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Der Sammelband präsentiert die Vorträge und Diskussionsergebnisse einer Wiener Tagung, die im fächerübergreifenden Dialog zwischen den Disziplinen Geschichte, Politikwissenschaften, Germanistik und Linguistik um die Präzisierung und Erhellung des Themenfeldes «Sprache und Politik» bemüht war. Im Zentrum der Ausführungen stehen dabei zwei Problembezirke: Der vielberufene «Kampf um Wörter» wird als sprachstrategisches Verfahren beleuchtet, aber auch an brisanten Einzelfällen wie Heimat oder Globalisierung beispielhaft erläutert. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem metaphorischen Sprechen über brisante Gegenstände, aktuelle Krisenherde und dringliche politische Sachverhalte. Das auf diese Weise entstehende Reservoir von unverbrauchten Sprachbildern taugt ebenso zur Benennung neuer Phänomene wie es im Dienste einer kollektiven Affekterneuerung steht.
Das Buch halt eine Ruckschau auf die letzten zehn Jahre Sprachenpolitik in Osterreich. ExpertInnen nehmen zu den zentralen Aktionsfeldern osterreichischer Sprachenpolitik Stellung. In der Mehrzahl der sprachenpolitischen Felder sind die Befunde ernuchternd, in einigen Bereichen zeigen sich allerdings positive Veranderungen.
Dieser Band versteht sich als thematischer und methodischer Beitrag zur sich gegenwärtig rasant entwickelnden Medienlinguistik. Er hat Textsorten zum Gegenstand, die am Rande des journalistischen Kerngeschäfts der ¿News¿ angesiedelt sind, das Textuniversum von Zeitungen und Zeitschriften und deren ¿Gesichter¿ aber wesentlich bestimmen. Solche meinungsbetonten Texte wie Kommentare, Porträts, Rezensionen, Nachrufe, Karikaturen oder Leserbriefe bieten ihren Autoren einen breiten Raum für individuell-ästhetisches Schreiben und kreatives Gestalten. Die dabei verwendeten sprachlichen und textuellen Techniken untersucht das Buch mit verschiedenen medienlinguistischen Methoden. Über einen Einblick in diverse Medien, Textsortenstrukturen und Diskursthemen hinaus zeichnet der Band so auch die methodischen Konturen einer jungen Disziplin.
In dieser Arbeit wurde ausgehend von theoretischen Diskussionen (Ad-hoc-Entlehnung und Entlehnung vs. CS; Semilingualität vs. Sprachkompetenz, Bilingualität vs. Monolingualität, etc.) zuerst untersucht, welche deutsch-türkischen Code-Switching-Phänomene es geben kann. Die Möglichkeit und die Typologie eines deutsch-türkischen CS wurden vergleichend mit anderen CS-Phänomenen analysiert. Empirisch gesehen wurden in dieser Arbeit sowohl qualitative, als auch quantitative Techniken gemischt verwendet. Als Methode wurde das Gruppengespräch ausgewählt. Die Forschungspersonen dieser Studie sind bilinguale, türkische Studierende, die in Österreich aufgewachsen sind. Erhoben wurden Gruppengespräche dieser Personen, die sie mit ihren FreundInnen geführt hatten. Diese Aufnahmen wurden in Form einer literarischen Umschrift transkribiert und anhand von HIAT verschriftet. Die zweite Erhebung war eine Sprachprobe, um die sprachlichen Kompetenzen der Bilingualen zu erheben. Die daraus gewonnenen Daten wurden mit den Kontrollgruppen (Erstsprache Deutsch bzw. Erstsprache Türkisch) verglichen.
Politiker haben als diskursiv konstituierte Figuren in digitalen Mediengesellschaften sehr hohe visuelle und multimodale mediatisierte Prasenz. Dieses Buch bietet einen transdisziplinaren Konzept- und diskurslinguistischen Analyserahmen fur dieses komplexe Phanomen von politischer Kommunikation in der Spatmoderne.
Explores a range of questions concerning representations of sexuality in language - from the sexual content of toilet graffiti to the erotic subtext of the ancient Indian Rig Veda. This title applies a variety of linguistic methods from discourse analysis to historical Syntax.
Die Studie untersucht mit unterschiedlichen linguistischen Methoden Fragestellungen zu religioesen Bezugen in nicht-religioeser Sprache. Die Daten stammen aus verschiedenen Sprachen. This book explores by a variety of methods questions concerning religious aspects and references in non-religious language. The data come from many different languages.
Looks at the discursive construction of European identities in a variety of institutional and non-institutional contexts and through a variety of social and political actors. This book analyses discourses as diverse as those of the EU politicians, of Europe's national media as well as of migrants living in Europe.
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