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In der oberschlesischen Stadt Teschen (heute: Cieszyn/¿eský T¿¿ín) hat sich eine linguistisch äusserst wertvolle Quellensammlung erhalten: Rund 500 Hefte mit Klausuren aus dem 18. Jahrhundert, geschrieben von Schülern der lutherischen Jesusschule. Besonders interessant sind die Arbeiten aus dem Elementarunterricht in Form deutsch-polnischer Paralleltexte. Die Autorin legt eine detaillierte Übersetzungsanalyse dieser Texte vor und gibt Aufschluss über die Sprachgeschichte der Region Oberschlesien sowie den deutsch-polnischen Sprachkontakt allgemein. Sie untersucht lexikalische und syntaktische Strukturen und stellt die Frage, ob die Auffälligkeiten in den einzelnen Sprachversionen auf die Übersetzungssituation zurückzuführen sind oder auf die Sprachkontaktsituation allgemein. Die Ergebnisse der Übersetzungsanalyse werden durch Informationen zum soziohistorischen Kontext von Fremdsprachunterricht und Teschener Konfessionsgeschichte ergänzt. Durch zusammenfassende Darstellungen in Form von Listen und eines Registers eignet sich die Analyse auch als Nachschlagewerk. Die Autorin hat die Textsammlung umfassend fotografisch dokumentiert und erstmals ediert. Die Originalfotos sind der Publikation auf CD-Rom beigefügt. Die Übersetzungsanalysen der Paralleltexte stellen eine wertvolle Ergänzung bisheriger Arbeiten zum schlesischen Sprachkontakt dar.
Cet ouvrage reflète la richesse et la diversité des recherches en slavistique qui sont menées actuellement en Suisse. Plusieurs aspects de la slavistique y sont ainsi représentés, tels que la linguistique et l¿analyse littéraire, les études du folklore et de l¿histoire des idées. La plupart des contributions de ce recueil sont consacrées à la langue, à la littérature et à l¿histoire des idées russes, mais le lecteur y trouvera aussi plusieurs articles traitant d¿autres « traditions slaves » (tchèque, polonaise, slavonne entre autres), ce qui renforce l¿aspect comparatif de l¿ouvrage. 10 contributions sont écrites en russe, 5 en français et 4 en allemand. Dieser Band widerspiegelt den Reichtum und die Vielfalt der aktuellen Forschung in der Schweizer Slavistik. Dabei werden folgende Aspekte berücksichtigt: linguistische und literaturwissenschaftliche Analysen sowie Studien zur Folklore und zur Ideengeschichte. Der Grossteil der Beiträge widmet sich der Sprache, der Literatur und der Geschichte der russischen Ideen, doch findet der Leser auch eine Reihe von Artikeln, die sich mit tschechischen, polnischen, altkirchenslavischen und anderen «slavischen Traditionen» befassen, was den vergleichenden Aspekt des Bandes verstärkt. 10 Beiträge sind in russischer, 5 in französischer und 4 in deutscher Sprache verfasst.
Cette etude est consacree a un phenomene aussi bien syntaxique que semantique qui, a ce jour, n'a fait l'objet d'aucune analyse specifique en linguistique russe.
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