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Diese Arbeit widmet sich einem Schnittstellenbereich aus Einkommensteuerrecht, Insolvenzrecht und Personengesellschaftsrecht. Um der Einkommensbesteuerung in der insolventen Personengesellschaft auf den Grund zu gehen, wendet sich die Verfasserin zunächst grundlegend Problemen aus den einzelnen Schnittstellen zu, bevor die daraus gewonnenen Erkenntnisse zusammengeführt werden. So ist es möglich, die wenigen Äußerungen in Rechtsprechung und Literatur zu dieser Thematik systematisch aufzubereiten und einen eigenen Lösungsvorschlag zur Auflösung der Problematik zu erarbeiten.
Der Autor untersucht, beginnend mit der Rechtssache Kommission/Frankreich («avoir fiscal») und mit Fokus auf der Niederlassungs- sowie der Kapitalverkehrsfreiheit, die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs zu ertragsteuerlichen Vorschriften der Mitgliedstaaten. Anhand mehrerer Schwerpunkte zeigt er auf, dass sich die frühere freiheitsbetonende Judikatur nicht zu einer für den Binnenmarkt positiven Linie verstetigen konnte. Die Betrachtung thematisiert unter Einbeziehung und Auseinandersetzung mit der Literatur sowie der deutschen Finanzgerichtsbarkeit diese Entwicklung in kritischer Weise. Im Ergebnis plädiert der Autor trotz einer geringer werdenden Wahrscheinlichkeit für ein harmonisiertes europäisches Steuerrecht.
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