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Lorenz Determann entwickelt die KOSMO-Methodik, ein Konzept zur semantischen Modellierung multidimensionaler Datenstrukturen, und zeigt eine Notation auf, mit deren Hilfe die Ergebnisse des Modellierungsprozesses visualisiert werden konnen.
Mit Hilfe explorativer Fallstudien beschreibt Bernhard Gehra die konkrete Anwendung von Business-Intelligence-Technologien zur Fruherkennung. Er zeigt ihre Anwendungspotenziale und Grenzen auf und entwickelt ein Wirkungskettenmodell zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit Business-Intelligence-gestutzter Technologien.
Steffen Leich analysiert aktuelle Infrastrukturen und prasentiert eine marketingpsychologische Betrachtung der Kommunikation zwischen Banken und Kunden sowie eine Bestandsaufnahme der Automatisierung dieser Kommunikation. Er entwickelt das System BrokerSelector zur maschinellen Aufnahme und Beurteilung von Leistungsinformationen von Online-Brokern.
Eine Analyse von uber 130 Systemen aus dem Logistikbereich zeigt in einer bisher nicht existierenden Breite den heutigen Stand und die kunftigen Entwicklungen von IOS auf. In der Analyse werden Systeme erfat, die die Geschaftsabwicklung, also den Transport physischer Guter und deren Bezahlung unterstutzen. Mit dem breiten, die Waren- und Finanzlogistik umschlieenden Logistikverstandnis wird es moglich, die heute weitgehend getrennte Ausrichtung interorganisatorischer Systeme zu identifizieren und Wege zu einer computerintegrierten Logistik (CIL) aufzuzeigen. Vor diesem Hintergrund dokumentiert dieses Buch die bestehenden Aktivitaten und beurteilt sie hinsichtlich Entstehung, Funktionalitat, technischem Konzept und kunftiger Ausrichtung in ubersichtlicher Darstellung.
. . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. Informationsintensität und infonnationstechnische Durchdringung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 2. Datenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. Aufgaben des Datenmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Das Buch zeigt die Potenziale einer effizienten und kostenarmen Internet-Marktforschung auf und gibt Hinweise fur ihre praktische Umsetzung.
Im ersten Teil des Bandes werden ausgewählte Beiträge eines Workshops präsentiert, der im Rahmen des 1. Mobile Business Day im Mai 2005 an der Universität Karlsruhe (TH) stattfand. Das Spektrum reicht von Mobile Learning über kontextsensitive Anwendungen und mobile Bezahlverfahren bis hin zu empirischen Ergebnissen von Untersuchungen zum Mobile Business. Im zweiten Teil des Buches werden Erfahrungen und Ergebnisse des Projektes "MoMa: Mobiles Marketing" vorgestellt.
Ausgehend von der Informationstheorie untersucht und bewertet Friedhelm Kulmann fur die Betriebswirtschaftslehre spezielle Methoden der Wissensverarbeitung und setzt probabilistische Konzepte zur Vorbereitung unternehmerischer Entscheidungen ein. Seine Methode veranschaulicht er am Beispiel von Anfragebewertungen aus dem Bereich Industriegutermarketing.
Die Autoren beleuchten das Problemfeld SCM und den Bereich der Agententechnologie und setzen sich intensiv mit den Ergebnissen des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes "CoagenS" auseinander, bei dem der Einsatz von Softwareagenten in der Supply Chain am Beispiel eines konkreten SCM-Szenarios demonstriert wird. Fallbeispiele runden das Buch ab.
Eckhart von Hahn setzt sich mit den für Nutzer und Hersteller von Software gleichermaßen wichtigen Fragen auseinander, wie sich der Wert von Software zusammensetzt, was auf beiden Seiten zu tun ist, um den Wert zu erhalten, und wie mögliche Alternativen zu beurteilen sind. Seine Methodik der Wertdeltaanalyse verbindet Erkenntnisse der Informatik und bestehende werttheoretische Ansätze der Betriebswirtschaftslehre. Drei Fallstudien mit 34 Interviews evaluieren die praktische Anwendbarkeit.
Martin Kern analysiert den planspielspezifischen Lernprozess sowie die Potentiale und Probleme eines internetbasierten Planspieleinsatzes, formuliert Anforderungen an netzbasierte Planspiel-Lernarrangements (NPL) in didaktischer, kommunikationstechnischer und technologischer Hinsicht und entwickelt konkrete Gestaltungsempfehlungen für NPLs.
Der Autor beschreibt Konzeption und Realisierung eines betrieblichen Umweltinformationssystems, das neben operativen Aufgaben des betrieblichen Umweltschutzes die computergestützte Realisierung eines Öko-Controlling unterstützt.
Am Beispiel des Server-based Computing (SBC) entwickelt Tilo Wendler ein Modell zur Erfassung von IT-Kosten und untersucht es auf seine Praxistauglichkeit mit mathematischen Methoden.
Ludger Eversmann stellt das vorherrschende Selbstverständnis der Wirtschaftsinformatik in Frage und entwickelt normative Grundlagen einer langfristigen Programmatik für die Wirtschaftsinformatik als Gestaltungswissenschaft.
Iris Blasius untersucht, wie eine effektive methodische Unterstutzung zu gestalten ist. Sie entwickelt ein eigenes Risikomanagementwerkzeug in der Notation Unified Modeling Language und baut einen Prototyp auf.
Joachim Rawolle untersucht die produktpolitische Ausgestaltung und die technisch-organisatorische Umsetzung integrierter Medienprodukte. Er berucksichtigt dabei insbesondere innovative Konzepte und Technologien wie Content-Management-Systeme und die eXtensible Markup Language (XML) und geht okonomisch orientierten Fragen nach.
In den letzten Jahren haben objektorientierte Methoden und Technologien den Weg aus der Forschung in viele Bereiche der Praxis beschritten. Der weit verbreitete Einsatz der Unified Modeling Language (UML) sowie der Erfolg der objektorientierten Pro- grammiersprachen C++ und Java seien beispielhaft ftlr diese Entwicklung genannt. Wie so oft bei neuen Ansatzen der Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik ist die anfanglich herrschende Euphorie der Erkenntnis gewichen, dass auch der Einsatz objektorientierter Methoden und Technologien allein kein Garant ftlr qualitativ hoch- wertige, mehrfach verwendbare und okonomisch wirksame Systeme ist. Herr Ricken untersucht daher die Prinzipien der Objektorientierung auf der Basis des radikalen Konstruktivismus und leitet auf dieser erweiterten Grundlage ihre Potenziale ftlr die Systemgestaltung ab. Der verfolgte Ansatz geht dabei von zwei wesentlichen Aspekten der Gestaltung aus. Sie vollzieht sich zunachst als subjektiver, kognitiver Prozess, dessen Ergebnisdokumente dann als technischer, sozialer und okonomischer Entwurf konkretisiert werden. Dabei identifiziert Herr Ricken neben der Divergenz zwischen kognitiven und konstruktionsokonomischen objektorientierten Strukturen auch eine auerhalb der Objektorientierung liegende, im radikalen Konstruktivismus begrundete Subjektivitat von Wirklichkeit. Ausgehend von den bei den Kemproblemen ist es Herrn Ricken hervorragend gelun- gen, die Objektorientierung neben dem Einsatz fachbezogener Leitbilder zur Harmoni- sierung von subjektiven Problemsichten als Denkstil zu etablieren. Er erarbeitet dar- uber hinaus ein objektorientiertes Analysemuster, das die Divergenz von kognitiven und konstruktionsokonomischen objektorientierten Strukturen explizit berucksichtigt und uberwindet.
dorf, im Wintersemester 1994/95 eingefuhrt. Zunachst wurden die Studentenlinnen des 2. und 8. Seme sters Wirtschaftsinformatik von der ProgrammgrbBe, der Vielfalt an Mentis und den geweckten Erwartungen fast erdruckt.
René Riedl stellt ein Messmodell vor, das potenzielle Kunden bei der Bestimmung von ASP-Qualität und bei ihrer Entscheidung über den Einsatz von ASP-Lösungen unterstützt. Am Beispiel von Fallstudien wird die Qualitätsbestimmung erläutert und über die Befunde der wissenschaftlichen Begleituntersuchung berichtet, die Aufschluss über die Praxistauglichkeit des Messmodells geben.
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