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Big data has become an important success driver in airline network planning. The author describes 23 big data opportunities for airline network planning and evaluates them based on their specific value contribution for airline network planning.
This book deals with the electronic procurement of transportation services. It provides an overview of the fundamentals for the procurement of transportation services, including the relevant objectives, involved parties, and processes. A focus is set on Electronic Transportation Marketplaces (ETMs) which offer main functionalities for the procurement of transportation services on the spot and contract market as well as additional functionalities to improve further processes (e.g., time-slot management). Even though such marketplaces are important from an economic and ecological perspective, previous research provides only little knowledge about the status quo of their use, the determinants of marketplace use and the link between this use and business value. To close these research gaps, Philipp Sylla builds a comprehensive conceptual research framework and conducts an empirical analysis based on a web survey of shippers in Germany. The empirical results build the foundation for the development of an evaluation concept that provides practical support for shippers in the assessment of marketplace use and the evaluation of potential business value impacts.
Der Autor betrachtet die Möglichkeiten und Grenzen einer wertorientierten Gestaltung der Unternehmensverfassung und des Führungssystems aus einer integrativen, theoretisch fundierten Perspektive.
Dissertation Handelshochschule Leipzig 1997
Die Transformationsprozesse, die seit der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wende in den Landern des ehemaligen Ostblocks ablaufen, gehoren ohne Frage zu den schwierigsten Veranderungsprozessen, die in der heutigen Zeit zu beobachten sind. Vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet verfolgen die verschiedenen Lander dabei ganz unterschiedliche Ziele und Vorgehensweisen, was durch ihre unterschiedlichen Rahmenbedingungen, aber auch durch das Fehlen einer umfassenden "e;Theorie der Transformation"e; begrundet ist, die diese Veranderungsprozesse leiten konnte. Obwohl gerade in Ostdeutschland - verglichen mit den anderen Landern - die Rahmenbedingungen fur die Transformation relativ gut waren, hat sich auch hier der Transformationsproze, vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, sehr schwierig gestaltet. Einer Vielzahl von ostdeutschen Unternehmen ist es immer noch nicht gelungen, sich erfolgreich an die veranderten Bedingungen des Wirtschaftens anzupassen. Allerdings gibt es auch zunehmend Einzelbeispiele von Unternehmen, die sich nachhaltig in den nationalen und internationalen Markten behaupten und dort okonomisch erfolgreich sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, warum einige Unternehmen den Anpassungsproze erfolgreicher bewaltigen konnten als andere und welche Lehren daraus moglicherweise fur die noch nicht so erfolgreichen Unternehmen gezogen werden konnen.
Carsten Reimund gibt einen Überblick über die theoretischen Erklärungsansätze für die Liquiditätshaltung und setzt sie in Verbindung zum Unternehmenswert. Er verknüpft und erweitert bestehende Modelle und integriert sie in eine Theorie der optimalen Liquiditätshaltung.
Auf der Basis eines eigenstandigen Bezugsrahmens aus zentralen Theorien der Unternehmung analysiert Johannes Dengler die Rolle und Herausforderungen der strategischen Unternehmensfuhrung bei integrierten Telekommunikationsdiensteanbietern.
Der Autor entwickelt einen integrierten Ansatz der Positionierung von Messen aus markt-, ressourcen- und koalitionsorientierter Perspektive und leitet typenspezifische Positionierungsalternativen fur unterschiedliche Messeveranstalter ab.
The significance of managing end-to-end supply chains from one hand has been the subject of discussion for over ten years. Regina M. Neubauer provides an answer on how such a scenario might work by studying enterprises in the European logistics industry.
Mit den Instrumenten der Neuen Institutionenökonomik analysiert Dennis Häckl den gesellschaftlichen Nutzen der Telemedizin und geht auf Barrieren bei der Einführung und Verbreitung dieser Technologie ein.
Globalisierung und Digitalisierung haben Unternehmen eine Fülle neuer Möglichkeiten weltweiter Kooperation und effizienterer Wertschöpfung eröffnet. Doch damit einher ging auch eine Intensivierung der Diskussion um die Verantwortung von Unternehmen. Sieht man von der zwar verbreiteten, aber verfehlten Interpretation ab, nach der Unternehmensverantwortung primär in einem (wohltätigen) gesellschaftlichen Engagement jenseits des Kerngeschäfts gesehen wird, zeigt sich immer deutlicher, dass der Fokus dieser Verantwortung die Vermeidung ¿ oder ggf. möglichst raschen Bewältigung ¿ von Konflikten zwischen Gewinnerzielung und Verletzung legitimer Interessen von Stakeholdern (z. B. durch Korruption, Umweltverschmutzung, Unterbietung von Sicherheitsstandards etc.) zu sehen ist. Im Zusammenhang mit einer Reihe teilweise sehr prominent gewordener Konfliktfälle und den daraus resultierenden gesetzlichen Regulierungen wie dem Sarbanes-Oxley Act in den USA sind in den letzten Jahren viele Unternehmen dazu übergegangen, den damit verbundenen Risiken mit stark formalisierten Compliance-Programmen entgegenzuwirken. Ein für die Um- und Durchsetzung dieser Programme noch vergleichsweise selten genutztes Mittel ist die systematische Einbindung der Mitarbeiter zur Aufdeckung illegalen oder illegitimen Verhaltens. Diese besitzen aufgrund ihrer Position bzw. Tätigkeit meist sehr frühzeitig Informationen über Missstände, problematische Praktiken, Prozessschwächen usw.
Elmar Günther führt erstmals die Konzepte der Resilience, Vulnerabilität und Adaptive Capacity mit der aktuellen betriebswirtschaftlichen Forschung zusammen und liefert eine umfassende Bestandsaufnahme zu den Ursachen und Wirkungen des Klimawandels im sozioökonomischen und ökologischen System.
Fur den Erhalt und den Ausbau von Marktanteilen konnen Unternehmen im Premiumsegment der Automobilwirtschaft auf verschiedene Kommunikationsinstrumente zuruckgreifen, um mit potenziellen Neukunden in Kontakt zu treten und diese fur die Marke und Produkte des Unternehmens zu gewinnen. Anna Liersch analysiert das Informations- und Entscheidungsverhalten von potenziellen Neukunden im Premiumsegment der Automobilwirtschaft unter dem Blickwinkel des Markenwechselverhaltens. Aufbauend auf ihren theoretischen und empirischen Erkenntnissen entwirft sie einen Dialogkommunikationsansatz zur Neukundengewinnung fur die Premiumautomobilwirtschaft.
Given that studies repeatedly suggest a 70 % failure rate of organizational change, Katharina de Biasi attempts to answer the question why traditional change theory has yet to prove successful, although mastering change has been identified as one of the "Management Challenges for the 21st century".
Ulrich Bremer examines the internationalization process of German public research universities, extracts multiple expected factors of impact from existing theory, tests them against data and thus delivers implications for research and practice.
Thorsten Tham highlights the fundamental changes that have swept Germany's footballing landscape in recent years and presents theory-based impact hypotheses about forms of stimulus that can raise the loyalty of football-affine target groups before, during and after the game.
Andreas Scharff untersucht, was Kunden nach Unternehmenszusammenschlüssen dazu veranlasst, eine Geschäftsbeziehung zu beenden. Er zeigt auch jene Veränderungen auf, die Kunden als positiv wahrnehmen und die einer Kundenabwanderung entgegenwirken, und analysiert, in welchen Phasen ein Kunde eine Geschäftsbeziehung beendet.
Michael Krecek zeigt die typischen Strukturen der Verträge zwischen Investoren und Venture-Capital-Gesellschaften auf und analysiert sie mit verschiedenen stochastischen, gleichgewichtstheoretischen und spieltheoretischen Modellen. Es wird deutlich, unter welchen Umständen Venture-Capital-Gesellschaften im Interesse der Investoren handeln und wann sie abweichende Interessen verfolgen.
Steffen Hermann setzt sich mit folgenden Themen auseinander: Grundlagen der Führung und Profilierung von Unternehmensmarken sowie der Unternehmerischen Nachhaltigkeit; Synthese im Konzept des Corporate Sustainability Branding; Prozessansatz zur stakeholderbezogenen Profilierung einer Corporate Brand; Prüfung der Inhalte Unternehmerischer Nachhaltigkeit hinsichtlich ihrer Profilierungswirkung; Einbeziehung in die strategische Positionierungskonzeption.
Oliver Klante überträgt das kaufverhaltenstheoretische Grundmodell auf das Thema Markenerosion und untersucht, wie sich Markenerosion erkennen und erklären lässt. Auf dieser Basis zeigt er Handlungsalternativen zu ihrer Vermeidung und Verringerung auf.
Alexander Lorbeer untersucht, wie Kundenbeziehungen entstehen und sich entwickeln; wie sich Vertrauen in den Kontext von Kundenbeziehungen einordnen lasst und welchen Stellenwert es hat; wie sich Vertrauen im Zeitablauf einer Beziehung entwickelt und welche Implikationen sich fur das Marketing ableiten lassen.
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