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Das Buch geht aus von Alltagsproblemen der Nutzung der neuen Medien in der Familie und führt hin zur Diskussion der psychologischen Merkmale der Kommunikation und Interaktion. Das schließt insbesondere Fragen der individuellen Persönlichkeitseinstellungen zur Computernutzung sowie der Nutzung von Bildschirmspielen in der Familie ein. Probleme und Chancen, die sich aus der Telearbeit in der Familie und der Mitwirkung von Kindern in den Medien ergeben, werden ebenfalls diskutiert. Dabei wird versucht, die neusten technischen Entwicklungen bzw. Möglichkeiten zu berücksichtigen, auch wenn diese vorerst nur von wenigen genutzt werden. Die Diskussion stützt sich zum Teil auf eigene empirische Untersuchungen an der Universität Düsseldorf.
Bildung und Computerspiele passen nach landläufiger Meinung nicht zusammen, denn Bildung wird primär bezogen auf eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, der Welt und sich selbst, während Computerspiele nur dem Zeitvertreib und der Unterhaltung zu dienen scheinen. Diese Annahmen werden im Buch in Frage gestellt. So werden die neuen Medien nicht nur im engeren Sinne im Hinblick auf ihren Beitrag zur Entwicklung von Medienkompetenz untersucht, sondern auch im Hinblick auf weitergehende Bildungsmöglichkeiten.
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