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Die Darstellung deckt sich mit dem Lehrplaninhalt für die Fachrichtung Maschinenbau. Sie ist ebenso geeignet für die schulische und betriebliche Aus- und Weiterbildung im Bereich der Elektrotechnik.
Nahezu alle Bereiche der Technik und der Wissenschaft bedienen sich entweder vorrangig oder als Mittel zur Rationalisierung, Automatisierung und Perfektionierung der Elektronik. Die Entwicklung elektronischer Halbleiterbauelemente, ihrer Schaltungstechnik und der Schaltungsintegration hat heute einen Stand erreicht, der der Realisierung anspruchsvoller technischer Konzeptionen weder von den materiell-technischen Moglichkeiten noch vom okonomischen Aufwand her Grenzen setzt. Dabei ist die Entwicklung hochintegrierter Schaltungssysteme keineswegs a bgeschlossen. Es ist deshalb nur natiirlich, daB sich jeder Techniker, ganz gleich welcher Fach richtung, mit der Elektronik befassen und in seine;r Aus- oder Weiterbildung bis hin zum Selbststudium die erforderlichen Kenntnisse, Fahigkeiten und Fertigkeiten aneignen und we iter vervollstandigen muB. Das Buch wendet sich deshalb gleicher maBen an den Praktiker wie an den Studierenden. Durch die vorwiegend auf die Belange des Praktikers und des in der Ausbildung stehenden Technikers zugeschnit tenen Aufgaben werden ~enntnisse und Fertigkeiten in der Analyse vorgegebener elektronischer Schaltungen und ihrer Dimensionierung vermittelt. Vom Benutzer des Buches wird vorausgesetzt, daB er Kenntnisse in der Halbleiter technik, der prinzipiellen Wirkungsweise der wichtigsten Halbleiterbauelemente und in den Grundlagen der Elektroteehnik in einem solehen Umfang besitzt, wie sie heute in der ingenieurteehnisehen oder der einschlagigen fachspezifischen Berufs ausbildung vermittelt werden. Jedem Kapitel sind die zur Losung der Aufgaben erforderlichen Formeln, wichtige Merksatze und kurze Erlauterungen vorangestellt. Auf theoretische Begriindungen wird verzichtet; diese findet der interessierte Leser in der angegebenen Literatur.
Das Lösungsbuch enthält die Lösungen aller Übungsaufgaben des Lehrbuches.
Im vorliegenden Werk werden nur die Längen-Prüf- und Längen-Meß technik für metallgewerbliche Berufe behandelt. Insbesondere ist das Buch für die Techniker der Sparte Fertigungs- und Entwicklungstechnik des Maschinenbaues und der Feinwerktechnik geschrieben worden. Der Bildungsstoff soll den Unterricht an Fachschulen für Technik, aber auch an Berufs- und Berufsfachschulen ergänzen und auch dem Selbst studium dienen. Außer der Längenmeßtechnik der industriellen Fertigung und Forschung sind die Meßverfahren für Winkel und Oberflächengüte sowie die neueren Prüfverfahren der Schichtdicke aufgeführt. Im Bildquellennachweis sind die Firmen aufgezählt, die mir Bilder und sonstige Unterlagen für die Gestaltung des Buches zur Verfügung gestellt haben. Hiermit danke ich allen Beteiligten für die wertvollen Anregungen und die Hilfe, ohne die dieses weite Feld der Längen-Prüf- und Längen-Meß technik von mir nicht in dieser Ausführlichkeit behandelt werden konnte. Krefeld, August 1974 M. Naumann Inhaltsverzeichnis A. Längenpriiftechnik 1. Allgemeines 2. Grundbegriffe 3. Maßeinheit der Länge 2 4. Meßfehler 2 a) Einfluß der Temperatur bei Längenmessungen 3 b) Abplattungen an Meßflächen 3 c) Durchbiegung von Meßständern und Bügeln 4 d) Einflüsse der Reibung 4 e) Hebelverlagerungen 5 f) Führungsfehler und Komparatorgrundsatz von Abbe (1890) 7 g) Parallaxenfehler 10 h) Umkehrspanne 10 5. Das Lehren und der Taylorsche Grundsatz 11 6. Meßzeuge der Werkstatt 13 a) Strichmaßstäbe 13 b) Schieblehren 14 c) Bügelmeßschrauben 19 d) Meßuhren 22 e) Feinzeiger 25 f) Lehren 31 g) Kontroll-Meßzeuge 35 B. Pneumatische Längenmeßgeräte 1. Allgemeines 38 2.
Das Werk Technologie/Technik besteht aus einem Lehrbuch und einer Formelsammlung. Es enthält die Unterrichtsgegenstände von Kursen des Faches Technik an Fachgymnasien und Fachoberschulen mit dem Schwerpunkt Metalltechnik.Die Formelsammlung ist wie das Lehrbuch gegliedert und enthält die wichtigsten Gleichungen aus den Kursinhalten, daneben die erforderlichen Tabellen, Diagramme und zweckmäßig gestaltete Auszüge aus Maschinenbau-Normen. Der Lehrer wird die Formelsammlung ohne Bedenken für die schriftlichen Prüfungsarbeiten zulassen können.
Das Lehrbuch ist in erster Linie fur den Unterricht an Techniker- und Ingenieurschulen in den wirtschafts- und rechtskundlichen Fachern gedacht. Es kann aber auch allen, die an volkswirtschaftlichen, betriebswirtschaftlichcn lind rechtlichen Fragen allgemeiner und grundsatzlicher Art interessiert sind, einen Dberblick uber dieses Stoffgebiet vermitteln, da es keine Kenntnisse voraussetzt. Fiir die Stoffauswahl waren sowohl die einschlagigen Lehrplane als aurh die Erfahrungen, die wir in langjahriger Tatigkeit im Unterricht und in der Wirtschaft sammelten, maBgebend. Wir haben uns bemuht, den Stoff i.ibersichtlich zu gestalten und zu gliedern. Die zahlreichen, in den Text einbezogenen Beispiele sollen einmal vorangegangene Aussagen erlautern, zum anderen aber auch die Verbindung zwischen aIIgemeingultiger Aussage lind den Anwendungsbereichen des betrieblichen und privaten Lebens hcrsteIIen. Die Aufgaben im Anhang des Buches dienen dazu, dem Lernenden eine Festigung und KontroIIe des Aufgenommenen zu ermoglichen. Die beiden Hauptteile des Buches, Wirtschafts- und Rechtskunde, konncn aIs in sich geschlossene Abschnitte unabhangig voneinander durchgearbeitet werden. Zahlreiche Verweise steIIen die sachliche B,eziehung zwischen diesen heiden Teilen sowie zwischen einzelnen Kapiteln ader Abschnitten her. Einen Schli.issel zum Inhalt des Buches gibt auBerdem das ausfuhrlichc 5achwortverzeichnis. Zur Vertiefung des in dem Buch behandelten Stoff£', wird. auf die im Anhang angegebene Literatur verwicsen. Fiir die rcchtlichen Tatbestande ist die Situation im Sommer 1962 maBgebend. Herrn Gerichtsassessor Weinert, Braunschweig, Herrn Direktor Sonnenberg.
Zielsetzung una Form physikalischer Aufgaben konnen recht ver- schieden sein. Uberblickt man die Vielzahl der in der Vergangen- heit erschienenen Aufgabensammlungen, so find et man ein Vor- wartsschreiten in stofflicher Hinsicht, wie es das stiirmische Wachstum der Physik mit sich bringen muIJte. In einer nach Entwicklung und Fortschritt drangenden Zeit muIJ das physikalische Denken aber auch au13erst elastisch sein und Pro- bleme behandeln, die zunachst keine unmittelbare Beziehung zur Praxis zu haben scheinen, sie aber iiberraschend schneIl einmal ge- winnen konnen. Aus diesem Grunde erscheinen hier nicht nur un- mittelbar technikbezogene Aufgaben, sondern auch solche mit im Laufe der Zeit klassisch gewordener, das formale Denken fOrdernder FragesteIlung. Deshalb wurden auch triviale Aufgaben, die ledig- lich durch Einsetzen von Werten in gegeberie Formeln gelost wer- den, nach Moglichkeit vermieden. Urn den Charakter des reinen Aufgabenbuches zu wahren, sind in den Aufgaben selbst die jeweils in Frage kommenden Gesetze bzw. Formeln und auch Hinweise zur Losung absichtlich nicht gegeben worden. Man findet diese ja in den einschlagigen Lehrbiichern, und sie konnen daher als bekannt vorausgesetzt werden. Die Losungen sind grundsatzlich als GrolJengleichungen angegeben und im Ansatz meist nur so weit ausgefiihrt, daIJ der jeweils an- gewandte Grundgedanke erkennbar ist. Urn die Aufgaben einem recht weiten Leserkreis zuganglich zu machen, wurden sie so ge- faat, da/3 ihre Losung durchweg mit den Mitteln der elementaren Mathematik und bis auf wenige Ausnahmen ohne Zuhilfenahme der Infinitesimalrechnung moglich ist.
Trotz der verhaltnismafl.ig einfachen, leicht iiberschaubaren Lehren der Technischen Mechanik zeigt die Erfahrung, dafl. gerade die Losung konkreter Probleme aus der Ingenieur praxis oft erhebliche Schwierigkeiten macht. Ein Grund daflir scheint uns darin zu liegen, dafl. in der Lehre vielfach die Beispiele in vereinfachter, abstrakter Form dargeboten werden, wodurch eine wesentliche Schwierigkeit bereits ausgeraumt ist. Wirkliche tech nische Gebilde sind aber in der Regel kompliziert, und der Studierende mufl. am Beispiel lernen, selbst den Abstraktionsvorgang zu vollziehen. Darausfolgt erstens, dafl. den Beispielen konkrete technische Produkte zugrundezulegen sind, in einer Darstellung, wie sie dem Ingenieur auch in der Praxis begegnet. Zweitens sind die Gegenstande vorzugsweise demjenigen Bereich technischer Erzeugnisse zu entnehmen, welcher der Fachrichtung des Studierenden entspricht, falls man ihn von der Notwendigkeit der Technischen Mechanik iiberzeugen will. Da die vorliegenden Beispiele hauptsachlich flir das Studium der Feinwerktechnik vorgesehen sind, wird man Fachwerke, Gerbertrager, Knickstabe und dergleichen in diesem Buch vergeblich suchen; dennoch konnen auch Studierende des Maschinenbaus Nutzen daraus ziehen. Drittens schien es uns erforderlich, nicht nur die Zahlenwerte der Losungen anzugeben, sondern das methodische Vorgehen zu zeigen und griindlich ausgearbeitete Losungswege zu bieten. Was nutzt schliefl.lich die Kenntnis der Resultate, wenn man den Weg dahin nicht findet? Bei vorgegebenem Umfang des Buches wird dadurch freilich die Anzahl der Beispiele verringert.
Zu der am weitesten verbreiteten Standardsoftware gehören Tabellenkalkulationsprogramme, wie beispielsweise EXCEL und LOTUS und hierzu kompatible Systeme. Am Beispiel von EXCEL werden in diesem Buch Befehle und Beispiele beschrieben.Das Buch bietet eine allgemeine Einführung in das Arbeiten mit dem Tabellenkalkulationsprogramm EXCEL, weiterführende Befehle, Erstellen von Funktionsgrafiken, Arbeiten mit Makros, Auswerten technischer Tabellen, eine Anwendung der Tabellenkalkulation auf mathematisch-technische Aufgabenstellungen. Die für die Berechnung von Maschinenelementen geeigneten Tabellen werden zur Verfügung gestellt. Diese Tabellen bauen auf dem ebenfalls bei Vieweg erschienenen Lehr- und Lernsystem Roloff/ Matek Maschinenelemente auf und ergänzen es. Aufgrund seines Aufbaus und der Vielzahl der praxisbezogenen Beispiele und Aufgaben eignet sich das Buch zur Begleitung der Lehrveranstaltung wie auch zum Selbststudium.
einer Datenverarbeitungsanlage {DVA) .......... . 2 Programmiersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . . . 2.1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2.2 Maschinensprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . . .
Im Maschinenbau hatte die Werkstoffkunde stets eine fundamentale Bedeutung, da es dem Ingenieur auf diesem Arbeitsgebiet unmöglich war, ein einwandfreies Produkt ohne genaue Materialkenntnisse zu entwickeln. Solange sich die Elektrotechnik bei der kon struktiven Gestaltung weitgehend auf den Maschinenbau abstützen konnte, genügten dem Elektroingenieur die Werkstoffgrundkenntnisse aus dem Maschinenbau. Um dieses Grund wissen kommt er allerdings auch heute noch nicht herum. Die Entwicklung der modernen Mikroelektronik und ihre Folgen sind aber so eng mit den spezifisch elektrischen Problemen verknüpft, daß die Werkstoffkunde der Elektrotechnik zu einem immer eigenständigeren Gebiet herangewachsen ist. Waren es zunächst die ma gnetischen Werkstoffe, die ein umfangreiches Sonderwissen verlangten, so haben schließ lich die Halbleiter mit ihren in den Festkörper verlegten Funktionsmechanismen auf allen Gebieten zu einer viel intensiveren Beschäftigung mit der Materie geführt. Als Kon sequenz daraus sind altbekannte Werkstoffeigenschaften in ungeahntem Maße weiterent wickelt worden. Es sei hier nur an neue Dauermagnetwerkstoffe oder amorphe Metalle erinnert. Um die in der Zukunft anstehenden Probleme der Elektrotechnik einwandfrei lösen zu können, bedarf der Ingenieur eines immer umfangreicheren Wissens nicht nur auf seinem Spezialgebiet, sondern auch vom einzusetzenden Werkstoff und dessen Möglichkeiten.
eingefilgt worden. Der Abschnitt »Halbleiter« wurde verandert und stark erweitert.
AutoCAD für Heizung, Lüftung, Sanitär (HLS) vermittelt eine systematische Einführung in den Umgang und die Anwendung der rechnergestützten Projektierung von AutoCAD-HLS/ Applikationen. Die Softwareprodukte C. A. T. S. und pit-cup sind Marktführer in Deutschland bei den AutoCAD-Branchenlösungen für die rechnergestützte Projektierung Heizung, Lüftung, Sanitär. In diesem Buch werden neben grundlegenden Darstellungen zur Einordnung der Systeme insbesondere ihre Funktionalität, Nutzung und Anwendung behandelt. Das Buch ist als Arbeits- und Lehrbuch konzipiert und realisiert, so daß der Leser alle Schritte am Rechner durch "Learning by Doing" nachvollziehen kann.
Während wir dieses Buch schrieben, war die eigentliche Person, auf die wir uns zu konzentrieren versuchten, der Student von technischen Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen. Wir wollten ihn (oder sie) mit einer zugänglichen und gründlichen Erläuterung der Grundlagen eines relativ neuen Teils des geistigen Rüstzeugs heutiger Studenten der Elektrotechnik versorgen: der digitalen Signalverarbeitung. Einst wurde sie als die fortschrittliche professionelle Tech nologie betrachtet und jetzt finden wir ihre Anwendung schon zu Hause in der Compact Disc (CD). Seitdem die komplexen integrierten Schaltkreise (Chips) erschwinglich geworden sind, sind viele Designer von elektronischen Schaltkreisen und Systemen plötzlich mit neuen Mög lichkeiten der digitalen Signal verarbeitung konfrontiert wurden, nicht nur indem schon bestehende Schaltkreise nun digital realisiert werden konnten, sondern auch in Form von anderen zeitdiskreten Alternativen wie "switched-capacitor filters" (Schalter-Kondensator-Filter, SC Filter) und "charge-coupled devices" (ladungsgekoppelte Bauelemente, CCD). Da die heutigen Studenten schon morgen ähnliche Fragen in Angriff nehmen werden, müsssen sie gründlich vorbereitet sein. Obwohl es sehr viele Parallelen zwischen der vertrauten analogen Welt und der neuen zeit diskreten Methoden gibt, bestehen doch bedeutende Unterschiede; ohne die nötigen neuen theoretischen Hilfsmittel sind die genauen Konsequenzen der Arbeit in diskreter Zeit und mit diskreter Amplitude nicht leicht zu beurteilen. Dies erklärt die wahre Flut von Kursen, Publi kationen und Büchern, mit denen dieser Bedarf gedeckt werden soll.
Schluß des Buches angegeben. Dem Verlag danken wir für die sorgfältige Gestaltung des Buches sowie für die ausgezeich nete Zusammenarbeit.
Trotz der verhaltnismaBig einfachen, leicht tiberschaubaren Lehren der Technischen Mechanik zeigt die Erfahrung, daB gerade die Lasung konkreter Probleme aus der Ingenieur praxis oft erhebliche Schwierigkeiten macht. Ein Grund dafUr scheint uns darin zu liegen, daB in der Lehre vielfach die Beispiele in vereinfachter, abstrakter Form dargeboten werden, wodurch eine wesentliche Schwierigkeit bereits ausgeraumt ist. Wirkliche tech nische Gebilde sind aber in der Regel kompliziert, und der Studierende muB am Beispiel lernen, selbst den Abstraktionsvorgang zu vollziehen. Daraus folgt erstens, daB den Beispielen konkrete technische Produkte zugrundezulegen sind, in einer Darstellung, wie sie dem Ingenieur auch in der Praxis begegnet. Zweitens sind die Gegenstande vorzugsweise demjenigen Bereich technischer Erzeugnisse zu entnehmen, welcher der Fachrichtung des Studierenden entspricht, falls man ihn von der Notwendigkeit der Technischen Mechanik tiberzeugen will. Da die vorliegenden Beispiele hauptsachlich fUr das Studium der Feinwerktechnik vorgesehen sind, wird man Fachwerke, Gerbertrager, Knickstabe und dergleichen in diesem Buch vergeblich suchen; dennoch kannen auch Studierende des Maschinenbaus Nutzen daraus ziehen. Drittens schien es uns erforderlich, nicht nur die Zahlenwerte der Lasungen anzugeben, sondern das methodische Vorgehen zu zeigen und grtindlich ausgearbeitete Lasungswege zu bieten. Was nutzt schlieBlich die Kenntnis der Resultate, wenn man den Weg dahin nicht findet? Bei vorgegebenem Umfang des Buches wird dadurch freilich die Anzahl der Beispiele verringert.
Das Fachbuch "Förder-und Lagertechnik" gibt in knapper und systematischer Form einen vertiefenden Überblick über Fördermittel des innerbetrieblichen Transportes - Materialfluß-und Lagertechnik - systematische Vorgehensweisen bei Untersuchungen und Planungen. Dieses Lehr-und Arbeitsbuch richtet sich an Studenten der technischen Fachrichtung und an im Beruf stehende Praktiker, die sich in erster Linie mit der planerischen Seite dieses Fachgebietes beschäftigen müssen. Bei der Ausarbeitung des Buches wurde auf maschinenbauspezifische und konstruktive Berechnungen der Fördermittel verzichtet und der Schwerpunkt auf die planerische Fördertechnik mit der notwendigen Vordimensionierungen gelegt. So sind die einzelnen Fördermittel nach funktionellem Aufbau, Vor-und Nachteilen, Einsatzgebieten und planerisch interessierenden Größen behandelt worden. Berücksichtigt wurden die SI Einheiten, neu festgelegte Benennungen und der neueste Stand der DIN-Normen, die besonders auf den Gebieten der Hebezeuge, Seile und Ketten in letzter Zeit eine starke Bearbeitung erfahren haben. Am Ende eines jeden Kapitels wird eine Zusammenfassung der DIN-Normen und VDI-Richtlinien zur weiteren Vertiefung gegeben. Beispiele und Fragen sollen den dargebotenen Stoff ergänzen und festigen. Das Buch enthält eine Fülle von technischen Zeichnungen oder Prinzipskizzen, da diese den Aufbau eines Förder mittels oder eines Details am besten wiedergeben können. Systematische Ein-und Unter teilungen sind in Tafelform übersichtlich aufbereitet. Fördermittel, die ftir die Mechanisierung und Automatisierung des innerbetrieblichen Materialflusses und des Lagerbereiches eine erhebliche Bedeutung haben, sind besonders herausgestellt worden. In diesem Zusammenhang ist auch die Vielzahl der verwendeten Firmenbilder zu nennen, die den heutigen Stand der Fördertechnik in Form, Prinzip und Ausftihrung erkennen lassen.
Das Erscheinungsbild der Elektrischen Meßtechnik wird mittlerweile in einem so weit reichenden Umfang durch elektronische Verfahren und Einrichtungen geprägt, daß es mir wünschenswert zu sein schien, Studierenden der Elektrotechnik eine ausgewogene Neu fassung des Basiswissens dieses Fachgebietes in die Hand zu geben. Zwar fehlt es nicht an Lehrbüchern mit Schwerpunktbildungen einmal im Bereich der klassischen elektrischen Meßtechnik und zum anderen im Bereich der elektronischen Meßtechnik mit jeweils kurzgefaßten Ausblicken auf den anderen Bereich, doch scheint mir die getrennte Dar stellung dieser miteinander heute so eng verflochtenen Bereiche die Verständnisentwick lung während des Studiums zu erschweren und zu verzögern. Der Studierende wird heute schon in Anfangssemestern mit elektronischen Geräten konfrontiert und benötigt dazu gewisse grundlegend wichtige Erläuterungen, auch wenn die Darstellung ihrer inneren Schaltungstechnik und Wirkungsweise erst später nachgetragen werden kann. Im Bereich der Anlagentechnik schließlich sind elektrische und elektronische Verfahren heute so eng miteinander verflochten, daß man dem fortgeschrittenen Studierenden und dem in den ersten Berufsjahren stehenden Ingenieur nur aus einer Gesamtschau heraus Informationen für weitere Studien und eigene Literaturrecherchen geben kann. Eine derartige Gesamtschau setzt wegen der Fülle des Stoffes allerdings voraus, daß man dem Studierenden in Form einer geeignet strukturierten Darstellung Hinweise darauf gibt, welche Textteile grundlegend wichtige Informationen enthalten, so daß man sie bereits während des Grundstudiums durcharbeiten sollte, wo etwa Ergänzungen für ein erwei terndes Fachstudium beispielsweise in Verbindung mit spezielleren Wahlvorlesungenstehen, und wo schließlich der Nachschlagebereich für Ergänzungsstudien und literatur recherchen beginnt.
1.1 Thrbo Pascal als Programmiersprache Die vorliegende kompakte und an technisch-naturwissenschaftlichen Anwendungen orientierte Einfuhrung in die Programmiersprache Turbo Pascal vermittelt dem Schuler, dem Studenten und allen Programmierern leicht nachvollziehbar das not- wendige Grundwissen zum Umgang mit einer attraktiven und weit verbreiteten Pro- grammiersprache. Pascal ist ursprunglich fur naturwissenschaftlich-technische Pro- bleme entwickelt worden. Es ist sowohl fur den Anfanger, als auch fur den bereits Geubten (z.B. BASIC-Umsteiger) leicht erlernbar. Zum Verstandnis der einzelnen Befehle sind Englischkenntnisse von Vorteil, jedoch nicht unbedingt notig. Pascal ist eine "e;high-Ievel"e;-Programmiersprache, die von Professor Nikolaus Wirth an der Technischen Universitat Zurich entwickelt und 1971 erstmals veroffentlicht wurde. Sie ist nach Blaise Pascal benannt, einem bedeutenden franzosischen Physi- ker, Mathematiker und Philosophen des 17. Jahrhunderts, der u.a. eine der ersten automatischen Rechenmaschinen entwickelte. Die Programmiersprache Pascal hat in Turbo Pascal eine Erweiterung erfahren, die dem Anwender und Programmierer ein hohes Ma an Bedienungsfreundlichkeit und Schnelligkeit garantiert. Mit Turbo Pascal in der Version 5.5 ist es moglich, Softwarepakete mit der Methode der objektorientierten Programmierung (OOP) professionell zu entwickeln und das in einer komfortablen Entwicklungsumgebung (Pull-Down-Menus mit Dialog-Fenstern). Es kann beispielsweise in mehreren Fen- stern gearbeitet werden (auch mausunterstutzt), und das Online-Hilfesystem bietet eine vollstandige Ubersicht uber Variablen, Funktionen, Methoden und Objekte.
Diese Aufgabensammlung ist bestimmt fur Fachschulen Technik (Tech nikerschulen), fur die entsprechenden Kurse an Meister-, Fach oberschulen, Technischen Gymnasien und fur die Eingangsvorlesungen an Fachhochschulen und zum Selbststudium. Die Aufgabensammlung entstand aus AbschluBprUfungsaufgaben uber den Zeitraum von drei Jahren an der Technikerschule im Berufs fortbildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes, einer staatl. anerkannten Ersatzschule in SaarbrUcken, Saarland, an der ich die Funktion des stellvertretenden Studienleiters innehabe. Die Aufgabensammlung umfaBt die Themenkreise : Wirtschafts- und Betriebslehre, MeB- und PrUftechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik, Fertigungstechnik, Stromungs- und Kolbenmaschinen Hebe- und Fordertechnik und Konstruieren und Berechnen - Technisches Zeichnen. AIle PrUfungsaufgaben, mit Ausnahme der Fragen zur Wirtschafts lehre, wurden von dem Herausgeber und Autor Uberarbeitet, in haltlich und methodisch gestaltet und auf das neue Einheiten System umgestellt. Die Antworten der Fragen zur Wirtschaftslehre wurden den LosungsschlUsseln der entsprechenden AbschluBprufungen entnommen und nur neu gestaltet. FUr die Auswahl der Aufgaben dieser Aufgabensammlung wurden die PrUfungsrichtlinien der Lander Nordrhein - Westfalen und des Saarlandes herangezogen; aus diesem Grunde wurden fur die PrU fungsfacher Hebe- und Fordertechnik, MeB- Steuerungs- und Rege lungstechnik, Stromungs- und Kolbenmaschinen neue Aufgaben er stellt und in die Aufgabensammlung aufgenommen.
Die Lehre des Risk Managements versucht, nicht nur die Folgen von Gefahren abzuschwächen, sondern auch gezielt Ursachen anzugehen. Die normative Entscheidungstheorie dient dabei als Hilfswissenschaft bei der Suche nach den jeweils optimalen ursachen- und wirkungsbezogenen Maßnahmen. Das Grundmodell der Entscheidungstheorie aber enthält die sehr restriktiven Forderungen nach der "Aktionsunabhängigkeit" der Eintrittswahrscheinlichkeiten der Umweltzustände. Um auch ursachenbezogene Maßnahmen beurteilen zu können, werden Modellkonzeptionen, die diese Forderung nicht enthalten, verwendet.Ariane Motsch zeigt nun,daß die Forderung nach Aktionsunabhängigkeit durchaus sinnvoll sein kann. Bei Berücksichtigung unscharfer Wahrscheinlichkeitsinformationen kann nämlich nur eine Modellkonzeption , die diese Forderung erfüllt, eine vollständige Informationsverwertung garantieren.Verzeichnis: Das Grundmodell der Entscheidungstheorie enthält die sehr restriktive Forderung nach der "Aktionsunabhängigkeit" der Eintrittswahrscheinlichkeiten der Umweltzustände. Es wird gezeigt nun, daß diese Forderung durchaus sinnvoll sein kann. Bei Berücksichtigung unscharfer Wahrscheinlichkeitsinformationen kann nämlich nur eine Modellkonzeption, die diese Forderung erfüllt, eine vollständige Informationsverwertung garantieren.
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