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Wissenschaftler sind gefragte Gesprachspartner, doch sie in mediale Beitrage einzubinden, stellt Journalisten vor Probleme. Zu unterschiedlich sind die Kommunikationskulturen beider Berufsgruppen. Um die Grenzen der Einbindung zu lokalisieren, differenziert Astrid Stolberg unterschiedliche Rollen, in denen Journalisten Zitatgeber einsetzen und stutzt ihre Erkenntnisse sowohl mit Leitfadeninterviews von TV-Journalisten und Wissenschaftlern als auch mit gezielten Analysen von TV-Sendungen. Treten Wissenschaftler als Interviewpartner auf, erweist sich dabei die Verstandlichkeit als Hauptproblem journalistischer Rollenerwartungen.
:Texte sind basale Technologien, mithilfe derer Soziologen ihre Phänomene untersuchen und kommunikativ zugänglich machen. In diesem Buch werden soziologische Texte aus der Perspektive einer ethnomethodologischen Diskursforschung als Artefakte argumentativer und deskriptiver sprachlich-schriftlicher Praktiken erforscht. Die Reproduktion (sozial)wissenschaftlichen Wissens erscheint hiernach weniger als Produkt von "Diskursen", "Ideologien" oder von "Ideenevolution", sondern wissenschaftliche "Diskurse" und "Ideen" werden ihrerseits als Artefakte kunstfertigen Sprachgebrauchs verstanden.Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Soziologie mit den Schwerpunkten Diskurs- und Textanalyse, Wissenssoziologie, Wissenschafts- und Technikforschung, Ethnomethodologie und Praxeologie.
:Mit den Hochschulreformen im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert hat man sich in Deutschland und darüber hinaus von der "klassischen" Bildungsidee entfernt. Im Zentrum der Hochschulbildung stehen nunmehr ausdifferenzierte Studiengänge, die sich an der vorherrschenden Arbeitsteilung der Wirtschaft, an spezifischen Qualifikationen sowie Kompetenzen orientieren und nicht länger die Anforderungen eines Studiums generale als umfassende Bildung der Persönlichkeit erfüllen. Jennifer Ch. Müller diskutiert die deutsche und europäische Bildungsdebatte in Auszügen und vergleicht ausgewählte Aspekte mit den Vorstellungen der Studierenden von gelungener Bildung.
Wie ist zwischen autonomen Akteuren einer Organisation kooperatives, kollektives und organisiertes Handeln moglich und welche Strukturen, Strategien und Regeln bestehen, die das Handeln in Organisationen beeinflussen? Dies ist die Ausgangsfrage von Simone Kurz, die am Beispiel eines Ortsbeirats beantwortet wird. Mittels strategischer Organisationsanalyse zeigt sie anhand von funf Dimensionen, wie die Organisation Ortsbeirat funktioniert, wie und nach welchen Regeln gehandelt wird und wie die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren unter Berucksichtigung diverser Interessen und Ziele gelingt, um den Fortbestand der Organisation zu gewahrleisten.
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