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Mit der Value Balance Card präsentiert Bernhard Hirsch ein neues Verfahren zur Bereitstellung entscheidungsrelevanter Informationen über Wertvorstellungen und zu ihrer Integration in betriebswirtschaftliche Investitionskalküle.
Hilke Stromann untersucht die Wertrelevanz von Rechnungslegungsinformationen nach HGB und US-GAAP anhand einer empirischen Analyse des Bewertungsmodells von Feldham und Ohlson. Sie untersucht zunächst die theoretischen Implikationen des Modells und überprüft anschließend anhand der Konzernabschlüsse von mehr als 750 Unternehmen, ob es Unterschiede in der Aussagekraft der Rechnungslegungssysteme gibt.
Collin Schmitz-Valckenberg präsentiert einen theoretisch idealtypischen Verkaufsprozess für ein mittelständisches Unternehmen, den er anhand einer empirischen Untersuchung überprüft. Aus den gewonnenen Erkenntnissen leitet der Autor Empfehlungen zur Gestaltung des Verkaufsprozesses und des Kaufpreises ab.
Claus Hunold analysiert in einer umfassenden empirischen Studie die Beziehungen zwischen Gestaltung und Nutzung der kommunalen Kostenrechung und die damit einhergehenden Erfolgsfaktoren.
Sebastian Stern entwickelt einen konzeptionellen Bezugsrahmen, der auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen der aktuellen Organisationsforschung aufbaut und innovative Neugründungen bei der Lösung wachstumshemmender Problemstellungen unterstützt.
Solveig Reißig-Thust betrachtet sämtliche Phasen des Beteiligungsprozesses und leitet Instrumente und Methoden zur Lösung potenzieller Probleme ab. Die empirische Überprüfung der Eignung dieser Lösungen zur Steigerung des Beteiligungserfolges zeigt, dass vor allem die Qualität der Beteiligungswürdigkeitsprüfung, die funktionale Einbindung der VC-Gesellschaft im Gründungsunternehmen und verschiedene Elemente der Vertragsgestaltung zu einer Verbesserung führen.
Auf der Basis bisheriger Konzepte der strategischen Kontrolle, der strategischen Frühaufklärung und des Performance Measurement entwickelt Marc Piser das Konzept des Strategischen Performance Management, das ein breit angelegtes Sensorennetz nutzt und sehr frühzeitig strategische Steuerungsmaßnahmen ermöglicht.
Oliver T. Lohfert untersucht, welche Engpässe es beim Aufbau neuer Ventures im Rahmen des Innovationsmanagements gibt und ob der unternehmensinterne Einsatz von Risikokapital einen Beitrag zur Sicherung der Führungsrationalität leisten kann. Sowohl für die Portfolio- als auch für die Venture-Ebene des Innovationsmanagements zeigt sich, dass sich unternehmensinternes Risikokapital auf die Fähigkeiten und auf die Motivation der Akteure positiv auswirken kann.
Geleitwort Mit dem Listing der Daimler-Benz AG (heute DaimlerChrysler AG) im Jahr 1993 an der New York Stock Exchange (NYSE) und der damit verbundenen Entscheidung, neben dem Konzem abschluB nach HGB einen parallelen KonzemabschluB nach US-GAAP aufzustellen (zunachst noch in Form einer Uberleitungsrechnung von Eigenkapital und Jahresergebnis, spater dann als vollen US-GAAP-AbschluB), wurde in Deutschland ein Paradigmenwechsel innerhalb der Konzernrechnungslegung hin zu intemationalen Standards - d. h. im Einzelnen den lAS bzw. den US-GAAP - eingeleitet. Diese Entwicklung wurde durch verschiedene Faktoren ausgelost, wie beispielsweise einen wachsenden Kapitalbedarf, der auf dem heimischen deutschen Markt nicht gedeckt werden konnte, dem Wunsch nach einer Verbreiterung der Investorenbasis, dem Ziel, intemationale Ubemahmen in Form von Share Deals durchzufUhren, oder auch der Ab sicht, das eigene Untemehmen nicht nur tiber die realwirtschaftliche Leistungserstellung, son dem auch als Anlageobjekt international bekannt zu machen. In den Folgejahren wurde die Durchsetzung intemationaler Standards im KonzemabschluB kapitalmarktorientierter Untemehmen - d. h. soJcher, die einen regulierten Markt zur Aufuah me von Eigen-oder Fremdkapital selbst bzw. tiber ein Tochteruntemehmen in Anspruch neh men - durch verschiedene regulatorische Neuerungen forciert. Dazu gehorte die Griindung des Neuen Marktes an der Frankfurter Wertpapierborse im Jahr 1997, der per privatrechtlicher Vereinbarung von den notierten Untemehmen die Vorlage von Konzernabschltissen nach lAS oder US-GAAP zwingend fordert (diese Praxis wurde spater fUr andere Segmente, wie z. B.
Julia Schmidt-Wilke führt eine umfassende und systematische Bewertung der Instrumente der Nutzenmessung durch. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kosten-Nutzen-Analyse, die Nutzwertanalyse und die Kostenwirksamkeitsanalyse.
Tobias S. Caroli untersucht den vielgestaltigen Beratungseinsatz in der Unternehmenspraxis. Er differenziert drei Beratungstypen, mittels derer er die unterschiedlichen Beratungsarten und Beraterrollen in einer Gesamtsicht vereint. Die unterschiedlichen Anlässe, Begründungen und Wirkungsweisen der Beratungstypen werden ebenso verdeutlicht wie ihr unterschiedlicher Charakter und die zwischen ihnen bestehende Zusammenhänge.
Rainer Fuchs entwickelt eine branchenspezifische Controlling-Konzeption, durch deren Implementierung sich eine wertorientierte Neuausrichtung von Wohnungsunternehmen erzielen lässt. Dabei werden die Informations-, die Abstimmungs- und die Lokomotionsfunktion konsequent auf die branchenspezifischen in der Wertschöpfungskette identifizierten Controlling-Objekte angewendet.
Martin Roll erläutert, warum eine offene und teilweise informell gestaltete Frühaufklärung zielführender ist als stark strukturierte Systeme, und gibt konkrete Empfehlungen zum Aufbau einer strategischen Frühaufklärung in Airlines verschiedener Größe und in Unternehmen im Allgemeinen.
Still today, the vast majority of the German DAX 30 corporations are explicitly com- ted to the shareholder value idea. However, the stock return to shareholders is an inappropriate measure for internal performance management, so that companies revert to so-called Value-Based Management Systems. These systems derive accounti- based performance measures, which shall quantify whether and how much shareholder value has been generated by the management over a specific period (overall and by business unit). Data applied for calculating the performance measure has to be publicly available and, preferably, also separately disclosed, to allow capital market participants to project results of the performance measure on the stock price. Various metrics (net earnings, residual income, EVA, REVA), which also demonstrated some correlation with stock returns in empirical studies, have been implemented for performance measurement in the past, but these measures still show methodological deficits and also the correlation with the stock performance can still be increased considerably. Also in this respect, the study of Annette Holler makes a substantial contribution, demonstrating that two new metrics (CRI, CEVA) show superior results both methodologically and in the empirical test. To date, such an examination of various yet existing and newly developed performance measures has not been known to me. Hence, the dissertation of Ms. Holler extends, in an amazing way, preceding academic research.
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