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Examines the various aspects of "De emendanda vita monachica", combining this with the question of whether this text by Eusthatios of Thessalonica with its polemical fireworks and learned allusions was really intended for the monks of the diocese, who are portrayed as being uneducated, or was actually aimed at an unnamed readership.
Die Theologie in tausend Versen des Leon Magistros Choirosphaktes, eines hervorragenden byzantinischen Diplomaten des 10. Jahrhunderts, ist ein philosophisch-theologisches Lehrgedicht, das an einen jungen Kaiser (Konstantinos VII. Porphyrogennetos?) gerichtet ist. Das Hauptziel der vorliegenden Ausgabe liegt in der sprachlichen Erschlieung des in einer einzigen Handschrift (Vat. gr. 1257) nicht besonders vorteilhaft uberlieferten Textes, der bis in unsere Tage verborgen geblieben ist und nun erst rund zehn Jahrhunderte nach seiner Entstehung zum ersten Mal in einer vollstandigen Form gedruckt vorliegt. Das Gedicht wird von einer Ubersetzung begleitet, die in erster Linie dazu dienen soll, die Wege zum Verstandnis des an sich schwierigen und an manchen Stellen obskuren Textes zu ebnen. Den gleichen Zweck verfolgt auch der Kommentar. Vier Indizes runden die Ausgabe ab.
Die anonyme Erzählung von Alexander und Semiramis geht auf eine persisch-osmanische Vorlage des "Turandot"-Stoffes zurück, die nach den Konventionen des späten byzantinischen Liebesromans umgearbeitet wurde. In dieser Ausgabe werden die beiden erhaltenen Fassungen kritisch ediert. Gegenstand der ausführlichen Einleitung sind die Herkunft des Erzählstoffes, die literaturgeschichtliche Einordnung in den Kontext der byzantinischen Literatur des 14. Jahrhunderts sowie die sprachlich-rhetorische Analyse des Textes. Ein Wörterverzeichnis und eine Übersetzung runden die Ausgabe ab.
Provides a tool with which a scholar of Byzantine literature can speedily establish the identity, authorship and place of issue of a poem from its opening line. This book provides an alphabetical listing of the opening lines of some 20,000 Byzantine poems - profane and religious, edited and unprinted, in the literary and the colloquial language.
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