturen. Darüber hinaus erörtert der Autor die Potenziale von Medienmarken aus einer aufmerksamkeits- und ressourcenorientierten Sichtweise. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen zum einen die Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema strategische Führung von Medienmarken,die unter Rekurs auf die theoretisch-konzeptionellen Vorüberlegungen kategorisiert und diskutiert werden.
Dragan Djuric looks at strategy tools from a process-ontological worldview as proposed by the Process Organization Studies discourse. This perspective is contrasted with the traditional understanding of strategy tools as 'technologies of rationality' as well as with the practice-based view of strategy tools as 'boundary objects'.
Stephan Kaiser zeigt die Potenziale arbeitsimmanenter Lernprozesse fur die Entwicklung von Humanressourcen auf.
Die Produktentwicklung in der Automobilindustrie sieht sich einem starken Produktivitätsdruck gegenüber. Ausgelöst wurde dieser durch die Forderung nach nachhaltigem und profitablem Unternehmenswachstum sowie steigendem Kosten- und Innovationsdruck in der Entwicklung. Jedoch bietet diese Situation insbesondere für agile Unternehmer Potential, den Fortschritt weiter voranzutreiben und die Anforderungen des Marktes erfolgreich zu beantworten. Vor diesem Hintergrund untersucht Sebastian O. Schömann Managementkonzepte, die als Strategien für den Erfolg der Unternehmen betrachtet, in der Produktentwicklung angewendet und für eine Steigerung der Effizienz und Effektivität eingesetzt werden können.
Notwendige Voraussetzung fur eine erfolgreiche Unternehmenskommunikation ist eine differenzierte Auseinandersetzung mit den Akteuren der Unternehmensumwelt. Die verschiedenen Modelle des wissenschaftlichen Diskurses der Stakeholdertheorie bieten hierfur ein geeignetes Instrumentarium. Mit Hilfe des Neoinstitutionalistischen Ansatzes als Analyserahmen kann ein Bezug zwischen den Spezifika der Unternehmensumwelt und Strategien und Strukturen der Unterneh-menskommunikation hergestellt werden. In drei Teilen werden in diesem Buch geeignete Ansatze diskutiert, auf ihre Kompatibilitat hin uberpruft sowie strategische und strukturelle Implikationen herausgearbeitet. Im Fokus steht dabei stets die Unternehmenskommunikation als elementarer Bestandteil der Unternehmenstatigkeit.
Michael Schuster vertritt die These, dass mangelndes Verständnis für das Problem der Integration eine wesentliche Ursache für den Misserfolg ist. In einer ganzheitlichen, regelorientierten Sichtweise von Organisationen wird die Kohärenz der Regelwerke der betreffenden Organisationen zum entscheidenden Erfolgsmaß für effiziente Integrationsgestaltung.
Anke Brack thematisiert die zentralen Herausforderungen, die sich vor allem durch das Spannungsfeld von Größe und Flexibilität der Medienunternehmen ergeben, und zeigt Lösungsvorschläge auf. Im Mittelpunkt stehen die Entwicklung von Wettbewerbsstrategien für Medienunternehmen und deren strategischer Umgang mit ihrer zentralen Ressource, den Medieninhalten.
Auf der Basis der Systemtheorie Luhmanns stellt Ralf Wagner Ansätze für die erfolgreiche Implementierung eines Wissensmanagements im Konzern vor.
Bernhard Resch verknüpft die Themenfelder Portfoliokonzepte, Mehrwertgenerierung und Strategien im Konzern und setzt sie zueinander in Beziehung. Vor dem Hintergrund verschiedener strategischer Rollen der Konzernleitung zeigt er, nach welchen Mustern Teileinheiten im Konzern zu entwickeln und zu konfigurieren bzw. ein- oder auszugliedern sind.
Social business hybrids were chosen as an ideal setting for the study of organizational hybridity based on their unique organizational structure, which is characterized by a mix of commercial for-profit and charity logic.
In spite of the acknowledged importance of WE, the concept was hitherto weakly understood, inconsistently defined, and lacked a clear conceptualization due to a lack of theoretical and empirical research. At practical level, the refined understanding will increase the leaders' ability to impact and manage their employees' WE levels.
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