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A study that was initiated with underlying principles of construction production which is an impetus to ill-conditioned prediction of project determinants at the early phases of building projects. To enhance the precision of these estimations, it offers unique solutions relying on the statistical evidences.
Im Lebenszyklus einer Immobilie ist es fundamental, dass Informationen zum richtigen Zeitpunkt der richtigen Stelle vorliegen. In dieser Forschungsarbeit wird eine Methodik vorgestellt, um Informationsanforderungen in verschiedenen konkreten (Projekt-)Situationen in der Immobilienerstellung und -verwaltung zu ermitteln. Diese Methodik kann als Grundlage für eine Optimierung des Informationsmanagements oder die Einführung von BIM genutzt werden.
Immobilienverwaltungen stehen vor der Aufgabe, den Gebäudebestand nachhaltig und kostengünstig zu managen. Instandhaltungsmaßnahmen sind nötig, um ein Gebäude in einem nutzbaren und funktionsfähigen Zustand zu halten. Damit sind sie für einen großen Teil der Kosten während der Nutzungsphase eines Gebäudes verantwortlich. Die vorliegende, empirische Studie setzt hier an, indem sie anhand des Gebäudetyps "Sakralgebäude" die relevanten Ursache- und Wirkungszusammenhänge zwischen Instandhaltungskosten und ihren Einflussfaktoren ermittelt und hinsichtlich ihrer Aussagekraft bewertet. Die Analyse berücksichtigt dabei sowohl die regelmäßigen Wartungs- und Inspektionskosten, als auch die unregelmäßigen Instandsetzungskosten. Die Ergebnisse dieser Studie unterstützen zum einen die kirchlichen Immobilienverantwortlichen, indem sie eine Basis und Entscheidungsgrundlage für einen kostenbewussten Umgang mit Instandhaltungsmaßnahmen von Sakralgebäuden bilden. Zum anderen zeigt die vorgestellte Methode Architekten, Planern und Immobilienverantwortlichen wie Einflussfaktoren ermittelt, bewertet und im Rahmen von Kostenplanungen berücksichtigt werden können.
Die in Bauprojekten verwendete Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) tangiert auch die Kostenermittlung im Bauwesen. Die sogenannte modellbasierte Kostenermittlung bietet neue Chancen durch die Verwendung von digitalen Bauwerksmodellen als zentrale Informationsquelle. In der derzeitigen Forschung werden die in der Praxis fehlenden Standardisierungen und mangelnde Datenqualität als bestehende Prozessbarrieren aufgezeigt. Es wird ein standardisierter, zielgerichteter Prozessablauf benötigt, um unterbrechungsfrei und effizient arbeiten zu können. Aufbauend auf bestehenden Forschungsarbeiten und dem konventionellen Kostenermittlungsprozess wird der Prozessablauf modellbasierter Kostenermittlung mithilfe von Expertenbefragungen erarbeitet. Dabei werden in dieser Publikation sowohl Prozessschwierigkeiten als auch Prozesslücken beleuchtet und eine Anwendungsempfehlung ausgearbeitet, um bestehende Unterbrüche und Barrieren in der Anwendung zu beheben. Das Ziel der Forschungsarbeit ist die Verbesserung der Anwendung modellbasierter Kostenermittlung im Bauwesen, um ein zeit- und arbeitseffizientes Vorgehen sowie ein belastbares Kostenergebnis zu ermöglichen.
Die Krankenhauslandschaft in Deutschland befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Seit Jahren ist die Anzahl der Häuser rückläufig und viele zentrale Indikatoren haben sich deutlich verändert. Als Ursachen für den Wandel sind Megatrends zu erkennen, die eine Herausforderung für die Zukunftsentwicklung darstellen. Die bauliche Bedarfsplanung ist in diesem Zusammenhang ein wichtiges Steuerungselement für die Entwicklung von Krankenhausimmobilien.Auf Basis der Ergebnisse von Experteninterviewserien und einer Literaturanalyse werden in diesem Buch Methoden für spezielle Anwendungsfälle abgeleitet und erste Ideen zur Anpassung von Bedarfsplanungsmethoden an konkrete Bauvorhaben im Krankenhausbau entwickelt. Das Buch bietet somit eine Hilfestellung für Klinikbetreiber und Bedarfsplaner für die Vorgehensweise und Schwerpunktsetzung bei Baumaßnahmen an Krankenhausgebäuden. Gleichzeitig ist das Buch auch für die Forschung relevant, das es eine Grundlage für die zukünftige Anpassung und Weiterentwicklung von Bedarfsplanungsmethoden ist.
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