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2015 jährte sich zum fünfzigsten Mal der Todestag des Philosophen, Publizisten und Soziologen Fedor Avgustovic Stepun (18. 02. 1884 - 23. 02. 1965). Aus diesem Anlass veranstaltete das Institut für Slavistik der TU Dresden zusammen mit der Moskauer Hochschule für Ökonomie am 18. und 19. September 2015 eine Tagung zum Thema "Der russische Europäer". Die von namhaften Stepun-Spezialisten verfassten Beiträge des Bandes sind der Philosophie Fedor Stepuns ebenso wie den autobiographischen Schriften sowie der religiösen und geistesgeschichtlichen Deutung der Totalitarismen des zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere des Bolschewismus, gewidmet. Sie umfassen alle Lebensabschnitte von der Studienzeit in Moskau und Heidelberg über die Dresdner Jahre bis zur Nachkriegszeit in München. Der Band enthält als Materialien bisher nicht publizierte Gedichte und Briefe Stepuns.
This book presents a synchronic study on the applicability and the acceptability of the passive and three impersonal constructions in Polish (-no/-to, reflexive, and 3pl) and Russian (3pl construction) that were contrasted with a regular active construction. The constructions show different degrees of applicability with different verbs independent of the animacy of the demoted subject. The main idea pursued in this book is that the grammaticality of the relevant constructions depends on the degree of agentivity of the implicit subject entailed by the verb. For the description of the verb semantics Dowty¿s proto-role model (1991) is used, which operates by summing up the proto-agent, and the proto-patient entailments to determine how much ¿agent-like¿ or ¿patient-like¿ a semantic role is.
Neben seinen Großwerken hat Alexander von Humboldt (1769¿1859) auch ein umfangreiches publizistisches ¿uvre veröffentlicht: über 750 verschiedene Aufsätze, Artikel, Essays in Zeitungen und Zeitschriften und als Beiträge zu den Werken anderer Autoren. Rund 40 davon sind auch in russischer Sprache erschienen, vor allem im Anschluss an Humboldts Reise durch Zentral-Asien 1829. Es handelt sich um eine Erzählung, Reiseberichte und Briefe sowie Fachaufsätze zum Beispiel zur russischen Geologie. Sie werden in dieser Edition erstmals gesammelt und nach den historischen Originalen wiedergegeben.
Das Buch thematisiert die lexikalischen und morphosyntaktischen Eigenschaften prädikativer Nomina sowie des Kopulalexems im Polnischen und Russischen. Im Mittelpunkt stehen die Formvariationen an den Prädikativen: Nominativ vs. Instrumental und Kurzform vs. Langform. Sie werden durch ein Modell ikonischer Oppositionen erklärt. Der Autor unterscheidet außerdem zwei Typen von Auxiliaren. Eine wichtige Erkenntnis der syntaktischen Analyse betrifft schließlich das Verhältnis von Semantik und Morphosyntax: Flexionsmarker sind nicht in jedem Fall die unmittelbaren Träger grammatischer Bedeutung.
On the basis of written texts from different times and regions, the influence of the Latin tradition on the Slavs is analyzed. The main focus of the volume are cultural and philological ideas as well as specific ways of their transfer at the textual and linguistic levels (lexicon, grammar and syntax).
Die Autorin ermittelt und legt diskursive Strategien offen, die in der tschechischen «Poslanecká sn¿movna» zur Delegitimierung der politischen Gegner eingesetzt werden. Sie dienen dazu, eigene Stellung und Machtressourcen zu sichern und das Ansehen des politischen Rivalen zu schädigen, indem seine professionelle, politische und moralisch Legitimation in Frage gestellt und seine politischen Positionen systematisch untergraben werden. Der theoretische Rahmen der Analyse geht von Erkenntnissen der interaktionellen Pragmatik aus, insbesondere der Ansätze zu (Un)Höflichkeit. Diese sind in diesem Kontext besonders relevant, weil die parlamentarische Interaktion in erster Linie durch Dissens und durch Darstellungen des Selbst- und Fremdbildes erfolgt. Durch die Kombination qualitativer und quantitativer Herangehensweisen bietet die Analyse spannende Einblicke in das politische Reden und Handeln.
Dieser Band dokumentiert das XXIV. JungslavistInnen-Treffen, das vom 17. bis zum 19. September 2015 an der Universität zu Köln stattfand. Wie gewohnt wurden auch auf diesem Treffen Themen aus den unterschiedlichsten (inhaltlichen wie methodischen) Bereichen der slavistischen Linguistik behandelt. Im Sammelband finden sich daher genderlinguistische und kulturwissenschaftliche Beiträge ebenso wie aktuelle slavistische Arbeiten zur Syntax, Semantik, Psycho-, Kontakt- und Gebärdensprachlinguistik. Damit liefert der Band mit 11 Beiträgen einen guten Überblick über die aktuelle linguistische Forschung der deutschsprachigen Slavistik.
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