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Papers presented at the 40th meeting of the Deutsche Gesellschaft f'ur Kreislaufforschung in Bad Nauheim, 1974.
Papers presented at the 43rd meeting of the Deutsche Gesellschaft f'ur Kreislaufforschung, Bad Nauheim, 1977.
der Koronarversorgung Vorbedingung einer spä teren operativen Korrektur des Herzklappenfehlers sein. In einem Film wird die Einschränkung des koronaren Ausstroms unter den Be dingungen eines Kreislaufsimulators demonstriert.
2 Die Anstiegsflanke isometrischer Mechanogramme, wie sie bei einer extrazelliiren Ca +-Konzen tration von 2.2 mM/l zu verzeichnen ist, kann bei reduzierter Badtemperatur oder nach Herab setzung der Ca-Konzentration durch Steigerung der Frequenz imitiert werden, zumindest bis zum Wendepunkt der Zuckungskurve. Die Anstiegsflanke des isometrischen Mechanogramms determiniert flir Ca-bedingte Verande rungen des Kontraktionsablaufs den V max -Wert, wie er nach dem quick -release-Verfahren be stimmt wird. Ein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Mechanogrammkontur und V max ist jedoch bei Variation der Badtemperatur nicht mehr gegeben. Infolge der variablen Dauer des aktiven Zustands ermtiglichen die aus Mell.werten der isovolu metrischen Phase gewonnenen "Kontraktilitiitsindizes" nur beschriinkte Riickschliisse beziiglich der systolischen Leistung des Myokards. Am Gesamtorgan kann daher selbst bei konstanter isovo lumetrischer Phase der Herzaktion eine Verliingerung des aktiven Zustands eine Erhtihung der myokardialen Arbeitskapazitiit zur Folge haben und vice versa. Eine Bewertung der elementaren Kontraktionsfahigkeit des Myokards mull. sich neben V max bzw. seiner Ersatzparameter auch auf die myokardiale Arbeitskapazitiit stiitzen. Literatur 1. Brutsaert, D. L., V. A. Claes, and E. H. Sonnenblick, Circulation Res. 29, 63 (1971). - 2. GUlch, R. W., and R. Jacob, Ptliigers Arch. 355, 331 (1975). - 3. Gulch, R. W., Ptliigers Arch. Supp. 359, 12 (1975). - 4. Jacob, R., R. W. GUlch, Ch. Holubarsch. und G. Kisslilfg, Med. Klin.
An 16 narkotisierten Wistar-Ratten wurde untersudlt, wie die zentralveni:ise Druck/Volumen-Charakteristik (a.) durdl den juxtathorakalen Venenkollaps im Verlauf der V. cava caud. und die hierdurch bedingte, partielle hiimodynamische Entkoppelung von intra- und extrathorakalen Venen beeinfluBt wird, und wie sich (b.) ,eine generalisierte GefiiBtonuszunahme in der Peripherie des Niederdruck systems (i. v. Nordrenalininfusion) auf sie auswirkt. Zu diesem Zweck wurden kontinuierlidle Blutvolumeniinderungen vorgenommen (Transfusion bzw. Entnahme von Blut mittels Motorspritze) und die hierbei eintretenden Druckiinderungen im Re. Vorhof (Pvz) , in der V. iliaca (Pvp) und in den Systemarterien aufgezeichnet. Folgende Befunde wurden erhoben: 1. Die Steilheit der Pvz/Volumen-Charakteristik (E' == 3-4 cmH0/mi pro 100 g KG) 2 ist bei gleichbleibender Transfusionsrate weitgehend unabhiingig davon, ob PvP bei Hypervoliimie parallel zu Pvz ansteigt oder aber sidl - wenn Pvz den juxtathora kalen Kollaps-Pegel unterschreitet - auf einen gleichbleibenden Wert einstellt. 2. Noradrenalin-Infusion (1-2,ug/min i. v.) bewirkte eine Zunahme von Pvz sowie in der Regel eine Herabsetzung des Dehnungswiderstands E' im unteren Teil der Pvz/Volumen-Charakteristik, lieB im ubrigen jedoch das generelle Verlaufsmuster von Pvz-und Pvp/Volumen-Charakteristik nahezu unveriindert.
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