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Das Buch entwickelt ein praxisorientiertes Kursmodell für die Vermittlung des Italienischen als Fachsprache von Kunstgeschichte und Archäologie zum Anfängerniveau an deutschen Hochschulen. Die Autorin erarbeitet dies mithilfe einer Unterrichtsforschung in einer vergleichenden Fallstudie mit Mehr-Methoden-Design. Die Umsetzung von Methoden der Interkomprehension und der CLIL-Didaktik bildet einen Schwerpunkt der Untersuchung, die das Zielpublikum beschreibt, Unterrichtsabläufe und Lernerprofile rekonstruiert sowie Lehrgewinn diagnostiziert. Das untersuchte Kursmodell ist anpassungsfähig, wie es auch die entwickelten und erprobten Lehr-Lernmaterialien im Anhang zeigen, welche sich für seine Umsetzung anbieten.
Der Band präsentiert innovative Beiträge methodischer und empirischer Ausrichtung, die sich Kommunikationsprozessen in den Neuen Medien am Beispiel des Französischen widmen. Trotz (oder gerade wegen) vielfältiger Entwicklungsprozesse stehen digitale und analoge Kommunikationsräume in einer engen Interdependenzbeziehung, da innovative kommunikative Praktiken, die in den Neuen Medien verbreitet sind, Eingang in die traditionellen Textgattungen finden und tradierte Konventionen beeinflussen. Zugleich greifen Kommunikationsvorgänge in den Neuen Medien auf Prinzipien der analogen Kommunikation zurück. Die Beiträge gehen auf ausgewählte Vorträge zurück, die in der Sektion «Sprache und digitale Medien: Grenzbeziehungen und Brückenschläge von Sprache zwischen digitalem und analogem Raum» des 10. Frankoromanistenkongresses in Saarbrücken gehalten wurden.
Bien que, dans le domaine de la traductologie, la notion d'erreur soit un sujet fréquent, surtout corrélé aux erreurs proprement linguistiques, les erreurs liées aux incompréhensions culturelles, à la méconnaissance de la culture source ou de la culture cible, sont rarement discutées en profondeur. En matière de communication internationale notamment, le traducteur joue un rôle clé de médiateur non seulement entre les langues, mais encore entre les cultures. Le présent ouvrage se propose d'aboutir à une définition de l'«¿erreur culturelle¿» dans une perspective interdisciplinaire. Le volume réunit les travaux de chercheurs issus de disciplines telles que la linguistique, la traductologie, la littérature, la philosophie, l'histoire et la musicologie.
L'ouvrage vise a contribuer au developpement des dialogues entre les disciplines dans le contexte de la communication interculturelle, en approchant la thematique sous une optique pluridisciplinaire. Il reunit, entre autres, des approches linguistiques, litteraires et culturelles.
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