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Jakob Studer und seine Frau reisen in die Ostschweiz, um an der Hochzeit ihrer Tochter teilzunehmen. Doch anstatt einer feuchtfröhlichen Feier, erwartet Studer eine Leiche im Garten des Gasthofs "Hirschen", welcher von seiner einstigen Jugendliebe geführt wird. Studer kann nicht aus seiner Haut und beginnt mit den Ermittlungen. Der Tote entpuppt sich als Jean Stieger, der für die Anwaltskanzlei "Krock & Co" arbeitet. Als dann auch noch der Chef der Kanzlei, Joachim Crock, höchstpersönlich im Gasthaus an einer Vergiftung stirbt, tauchen Studer und sein Schwiegersohn voll und ganz in den Fall ein."Die Speiche" (auch: "Krock & Co") ist der fünfte, kürzeste und letzte Roman der Krimi-Reihe um Wachtmeister Studer.Friedrich Glauser (geb. 1896) gilt bis heute als einer der ersten und bedeutensten deutschsprachigen Krimiautoren. Sein Leben war geprägt von Entmündigungen, Drogensucht, und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen. Besonders bekannt ist der schweizer Autor, der 1938 in Nervi bei Genua starb, für seine Geschichten um Wachtmeister Studer. Doch auch viele Erzählungen und Feuilltons wurden von ihm verfasst. Das Syndikat, das Netzwerk deutschsprachiger Kriminalautoren und Kriminalautorinnen, hat seinen wichtigsten Preis nach Friedrich Glauser benannt. Mit diesem werden jährlich die besten Kriminalromane ausgezeichnet.
Als Wachtmeister Studer von der Vorhersage des Todes zweier Schwestern erfährt, ist seine Neugierde sofort geweckt. So entscheidet sich er sich bei Josepha Cleman-Hornuss, einem der angeblichen Opfer, vorbeizusehen. Und siehe da, die Frau ist verstorben. Tod durch Gas. Kurz darauf erleidet die Schwester der Verstorbenen dasselbe Schicksal. Als Studer während herausfindet, dass beide Damen nacheinander mit demselben Mann verheiratet waren, wird die Sache immer skurriler.Dies ist der zweite Fall von Wachtmeister Studer.Friedrich Glauser (geb. 1896) gilt bis heute als einer der ersten und bedeutensten deutschsprachigen Krimiautoren. Sein Leben war geprägt von Entmündigungen, Drogensucht und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen. Besonders bekannt ist der schweizer Autor, der 1938 in Nervi bei Genua starb, für seine Geschichten um Wachtmeister Studer. Doch auch viele Erzählungen und Feuilltons wurden von ihm verfasst. Das Syndikat, das Netzwerk deutschsprachiger Kriminalautoren und Kriminalautorinnen, hat seinen wichtigsten Preis nach Friedrich Glauser benannt. Mit diesem werden jährlich die besten Kriminalromane ausgezeichnet.
Für alle Freunde von Kommisar Maigret und klassischen Krimis.Der Handelsreisende Wendelin Witschi wird im Gerzensteiner Wald ermordet aufgefunden. Schnell ist klar, dass es der ehemalige Verbrecher Erwin Schlumpf gewesen sein muss. Als sich Schlumpf in der Untersuchungshaft versucht das Leben zu nehmen, hat Wachtmeister Studer Mitleid und vertraut auf seinen Instinkt, dass hier etwas gewaltig stinkt. So entschließt sich Studer die Tat genauer zu untersuchen und dringt in den Mikrokosmos des Dorfes und dessen Bewohner ein. Und plötzlich gibt es wesentlich mehr als nur einen Verdächtigen. Was verbergen die Dorfbewohner?Dies ist der erste Fall von Wachtmeister StuderFriedrich Glauser (geb. 1896) gilt bis heute als einer der ersten und bedeutensten deutschsprachigen Krimiautoren. Sein Leben war geprägt von Entmündigungen, Drogensucht und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen. Besonders bekannt ist der schweizer Autor, der 1938 in Nervi bei Genua starb, für seine Geschichten um Wachtmeister Studer. Doch auch viele Erzählungen und Feuilltons wurden von ihm verfasst. Das Syndikat, das Netzwerk deutschsprachiger Kriminalautoren und Kriminalautorinnen, hat seinen wichtigsten Preis nach Friedrich Glauser benannt. Mit diesem werden jährlich die besten Kriminalromane ausgezeichnet.
Wachtmeister Studer wird frühmorgens in die Heil- und Pflegeanstalt Randlingen beordert, da dort ein Patient ausgebrochen ist und zusätzlich der Direktor vermisst wird. Dort angekommen beginnt Studer die Ermittlungen, doch der Fall wird schnell verzwickt. Als Direktor Ulrich Borstli tot aufgefunden wird, steht schnell der verschwundene Patient Pieterlen im Verdacht. Doch ganz so einfach ist es nicht... Immer tiefer dringt Studer in die in die Geheimnisse der Klinik und ihrer Bewohner ein und trifft auf ein Geflecht aus psychischen Abgründen.Dies ist der dritte Fall der Wachtmeister Studer Reihe.Friedrich Glauser (geb. 1896) gilt bis heute als einer der ersten und bedeutensten deutschsprachigen Krimiautoren. Sein Leben war geprägt von Entmündigungen, Drogensucht und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen. Besonders bekannt ist der schweizer Autor, der 1938 in Nervi bei Genua starb, für seine Geschichten um Wachtmeister Studer. Doch auch viele Erzählungen und Feuilltons wurden von ihm verfasst. Das Syndikat, das Netzwerk deutschsprachiger Kriminalautoren und Kriminalautorinnen, hat seinen wichtigsten Preis nach Friedrich Glauser benannt. Mit diesem werden jährlich die besten Kriminalromane ausgezeichnet.
Weil ihm der Sprit ausgeht, muss Wachtmeister Studer mit seinem Motorrad in Pfründisberg Halt machen. Dort lernt er den Weltenbummler James Fahrni kennen, den er aufgrund seines Aussehens heimlich "den Chinesen" nennt. Fahrni eröffnet dem Wachtmeister, dass er innerhalb der nächsten paar Monate getötet werden wird. Und nicht nur das: Er stellt ihm auch gleich unauffällig die Verdächtigen vor. Studer tut dies als Hirngespinst des alten Mannes ab. Umso überraschter ist der Ermittler, als er vier Monate später über der Leiche von Fahrni steht. Und eines ist klar, es war definitiv kein Selbstmord. Doch was hat es mit dem Fall wirklich auf sich?Dies ist der vierte Fall von Wachtmeister Studer.Friedrich Glauser (geb. 1896) gilt bis heute als einer der ersten und bedeutensten deutschsprachigen Krimiautoren. Sein Leben war geprägt von Entmündigungen, Drogensucht und Aufenthalten in psychiatrischen Einrichtungen. Besonders bekannt ist der schweizer Autor, der 1938 in Nervi bei Genua starb, für seine Geschichten um Wachtmeister Studer. Doch auch viele Erzählungen und Feuilltons wurden von ihm verfasst. Das Syndikat, das Netzwerk deutschsprachiger Kriminalautoren und Kriminalautorinnen, hat seinen wichtigsten Preis nach Friedrich Glauser benannt. Mit diesem werden jährlich die besten Kriminalromane ausgezeichnet.
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