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Contract manufacturing has become a cornerstone of global supply chains since the first wave of production outsourcing. Since then, brand-leading companies have focused their supply chains on the end consumer, while contract manufacturers have overtaken brand-leaders in various key areas. As a result, contract manufacturers are becoming strategic partners in the implementation of product designs, which requires dedicated relationship management to enable manufacturing coordination across company boundaries. This book addresses the relationship management of contract manufacturing relationships through the client's use of management practices. It adopts an eclectic transaction cost economics and relationship velocity perspective. To this end, applied management practices, relationship dynamics, and the targeted selection and adjustment of management practices are examined. The findings indicate the need for systematic alignment of client companies and contract manufacturers at commercial and social relationship levels. Furthermore, relationship dynamics require a regular assessment of the commercial and social fit. The findings contribute to the understanding of contract manufacturing relationships in literature and include recommendations for practical application.
Das Buch gibt tiefgreifende Einblicke in Reaktionsmaßnahmen von Unternehmen, die von Versorgungsrisiken bei kritischen Rohstoffen betroffen sind. Für ein umfassendes Verständnis über den Umgang mit Versorgungsrisiken bei kritischen Rohstoffen wird das Konzept unternehmerischer Rohstoffstrategien eingeführt. Anhand empirischer Analysen, historischer Erfahrungen und der aktuellen Fallstudie Seltene Erden werden ergriffene Strategien identifiziert und Handlungsmotivationen sowie Herausforderungen bei der Strategieimplementierung rekonstruiert. Die Ergebnisse zeigen die Schwierigkeiten von Unternehmen, langfristige Rohstoffstrategien unter dem Druck kurzfristiger Rentabilitätsanforderungen in einer Marktwirtschaft zu verfolgen.
Das industrielle Angebot von lösungsorientierten Produkt-Service-Bündeln nimmt branchen- und länderübergreifend verstärkt zu. Oftmals geht damit ein Wandel der Geschäftsmodelle zwischen Anbieter und Abnehmer einher. Traditionell aufwandsorientierte Geschäftsmodelle werden durch ergebnisorientierte Geschäftsmodelle abgelöst, um eine erfolgreiche Leistungserbringung des Anbieters zu incentivieren. Untersuchungen aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass industrielle Einkäufer bei solchen Beschaffungsvorhaben verschiedenen Unsicherheiten vor und während der Kaufentscheidung entgegentreten müssen. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Kaufverhaltensforschung, indem die Kaufentscheidung bei IPS² und PBC experimentell analysiert wird. Die empirische Untersuchung quantifiziert dabei die Wirkung unterschiedlicher Signale des Anbieters in der Kaufentscheidung unter hoher Unsicherheit.
Meike Schröder entwickelte eine Methode zur strukturierten Verbesserung des Supply Chain Risikomanagements (SCRM), welche sich aus den beiden modularen Lösungsbausteinen des SCRM-Reifegradmodells und der SCRM-Auditierung zusammensetzt. Durch die Anwendung des Reifegradmodells kann der aktuelle Status quo des SCRM im Unternehmen erhoben werden. Gleichzeitig beinhaltet das Modell 135 aus der Theorie und Praxis abgeleitete Maßnahmen, die vom Unternehmen ergriffen werden können, um eine nächsthöhere Reifegradstufe zu erreichen. Zusätzlich kann mit Hilfe des Auditierungskonzepts die Umsetzung eines SCRM besser nachverfolgt werden. Die entwickelten Inhalte der Methode wurden mithilfe von Fallstudien und Fokusgruppendiskussionen validiert.
Die Bereitschaft, komplexe Waffensysteme künftig über multinationale Einkaufskooperationen zu beschaffen, erfordert den Auf- und Ausbau der dafür notwendigen Managementkompetenz. Deshalb werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln die grundlegenden Zusammenhänge und Herausforderungen in multinationalen Einkaufskooperationen untersucht. Neben der Komplexität in kollektiven Handlungssystemen gilt es, die zusätzlichen Komplexitätstreiber, die resultierenden Komplexitätskosten und die möglichen Auswirkungen auf den Erfolg der multinationalen Einkaufskooperation offen zu legen. Im Umgang mit der Komplexität müssen Spannungsfelder aufgelöst werden, die sich nicht nur durch die technische Komplexität des Beschaffungsobjektes ergeben, sondern auch durch die Aufgabenwahrnehmung in derartigen Vorhaben.
With her work, Irene Kilubi builds a bridge between two areas of business research, on the one hand the supply chain management, and on the other hand innovation and technology management.
Harald Bachmann entwickelt im Rahmen einer theoretisch fundierten Analyse anwendungsorientierte Methoden und Instrumente zur Integration von Logistikdienstleistern. In einer zweistufigen empirischen Untersuchung steht der Einsatz dieser Ansatze in der Praxis im Mittelpunkt.
Markus Amann untersucht bestehende Operationalisierungsansatze von Produktionskompetenz auf Akteursebene und ubertragt diese auf die Analyseebene der Supply Chain (Netzwerkebene). Unter besonderer Berucksichtigung der Endkundenorientierung und ausgerichtet an den Funktionen des Netzwerkmanagement entwickelt er einen umfassenden Managementansatz von Produktionskompetenz fur industrielle Wertschopfungsketten.
Alexander Batran entwickelt einen umfassenden konzeptionellen Ansatz der strategischen Lieferantenentwicklung, der sowohl theoretisch fundiert ist, als auch deutlichen Anwendungsbezug hat.
Klaus Felix Heusler analysiert, welche kontext- und konzeptorientierten Aktivitaten fur die erfolgreiche Implementierung koordiniert werden mussen. Sein Konstrukt der Implementierungskompetenz basiert auf dem Resource-based View und wird aus der Sicht eines Unternehmens spezifiziert, das Supply Chain Management einfuhren mochte.Ausgezeichnet mit dem BME Wissenschaftspreis 2005.
Michael Eßig begreift den Preis als Element der Governance Structure (institutioneller Preisbegriff) und als Instrument zur Vergütung der Netzwerkpartner (instrumenteller Preisbegriff). Er präsentiert ein Modell der Preispolitik in Netzwerken, das auf der Basis institutionenökonomischer und spieltheoretischer Erkenntnisse Erklärungs- und Gestaltungsfragen zum Preis in Netzwerken und an Netzwerk(außen)grenzen beantwortet.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wolfgang Stolzle
Companies face two main challenges in the design of voluntary sustainability initiatives (VSIs): They recognise acceptance problems by different strategic stakeholders and opposition by competing initiatives and experience significant resource demands needed to set up VSIs and ask for more efficient solutions.
Mit der Konzeption des Supply Chain Sourcing entwickelt Georg Mohr einen Ansatz zur Organisation der Beschaffung in mehrstufigen Wertschöpfungsketten bei fragmentierten Bedarfsstrukturen. Verteilte Bedarfe in Supply Chains können durch geeignete Geschäftsprozessmodelle zusammengeführt werden.
Florian Hofer entwickelt ein idealtypisches Prozessmodell der Filiallogistik im Lebensmitteleinzelhandel und ergänzt diese um relevante Gestaltungsgrößen. Die Erkenntnisse fließen in praxisrelevante Idealtypen von Handelsunternehmen ein und dienen als Grundlage für Handlungsempfehlungen zur Vermeidung von Out-of-Stocks.
The book focuses on the context of social and political keitsdiskussion sustainability and the growing difficulties in road freight with the question of how rail services can be practically integrated into the value network of industrial and commercial enterprises.
A company's ability to best exploit performance potentials within buyer-supplier relationships has become a critical success factor in securing competition and improving a company's overall performance.
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