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Inhalts}bersicht: Geschichtliche Entwicklung des Kassenarztrechts. - Òrztliche Organisationen. - Teilnahme an der kassen{rztlichen Versorgung. - Formen {rztlicher Berufst{tigkeit. - Allgemeines Arztrecht. - Spezielles Arztrecht. - Regelnde Normen der kassen{rztlichen Versorgung.- Beziehungen des Kassenarztes zu anderen Institutionen. - Die kurative ambulante Behandlung. - Wirtschaftliche Verordnungs- und Behandlungsweise. - Beleg{rztliche Behandlung. - Gesundheitsvorsorge. - Krankheitsfr}herkennung. - Rehabilitation. - Bescheinigung der Arbeitsunf{higkeit und Begutachtungen. - Òrztliche Zusammenarbeit. - Abrechnung, Leistungsverg}tung und Pr}fwesen. - Umsatz, Kosten, Einkommen. -Mitgliedschaft in Laborgemeinschaften. - Praxisfinanzierung. - Òrztliche Aufkl{rungspflicht. - Literatur. - Sachregister.
Das vorliegende Buch ist ein Beitrag in einer Reihe, die verschiedene Themenunter Ber}cksichtigung der allgemein- {rztlichen Praxis behandelt. Das Buch folgt in der Eintei- lung der Infektionskrankheiten nicht der Taxinomie der Erre- ger, sondern richtet sich nach der Organmanifestation der klassischen Krankheit beim Patienten. Neu aufgenommen in der 3. Auflage sind u.a. Kapitel }ber Pasteurellosen, sexuell }bertragbare Krankheiten und die Borrelia burgdorferi Infek- tion.
Die vorliegenden Ausfiihrungen haben das Ziel, die allgemeinen Grundsatze der Altersheilkunde und die fur die Praxis wichtigsten Krankheiten im hoheren Lebensalter darzulegen. Trotz des Angebotes hervorragender geriatrischer Lehrbiicher (s. Literaturverzeichnis) laBt nach unserer Erfahrung das Wissen auf dem Gebiete der Altersheilkunde bei manchen Anten in der Praxis, und vor allem bei den Medizinstudenten, noch zu wiinschen iibrig. Der Grund liegt zum Teil darin, daB die geriatrische Ausbildung an den deut schen Universitaten, mit gewissen Ausnahmen, stiefmiitterlich behandelt wird. Die Geriatrie gewinnt jedoch aus vielerlei Griinden zunehmend an Bedeutung, vergleichbar mit der sich urn die Jahrhundertwende zum selbstandigen Fach entwickelnden padiatrie. Der praktizierende Arzt muB sich heute mehr als friiher mit den Belangen gesunder und kranker Betagter beschiiftigen. Statistische Erhebungen lassen eine erhebliche absolute und relative Zunahme alterer und alter Patienten in den iirztlichen Praxen erkennen. Da in Deutschland vielerorts geriatrische Kli niken und Abteilungen fehlen, ist der Arzt gezwungen, geriatrische Aufgaben soweit wie moglich selbst zu bewaltigen. Dabei hat sich in der modemen Ge riatrie ein gewisser Wandel von der vorwiegend kurativen zur praventiven und rehabilitierenden Medizin vollzogen. Wir haben uns deshalb bemiiht, in beson deren Kapiteln unserer Abhandlung dieser veranderten Situation Rechnung zu tragen.
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