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Bøger i Wiener Beiträge zur Islamforschung serien

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  • af Marcia Hermansen
    1.140,95 kr.

    Whether formally incorporated into curriculum and teacher training or informally integrated in contexts such as state or NGO initiatives dealing with resolving social, ethnic, and religious conflicts, peace education is increasingly recognized as a critical component in addressing violence in contemporary plural societies. Peace education can constructively undertake a reframing of historical narratives while inspiring practical community activities. An important, but insufficiently studied and theorized aspect of peace education is the role of religion. The challenge to peace education in today's globalized, diverse, mobile, and religiously pluralistic world is to be able to take both complex global and distinctive local situations into account. The contributions to this integrative collection of essays provide exactly these local and global perspectives on the state of peace education and its relationship to religion across pedagogy and curriculum, state policies, and activism within societies on the front lines of resolving internal conflicts, whether historical or recent, that often reflect aspects of religious identities.

  • af Christine Ratkowitsch
    779,95 kr.

    Dieser Band setzt sich in einem interdisziplinären Kontext mit mannigfaltigen Aspekten der Begegnungen zwischen Islam und Christentum in der christlichen und islamischen Geschichte auseinander. Die Spuren dieser Begegnungen reichen weit zurück und lassen sich in historischen, literarischen und theologischen Texten nachverfolgen. Die Beiträge richten einen detaillierten und fokussierten Blick auf die gegenseitigen Wahrnehmungen bzw. Spannungsverhältnisse, die Auswirkungen bis in die heutige Zeit haben.

  • af Michael Kramer
    840,95 kr.

    Diese Publikation handelt von der Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam im allgemein-politischen und im schulischen Kontext, wobei der Islam neben anderen islamischen Institutionen in erster Linie von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) vertreten wird. Der IGGÖ ¿ ebenso wie anderen Kirchen und Religionsgesellschaften (KuR) ¿ werden im österreichischen Religionsrechtssystem weitreichende Autonomierechte eingeräumt, vor allem in der Schule in Form eines konfessionellen Religionsunterrichts (RU). Zur Erforschung dieser Beziehung in der Schule wird ein rechts- und politikwissenschaftlicher Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und die soziale Wirklichkeit des Islams und des RU der IGGÖ (IRU) in Wiener Mittelschulen geworfen. Konsequenterweise wird auch auf die verschiedenen involvierten Akteur*innen geblickt, insb. auf muslimische Schüler*innen und Eltern, Religionslehrer*innen, Fachinspektor*innen und sonstige Autoritäten der IGGÖ sowie Schuldirektor*innen, Bildungsdirektionen und das Bildungsministerium. Dafür wurden im Rahmen einer qualitativen Sozialforschung sieben (Schul-)Autoritäten der IGGÖ (IGGÖ-SA) als ¿Vertreter*innen des Islams¿ und sechs Wiener Mittelschuldirektor*innen (MSD) als ¿staatliche Vertreter*innen¿ interviewt. Die Interviews verfolgten drei Zwecke: 1) die Ergründung negativer rechtlicher, politischer, gesellschaftlicher und religionsgesellschaftlicher Einflussfaktoren auf die allgemeine Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam bzw. der IGGÖ (und den Muslim*innen); 2) die Erhebung von Herausforderungen, Spannungen und Konflikten sowie Idealvorstellungen in der schulpolitischen, -bürokratischen, -organisatorischen, individuellen und korporativen Beziehungsdimension, sowie 3) die Erforschung von persönlichen Einstellungen und Haltungen von IGGÖ-SA und MSD zum Islam und dem IRU in der Schule sowie ¿ vonseiten der IGGÖ-SA ¿ zum Staat und der Gesellschaft. Während der dritte Zweck in dieser Publikation nur eine untergeordnete Rolle einnimmt, liegt das Hauptaugenmerk auf den abstrahierten Spannungsfeldern des 'gelebten Rechts' im Sinne der sozialen Wirklichkeit in den entsprechenden Beziehungsdimensionen, die in einer rechtssoziologischen Analyse dem normativem Recht gegenübergestellt und entlang idealtypischer Einstellungen und Haltungen auf Ursachen, Wirkungen und Lösungen untersucht werden. Die Analysethemen umfassen mitunter die Einbeziehung von Fachinspektor*innen für Religion in die Bildungsdirektionen, den Streit über die Abkürzung der IGGÖ für die Eintragung in Zeugnisse, die Schwierigkeiten in der Organisation mit dem RU, das (religiöse) Verhalten muslimischer Schüler*innen und Eltern in der Schule sowie die Grenzen der Lehre im IRU im Rahmen der staatsbürgerlichen Erziehung. Diesbezügliche Idealvorstellungen zu den Herausforderungen ermöglichen abschließend aus einer sozialintegrativen und pluralistischer Perspektive der IGGÖ-SA die Konturierung eines Österreichischen Islams bzw. eines idealtypischen IRU.

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