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Christian Hunewald arbeitet die Prinzipien und Funktionen des Supply Chain Event Management (SCEM) heraus und definiert seine Rolle innerhalb des Supply Chain Management. Seine besonderen Anforderungen, Potentiale und Nutzen werden am Beispiel eines Automobilzulieferers sowie des mySAP Event Managers 4.0 aufgezeigt. Daruber hinaus prasentiert der Autor eine Einfuhrung in die Radio Frequency Identification Technologie (RFID) und demonstriert deren Nutzen fur SCEM.
Frank Beekmann zeigt, dass eine Assoziationsanalyse ohne groe Genauigkeitsverluste auch bei einem aus einer Stichprobe aus dem Gesamtdatenbestand resultierenden Datenbestand geringen Umfangs durchgefuhrt werden kann, und entwickelt neue theoretische Moglichkeiten zur Abschatzung der mit diesem Ansatz verbundenen Genauigkeitsabweichungen.
Silke Schmidt untersucht die Chancengleichheit der Geschlechter am Arbeitsplatz in der Europaischen Union, vornehmlich am Beispiel Deutschlands und Grobritanniens.
Stefanie Beier analysiert die Voraussetzungen und Faktoren fur erfolgreiche Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen beim Hochschul-Sponsoring theoretisch und empirisch. Es wird deutlich, dass Hochschulen durch Sponsoring Einnahmen erzielen konnen, dazu aber Investitionen, Strategien und unternehmerisches Handeln notwendige Voraussetzungen sind.
Hermann Laleben entwickelt auf der Grundlage der soziologischen Systemtheorie ein integriertes Gesamtkonzept fur das Management organisationalen Lernens.
Axel Plunnecke stellt auf theoretischer und empirischer Grundlage die vielfaltigen Zusammenhange zwischen Humankapital und Wachstum im Integrationsprozess dar. Er erarbeitet daruber hinaus Kriterien, wie sich die Effizienz von Bildungsprojekten im Hinblick auf eine Steigerung des Wachstumspotentials im Vorfeld der Integration verbessern lasst.
Armin Wiesler zeigt, dass die Einfuhrung einer privaten Beteiligung an den Kosten der Hochschulbildung aus finanzwissenschaftlicher Sicht sinnvoll und politisch umsetzbar ist, wenn die Rahmenbedingungen einer Finanzierungsreform adaquat gestaltet werden.
Mirko Titze untersucht die Gewahrung von Subventionen an das Unternehmen CargoLifter AG und geht der Frage nach, ob die Subventionierung der CargoLifter AG mit dem Argument der strategischen Handelspolitik zu begrunden ist und ob eine solche Politik in der Praxis wirksam durchgefuhrt werden kann.
Carsten Intveen untersucht, wie sich verkehrspolitisches Engagement von Automobilherstellern auf die Corporate-Ebene auswirkt und was es fur die Unternehmensstrategie einschlielich der Unternehmensziele bedeutet.
Christian Liebl entwickelt ein Konzept fur das Kommunikations-Controlling, das Kommunikations-Wirkung und Kommunikations-Budget optimiert und somit zur Effektivitat und Effizienz der Kommunikation eines Unternehmens beitragt.
Thomas Bauernhansl prasentiert eine quantitative Bewertungsgrundlage, anhand derer sich Synergiepotenziale in Maschinenbauunternehmen in den Feldern Rationalisierung, Technologie, Innovation und Markt durch monetare Groen ausweisen und durch die Berucksichtigung des "e;Fits"e; an den Anwendungskontext anpassen lassen.
Sven Pagel entwickelt erstmals integrierte Wertschopfungsprozesse fur Fernsehen, Internet und digitale Dienste. Damit zeigt der Autor - beispielhaft fur die Programmkategorie Nachrichten - neue Workflows und Organisationsformen als Losungsansatze fur Rundfunksender bei der weiteren Digitalisierung und dem Aufbau von Content Management Systemen auf.
Numerous experts on creativity and innovation from Belgium, China, France, Germany, Israel, Japan, the Netherlands, Poland, Portugal, Taiwan, United Kingdom and USA present papers on cross-cultural innovation in particular and on creativity and innovation in general. Topics are new thoughts, theories and models; empirical research; practical reports from business experience; practical reports using methods and technology; practical reports from education.
Da für Prozessmanagement kein anwendbares theoretisches Modell existiert, gibt Christin Emrich in ihrem Buch Antworten auf Fragen nach relevanten Modellen, Erfolgsfaktoren und Vorgehensweisen. Anhand des Business Reengineering Konzepts werden die relevanten Modelle, Ziele und Verfahren theoretisch abgeleitet und im Rahmen einer internationalen Studie empirisch mit dem multivariaten Verfahren LISREL überprüft und Erfolgsfaktoren des Prozessmanagements identifiziert.
Honorary President: O. Braun-Falco, University of Munich, President: G. Stuttgen, Free University of Berlin
Ulrich Müller weist nach, dass sich der Einsatz von Personalisierungstechnologien im E-Commerce positiv auf die Kundenbindung auswirkt, und zeigt, dass neben der Kundenzufriedenheit Faktoren wie Explorationsneigung, psychologische und soziale Wechselbarrieren sowie Verhaltenshabitualisierungen die Kundenbindung im E-Commerce determinieren.
Michael Sauter setzt sich mit dem Thema aus der Perspektive der Handelsforschung auseinander und fordert eine konsequent liberale Haltung der Genehmigungsbehörden aller Ebenen im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft. Er zeigt, dass Regulierungsversuche marktinduzierte Veränderungsprozesse zwar verlangsamen, langfristig aber nicht verhindern können.
Kai W. Holtmann untersucht die Geldpolitik aus einer neuen Perspektive. Am Beispiel deutscher Geldpolitik in der Zeit von 1975 bis 1998 zeigt er auf, wie die hohe empirische Glaubwürdigkeit der Deutschen Bundesbank - trotz ihrer häufigen Zielverfehlungen - aus institutionenökonomischer Sicht erklärt werden kann und welche Bedeutung dies für den Erfolg ihrer Geldpolitik hatte.
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