Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Die Theorie strategischen Handelns prägt die moderne sozialwissenschaftliche Forschung. Angesichts deren extremer Prämissen hat sich, ausgehend von biologischen Ansätzen zur Entwicklung der Arten, eine alternative Theorie zur Erklärung individuellen Verhaltens entwickelt. Die Evolutionäre Spieltheorie verzichtet auf die, empirisch fragwürdigen, Prämissen vollkommener Rationalität, vollkommener Information und perfekter Verhaltenskoordinierung. Diese werden durch die Annahme von Anpassungsprozessen, die der biologischen Evolution nachempfunden sind, ersetzt. Das Buch dokumentiert die Entstehung dieser Richtung und zeigt dem Leser die Möglichkeiten auf, die diese Theorie eröffnet.Das Werk zeichnet sich durch seine gute Verständlichkeit aus und eignet sich unter anderem dadurch für den Einsatz als studienbegleitendes Lehrbuch.
Universität St. Gallen publiziert wurden, zeichnen sich durch eine starke Betonung der theoretischen Grundlagen der Zinsstrukturmodelle aus.
European central bank policy is already taking place today in an informal way. It comprises, in short, European exchange rate management and interest rate policy decisions within and without the European Monetary System (EMS).
A survey of the performance and efficiency of the financial services offered by Swiss banks, which also explores the presence of foreign financial institutions in Switzerland and the effects of foreign competition on the Swiss stock market.
Die State-Preference-Theorie bildet eine ideale analytische Basis zum Verständnis der ökonomischen Struktur moderner Kapitalmarktmodelle. Dieses Buch zeigt, wie ein einfaches State-Preference-Modell herangezogen werden kann, um die Bedingungen des Kapitalmarktgleichgewichts in diskreter und stetiger Zeit zu analysieren. Es handelt sich hierbei um einen einführenden Text, der zwar auf Mathematik und Statistik nicht verzichten kann, bei welchem allerdings ökonomische Überlegungen einen ebenso breiten Raum einnehmen. Das Buch schließt damit eine Lücke zwischen volkswirtschaftlichen, finanzmarkttheoretischen und auf stochastische Fragen ausgerichteten Lehrtexten.
3 Principles of Taxation 3 I I I. 2 Reasons for Progressive Taxation of Incomes IV. 3 Mixed Inequality-Aversion 20 VI. LOCAL MEASURES OF TAX PROGRESSION VI. 2 Directly Inequality-Equivalent Tax Functions 26 VI. 3 Directly Inequality-Preserving Tax Functions 29 VI. 2 Constant Progressivity Tax Functions 62 VII. 3 Tax Revenue Conditions 71 VI I.
The existence of non-price rationing in credit markets is a subj ect, not only of paramount importance, but of considerable controversy, which is ultimately linked with our understanding, or lack thereof, of the basic nature of the banking firm.
This Conference was Sponsored by the Japan Economic Research Institute
The recent experience of industrialized countries with low fer tility and persistent immigration has stimulated interest in the eco nomic effects of population change in industrial countries and has led to new research in population economics.
As financial intermediation is the business of financial assets and liabilities, use is made of concepts and models developed tradition ally in Finance and Economics to end up with recommendations not only for optimal choices of interest rates but also for proper regulation and more sensible accounting methods.
In parallel with the movement toward widening and deeping of western European economic integration, we find an increased integration of eastern Europe to world trade and finance as well as regional integration in North America and in East Asia.
empirischen industrieokonomi schen Untersuchungen zu finden sind.
The long-standing enterprise is to somehow establish decision theory and its kindred disciplines as the basis of economic theory from which its other parts might be shown to follow.
Papers presented at a symposium held Oct. 7-8, 1993 at Universit'at Passau.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at M'unchen, 1992.
Die Arbeit untersucht dynamische Lerneffekte (Kostenfunktion) und Netzeffekte (Nachfragefunktion) im Oligopol, die einen Vorteil desjenigen Unternehmens bewirken, das die Produktion eher bginnt bzw. das größer ist. Unter welchen Umständen ist dieser "first mover"-Vorteil so groß, daß die Monopolisierung des Marktes möglich ist? Ziel ist, diese Frage aus unternehmensstrategischer Perspektive zu behandeln. Das ist ein interessantes Vorgehen innerhalb der Industrieökonomik, die ihre Anwendungen bisher hauptsächlich in der Wohlfahrtstheorie sieht. Die Modellierungs- und Argumentationsweise dieser Arbeit ist typisch für das Vorgehen in der modernen Industrieökonomik, die auf spieltheoretischen Konzepten aufbaut. Die Anwendung auf die Unternehmensstrategie ist dagegen eher im Geiste der Arbeit von Michael Porter. Diese Arbeit hebt sich von der Literatur auch insofern ab, als sie in der Modellierungsweise und in der Interpretation der Ergebnisse konsequent die strategische Äquivalenz zwischen Lern- und Netzeffekten betont. So wird man z.B. darauf geführt, daß Diffusion von Lernen und Kompatibilität für die Strategie von Unternehmen im wesentlichen die gleiche Bedeutung haben.
Die Ökonomie Osteuropas im Übergang von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft hat auch für die Wirtschaftswissenschaften ein neues Interessenfeld geschaffen. Diese Ökonomien sind typischerweise durch das Nebeneinander von (noch) staatlich reglementierten, d.h. im klassischen Sinne "rationierten", und von freien, den Gesetzen von Angebot und Nachfrage gehorchenden Märkten gekennzeichnet. Aber auch in den westlichen Volkswirtschaften spielt die Mengenrationierung, und zwar vor allem in ihrer "sozialen Variante", eine zunehmend wichtige Rolle. Hier bezieht sich der Rationierungsbegriff vor allem auf das Privileg bestimmter, meist sozial schwacher Bevölkerungsgruppen, zu staatlich subventionierten Preisen begrenzte Mengen bestimmter Güter einkaufen zu können. Der bedeutendste in diesem Sinne rationierte Markt ist sicher der Sozialwohnungsmarkt, über den bedürftigen Familien in begrenztem Umfang Wohnraum zu besonders günstigen Mieten zur Verfügung gestellt wird. Andere Beispiele für solche Rationierungsformen sind die Vergabe von Bezugsmarken für Lebensmittel, Heizmaterial, Kleidung zu Sonderpreisen oder die Organisation von verbilligten Erholungsaufenthalten für bedürftige Familien. Die letzten Jahre lassen eine zunehmende Inanspruchnahme solcher staatlicher Subventionsprogramme infolge der unbefriedigenden wirtschaftlichen Entwicklung auch in den meisten Industrieländern des Westens beobachten. Dieses Buch beschäftigt sich zum einen mit der Integration solcher staatlicher Hilfsprogramme in die traditionelle Haushaltstheorie und zum andern mit den Möglichkeiten zur Messung ihrer Wohlfahrtseffekte.
The analysis will be conducted within an IS-LM model augmen-ted by the dynamics of money wages, private capital andpublic debt.This in turn requires a dynamic path of monetary and fiscalpolicy: As a response to the shock, the central bankcontinuouslyadapts the quantity of money so as to keep upfull employment all the time.
The contributions collected in this conference volume present the ftrst results of a joint research project of the Labour and Industrial Economics Research Unit at the University of Basel, the International Centre for Monetary and Banking Studies, and the Graduate Institute for International Studies in Geneva on the Swiss Financial Sector.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.