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Klaus Daniel prasentiert eine praxisgerechte Konzeption zur reifegradbezogenen Gestaltung von Managementprozessen. Dazu entwickelt der Autor das Gedankengut des Performance Managements konsequent weiter und beschreibt eine Methodik fur den Aufbau von Process Blueprints als Ausgangspunkt fur die unternehmensspezifische Standardisierung von Managementprozessen.
Agilität wird seit einiger Zeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft intensiv diskutiert. Dabei wird Agilität regelmäßig als Organisationsform zur Bewältigung der immer stärker zunehmenden Wettbewerbsintensität gesehen. Die steigende Wettbewerbsintensität lässt sich auf die ausgeprägte Globalisierung, die stark anwachsende Digitalisierung, auf den damit einhergehenden Trend zur kundenindividuellen Bedarfsdeckung sowie die daraus resultierenden Anpassungen der Unternehmensstrukturen zurückführen. In diesem Gesamtzusammenhang betrachtet Christoph Feichtinger die Spannungsfelder der Agilität im Zusammenspiel mit der Unternehmensführung und dem Controlling. Der Autor leitet in diesem Kontext Anforderungen der Agilität ab und erschließt Umsetzungsempfehlungen für den Umgang des Controllings mit der Agilität.
Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.
Die Ausgestaltung der Manager-Controller-Beziehung steht auf Grund ihrer hohen Bedeutung fur das Controlling im Mittelpunkt der Untersuchung von Daniel Schreiber.
Anhand qualitativ-explorativer Fallstudien exemplarischer Branchenvertreter zeigt Till Grewe Determinanten der Internationalisierungsstrategien von Professional Service Firms auf und beleuchtet die Herausforderungen fur ihr internationales Management bei deren Umsetzung.
Der Autor untersucht auf Basis einer Befragung von 360 Managern die interne Kundenbeziehung zwischen Kostenrechnern und Controllern einerseits und Geschäftsführern sowie Marketing- und Vertriebsleitern andererseits.
Auf einer fundierten theoretischen Basis entwickelt Klaus R. Heilmann das Modell eines Erfolgskonzeptes und überprüft die daraus abgeleiteten Hypothesen. Er identifiziert eine konsequente strategische Ausrichtung, die Stakeholderorientierung, die Optimierung der Eigenschaften des Marktmodells und die Mitarbeiter einer Börse als maßgebliche Erfolgsfaktoren. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Bayerischen Landesbank und dem 2. Preis des Julius Reuter Innovation Award 2003.
Frank-Michael Brinkmann veranschaulicht die Entwicklung von flexiblen Partialkostenrechnungen und untersucht die wesentlichen Einflussfaktoren und Freiheitsgrade fur die Gestaltung einer funktionsbezogenen Kostenrechnung. Exemplarisch konkretisiert er dies fur eine Instandhaltungskostenrechnung.
Die Bedeutung dynamischer Strategien für Unternehmen findet in zunehmendem Maße Beachtung. Arno Antlitz entwickelt ein Modell, das kompetenzbasierte Überlegungen mit dem Transaktionskostenansatz und organisationalen Lernprozessen verbindet.
Auf der Basis einer Analyse von Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern zeigt der Autor auf, welche Mechanismen ökonomischen Vertrauensbeziehungen zugrunde liegen.
VII Zum Geleit Wer - wie der Verfasser - die Grundlagen für ein Konzept des strategischen Qualitätscon trolling entwickeln will, sieht sich mit dem Problem konfrontiert, daß es das Controlling (bis her noch) nicht gibt: Neben Ansätzen, die Controlling als weitgehend deckungsgleich mit Unternehmensführung betrachten, stehen Konzepte, die Controlling als eine Teilfunktion der Unternehmensführung begreifen; dabei können Ansätze, die Controlling lediglich als neue Bezeichnungen für traditionelle Management(teil)funktionen verwenden, von solchen Ansätzen unterschieden werden, die den Kern des Controlling in der Integration und Koordi nation der traditionellen Management(teil)funktionen sehen. Der Verfasser hat dieses Problem als Herausforderung angenommen und mit dem Meta führungskonzept des Controlling einen Ansatz vorgelegt, der dem Controlling mit der Ge staltung des Führungssystems von Unternehmen ein neues eigenständiges Erkenntnisobjekt zuweist. Dieses Verständnis des Controlling wird sicherlich nicht ohne Widerspruch bleiben, weist es doch dem Controlling gegenüber dem Management eine übergeordnete oder doch zumindest vorgelagerte rahmensetzende Funktion zu. Es ist zudem mit dem gängigen Ver ständnis des Controlling in der Praxis nur bedingt vereinbar. Es ist m. E. jedoch nicht nur zwingend, wenn Controlling mehr als nur "alter Wein in neuen Schläuchen" oder gar ein dif fuses Sammelsurium von Zielen, Denkweisen und Techniken sein soll, sondern thematisiert auch einen Problembereich, der von zunehmender praktischer Bedeutung ist und von der Be triebswirtschaftslehre bisher stark vernachlässigt wurde.
Markus Kückelhaus präsentiert ein integratives Modell ergebnisorientierter Führung im öffentlichen Sektor und leitet eine ganzheitliche Führungstheorie im Rahmen staatlicher Steuerung ab.
In Abhangigkeit von Komplexitat und Dynamik der Fuhrungsaufgabe konzipiert der Autor idealtypische Muster zur Gestaltung der Planung und prasentiert Moglichkeiten der Verknupfung unterschiedlicher Gestaltungsmuster.
Der Autor entwickelt unter Berücksichtigung der Handlungsträgerstruktur als komplexer Dienstleister Ansätze zur effizienten Gestaltung des Führungssystems von Krankenhäusern.
Rainer M. Geisler stellt die Leistungs- und Wertkette von TV-Unternehmen im Branchenkontext und den Stand des TV-Controlling dar.
Dieses Buch umfasst sowohl eine theoretische als auch empirische Analyse der Zusammenhänge von Stress, Informationen und Entscheidungen im Management sowie die darauf einflussübenden Kontextfaktoren insbesondere in Zeiten zunehmender Digitalisierung. Hierzu entwickelt Maria Wolf einen wissenschaftlich fundierten Bezugsrahmen, auf dessen Basis Zusammenhänge identifiziert und analysiert werden. Zudem prüft die Autorin Hypothesen in Anlehnung an mögliche Kontextfaktoren und leitet aus den Ergebnissen spezifische Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab. Insbesondere kommt dem Stressor der Informationsüberflutung mit einem signifikanten Wirkungseffekt auf die strategische Entscheidungsqualität im Management eine besondere Bedeutung zu.
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