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Warum beruhren uns Serien wie Game of Thrones"e;, Breaking Bad"e;, Sex Education"e; und Filme wie Es"e;, Sieben"e;, oder Mamma Mia!"e;? Manchmal sind wir gefesselt von einem Film oder einer Serie und vergessen alles um uns herum. Und ein anderes Mal vergeht die Zeit einfach nicht und der Film langweilt uns zu Tode. Wieder andere Filme und Serien konnen wir gar nicht erst aushalten, weil Gewalt, Ekel, und Demutigungen von Figuren uns unangenehm vereinnahmen und geradezu einschnuren.In diesem Buch erfahren Sie, wie Filme und Serien uns emotional beruhren - oder eben auch nicht. Anhand zahlreicher Beispiele lernen Sie, wie Langeweile, Freude, Angst, Empathie, Ekel, Nervositat, Scham, Schrecken oder Sehnsucht beim Film- und Serienschauen geradezu leiblich spurbar werden. Diese philosophischen Betrachtungen werden jeweils psychologisch eingeordnet, um einen umfassenden Blick auf das Spuren beim Sehen' zu erlangen. .Der InhaltGeschichten verbinden unsGeschichten beruhren unsKatharsis nach AristotelesLeibphanomenologieDas Phanomen Binge-WatchingGeschichten wollen erinnert werdenEntladung von Wut und EnttauschungEntladung von SehnsuchtGeschichten lassen uns trotzdem manchmal kaltGeschichten verandern unsDie ZielgruppePersonen, die Filme und Serien schauen, Rezensionen/Kritiken lesen, im Alltag uber ebenjene mit anderen sprechen
Die Bilder erblicken uns. Sie speisen sich aus unseren Wünschen und Gewohnheiten. Sie steuern unseren Blick. Durch die voranschreitende Digitalisierung findet zunehmend auch eine Umkehrung des Blickes statt. KI-gesteuerte Algorithmen analysieren unsere Blicke und generieren auf uns persönlich abgestimmte Bilder. Zugleich können wir mit neuen Technologien multiperspektivische und multisensorische Metabilder erzeugen, die unseren bisherigen Bildbegriff sprengen und uns modellhaft Wahrscheinlichkeiten über die Welt vermitteln.Von prähistorischen Handabdrücken über Passbildportraits bis hin zu KI-generierten Bildern, die wie Fotos erscheinen, spannt Marcus Kaiser einen Bogen durch unsere Kultur des Lebens mit Bildern. Das Buch enthält zahlreiche Abbildungen von Fotografien und künstlerischen Werken Marcus Kaisers. Im Gespräch mit dem Kommunikationswissenschaftler Mario Donick wird deutlich, wie der Autor die Wechselseitigkeit des Blicks erforscht. Er zeigt, wie Bilder und besonders Fotografien auch aufgrund ihrer technischen Grundlagen Weltanschauungen implizieren und auf uns projizieren. Leser*innen erfahren neben verschiedenen Konzepten der Bildgebung, wie wir analytisch und kritisch reflektierend mit Bildern umgehen und forschend mit dem Ziel des Erkenntnisgewinns Bilder herstellen können. Das wird angesichts der Möglichkeiten der durch Künstliche Intelligenz gesteuerten Bildgenerierung künftig eine wichtige Fähigkeit sein.
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