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'Delphi is a compact miracle of a book' Evie Wyld, author of The Bass Rock'Bold, brave and uncompromising, Pollard has found a way to write about the last couple of years which is both truthful and enjoyable to read, which I didn't think was possible' Cathy Rentzenbrink, author of Everyone is Still Alive'Dark and dangerous, disturbed and disturbing in equal measure - I loved it' Anna Hope, author of Expectation'I am sick of the future. Up to here with the future. I don't want anything to do with it; don't want it near me' It is 2020 and in a time more turbulent than any of us could have ever imagined, a woman is attempting to write a book about prophecy in the ancient world.Navigating the tightening grip of lockdown, a marriage in crisis, and a ten-year-old son who seems increasingly unreachable, she becomes fixated on our many forms of divination and prediction: on oracles, tarot cards and tea leaves and the questions we have always asked as we scroll and click and rage against our fates. But in doing so she fails to notice the future creeping into the heart of her own home. For despite our best intentions - our sacrifices and our bargains with the gods - time, certainty and, sometimes, those we love, can still slip away ...Heartbreakingly relatable and achingly funny Delphi is both a snapshot and a time capsule, deftly capturing our pasts, our presents, and how we keep on going in a world that is ever more uncertain and absurd.
Plongez dans le passé glorieux de l'Afrique du Nord avec "L'Afrique Romaine: Promenades Archéologiques en Algérie et en Tunisie". Ce livre captivant vous emmène dans un voyage à travers les sites archéologiques les plus fascinants de l'Algérie et de la Tunisie, explorant les vestiges de l'empire romain qui témoignent de la richesse culturelle et historique de la région. Des descriptions détaillées des fouilles, accompagnées de photographies saisissantes, vous permettent de visualiser les cités, les temples, et les théâtres antiques, révélant les secrets de la Rome antique en Afrique.Promenades Archéologiques en Algérie et en Tunisie" est conçue pour attirer les passionnés d'histoire, les étudiants en archéologie, et tous ceux intéressés par l'héritage romain en Afrique du Nord.Points Clés de cet ouvrage : - Exploration détaillée des sites archéologiques romains en Algérie et Tunisie.- Richesse culturelle et historique de l'Afrique du Nord sous Rome.- Contributions significatives à l'archéologie et à l'histoire de la Rome antique.- Guide essentiel pour les historiens, archéologues, et amateurs d'histoire.
Aristoteles' Poetik ist der vielleicht wichtigste antike literaturtheoretische Text; er entwickelt und begründet erstmals den Begriff 'Poesie', definiert insbesondere Tragödie und Epos als Gattungen und liefert Kriterien, wie die Qualität von Poesie beurteilt werden kann. Der Text der Poetik wird seit Beginn der modernen Philologie intensiv analysiert und interpretiert: Für die Textgestalt und die teilweise schwierig zu verstehenden einzelnen Partien sind insbesondere in jüngerer Zeit erhebliche Forschungsfortschritte zu verzeichnen: Die Überlieferung ist durch die Neubewertung einer wichtigen Handschrift (B) und der arabischen Übersetzung neu geklärt, für zentrale Partien und Konzepte liegen bedeutende neue Verstehensvorschläge vor. Das vorliegende Buch will dies durch einen neu konstituierten Text, eine textnahe Übersetzung und einen philologischen Kommentar zur Darstellung bringen. In einem Anhang werden Partien zweisprachig vorgelegt und kommentiert, die für die Rekonstruktion des verlorenen Teils der Poetik relevant sind.
Die Grundthese des Buches ist, dass die meisten unserer Ortsnamen in Wirklichkeit aus der keltischen Sprache kommen. Es gelang denn auch, zahlreiche Namen auf ihre keltischen Bestandteile zurückzuführen und ihre wahre Bedeutung zu entschlüsseln. Im Lexikon finden sich beispielhaft Hunderte Deutungen von Ortsnamen vorwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dazu kommen Orte aus Europa und sogar von andern Kontinenten. Die vollkommen neuen Deutungen ermöglichen einen einzigartigen Blick in die Welt und auf die Werte unserer Vorfahren. Besonders spannend: Die über zweihundertfünfzig erstmals hier dargestellten urkeltischen Wörter ermöglichen dem Leser, selbst Ortsnamen zu deuten. Mithilfe dieser urkeltischen Worte werden zwei alte Inschriften neu übersetzt.Die Folgen der Entdeckungen in diesem Buch für die Kenntnis der Kelten und deren Sprachen sowie für die germanischen und indogermanischen Sprachen sind kaum abzuschätzen. Beispielsweise legt die Einfachheit der urkeltischen Worte nahe, dass sie zur indogermanischen Ursprache gehören.
DieMonographie arbeitet erstmals an den Formen, Bildern und Inschriften der attischen Grabmaler die Athener Haltung dem Tod gegenuber, ihren Wandel in der geometrischen, archaischen und klassischen Zeit (1000-300 v. Chr.), und den grundsatzlichen Unterschied von der christlich-abendlandischen heraus.Gleich bleibt in den drei Epochen, dass es nicht um die Erlosung im Jenseits geht; es gilt das homerische Geras thanonton: die Pflicht der Lebenden, die Toten zu ehren und die Erinnerung an sie wach zu halten. Dieser diesseitigen Pflicht entsprechend gibt es keine Friedhofe; die Graber saumen die Straen auerhalb Athens, damit Passanten vor ihnen halten und das Geras thanonton vollziehen.Die geometrischen Graber zeigen Bilder der rituellen Ehrung des Toten, der namenlos bleibt. Bei den archaischen kommt das benannte Bildnis des Toten auf sowie die Grabepigramme, die die Passanten in eine Performance des Geras thanonton involvieren.In der Klassik errichtet die Polis kollektive Kriegergraber im demosion Sema. Die privaten Graber, nun vorrangig Familienbezirke, und die Grabepigramme zeigen die neue Bedeutung der Familie. Die kontrapostischen Grabrelieffiguren wirken wissend um den eigenen Tod und den Tod des Anderen, und es gibt neuartige Gruppen von Toten und Hinterbliebenen.Diese anthropologische Betrachtung der attischen Grabmaler lasst viel uber die lebenden Athener jener Jahre erkennen.
Alors que l'aurore est à peine levée, Hippocrate accourt chez son ami Socrate et frappe bruyamment à sa porte. Avec l'enthousiasme naïf de la jeunesse, il explique au philosophe que le grand Protagoras serait, dit-on, en ville, chez son hôte Callias. D'aucuns disent même qu'il serait accompagné d'autres sophistes très célèbres, comme Hippias d'Élis ou Prodicos de Céos.
Claudius Claudianus (ca. 370-404 n. Chr.) galt lange vor allem als panegyrischer Chronist des weströmischen Kaiserhofs ab 395 n. Chr. Auch die wohl nach seinem Tod unter dem Titel Carmina minora gesammelten kürzeren Gedichte lassen den Panegyriker Claudian erkennen, zeigen jedoch gleichzeitig einen Dichter, der besonders anhand der Beschreibung von Naturmirabilia weitere Facetten seines poetischen Programms präsentiert. Dieses Programm zeichnet sich einerseits durch eine intensive intratextuelle Bezogenheit aus, die unterschiedliche Aspekte eines ausgeprägten ars-natura-Diskurses aufzeigt, in dessen Rahmen die Erzeugnisse einer natura artifex vom poeta artifex Claudian ekphrastisch höchst raffiniert inszeniert werden. Andererseits verdeutlichen intertextuelle Bezüge zu zahlreichen griechischen und lateinischen Dichtern die Einbindung einer Tradition, die ergänzt durch typische Gestaltungsmittel spätantiker Dichtung die programmatische Bedeutung der concordia discors offenbart. Genannte Bestandteile des poetischen Programms Claudians betrachtet die vorliegende Publikation anhand detaillierter Textanalysen und leistet so einen wertvollen Beitrag zur weiteren philologischen Erschließung der Carmina minora.
Why did ancient autocrats patronise theatre? How could ancient theatre - rightly supposed to be an artform that developed and flourished under democracy - serve their needs? Plato claimed that poets of tragic drama "drag states into tyranny and democracy". The word order is very deliberate: he goes on to say that tragic poets are honoured "especially by the tyrants, and secondly by the democracies" (Republic 568c). For more than forty years scholars have explored the political, ideological, structural and economic links between democracy and theatre in ancient Greece. By contrast, the links between autocracy and theatre are virtually ignored, despite the fact that for the first 200 years of theatre's existence more than a third of all theatre-states were autocratic. For the next 600 years, theatre flourished almost exclusively under autocratic regimes. The volume brings together experts in ancient theatre to undertake the first systematic study of the patterns of use made of the theatre by tyrants, regents, kings and emperors. Theatre and Autocracy in the Ancient World is the first comprehensive study of the historical circumstances and means by which autocrats turned a medium of mass communication into an instrument of mass control.
Following volume VI.2, which compiled witnesses to Menander's life, work, and impact and contained fragments preserved by the authors citing them and a number of papyrus fragments that cannot be attributed to any author, volume VI.1 presents the almost completely preserved Dyskolos and other shorter and longer pieces that have survived on ancient papyrus and parchment. It also includes a testimonial apparatus and a detailed critical apparatus.
In hellenistischer und römischer Zeit waren Figuren mit entstelltem Aussehen außerordentlich beliebt. Archäologen/-innen haben ihnen eine breite Palette von Funktionen zugeschrieben. Zweck dieser Bilder sei es laut der bisherigen Forschung, Randgruppen der Gesellschaft und körperlich Deformierte zu verspotten und zu entwürdigen. Der vorliegende Band legt dar, dass diese Statuetten im Gegensatz dazu eine durchaus positive Bedeutung besaßen.
A study on Pythagoras from ancient sources, including explanation of philosophy, teaching, background, famous quotes, and spiritual approach of numbers, as antiquity gave us elements we have to sort for a good consideration of the true father of pre-socratic thinkings.
Dans la grande salle du palais des rois de l'île de Bretagne, le vieux roi Lear réunit ses filles, leurs maris et son fidèle ami le comte de Kent. Il annonce son désir de se retirer du pouvoir et sa décision de diviser son royaume entre ses trois filles, Goneril mariée au duc d'Albany, Régane épouse de Cornouailles et Cordélia, la plus jeune, courtisée par le duc de Bourgogne et le roi de France. La plus large part sera offerte à celle qui saura lui déclarer qu'elle l'aime le mieux.
la pièce s'ouvre sur l'audience accordée par Oedipe, roi de Thèbes, à un prêtre et à son peuple venus le supplier de découvrir l'origine de la peste qui s'abat sur la ville. Oedipe est adoré de son peuple, car il a su vaincre la terrible sphinx (ou sphinge) qui désolait la ville en posant aux voyageurs des énigmes insolubles et en les dévorant lorsqu'ils s'avéraient incapables de répondre. En triomphant de la sphinx, Oedipe a gagné le droit d'épouser la reine de la ville, Jocaste, et de monter sur le trône, remplaçant ainsi l'ancien roi et époux de Jocaste, Laïos, mort dans des circonstances mal connues.
Laozi versammelt in 81 Kapiteln die Geistesgroen seiner Zeit um sich und diskutiert mit ihnen uber ihre Ideen. Sein Vorgehen wirkt sokratisch und enthullt so die reiche Vielfalt der Denkansatze aus der Zeit der klassischen chinesischen Antike. Jedes Gesprach findet auf einem Berg oder in dessen Nahe statt. Laozi durchwandert die ganze chinesische Welt und erschliet sich so die Vielfalt der Landschaften und ihrer Fauna und Flora, die den atmospharischen Rahmen der Gesprache bilden. Das Material zu diesem Buch stammt hauptsachlich aus den Originaltexten der chinesischen Antike. Dabei finden nicht nur die Klassiker Berucksichtigung, sondern insbesondere Nebenlinien und Fragmente.
Am Beginn der Geschichte der griechisch-römischen Antike steht eine Migrationsbewegung, die mit bahnbrechenden Entwicklungen einherging: etwa der Entstehung der Polis, der Wiederentdeckung der Schrift oder der Entfaltung von Kunst und Seefahrt. Dieses Buch bietet erstmals eine migrationstheoretische Perspektive auf die sogenannte Große Kolonisation der Griechen. Unter Einbeziehung praxis- und ressourcentheoretischer Ansätze erscheint so jene große Bewegung der griechischen Archaik als ein komplexes Wechselspiel aus Ansässigkeits- und Mobilitätsstrukturen sowie der darin handelnden Menschen.
Jetzt beim Akademie Verlag: Sammlung Tusculum - die beruhmte zweisprachige Bibliothek der Antike! Die 1923 gegrundete Sammlung Tusculum umfasst ca. 200 klassische Werke der griechischen und lateinischen Literatur des Altertums und bildet damit das Fundament der abendlandischen Geistesgeschichte ab. Die Werke Ciceros, Ovids und Horaz' gehoren ebenso zum Programm wie die philosophischen Schriften Platons, die Dramen des Sophokles oder die enzyklopadische Naturgeschichte des Plinius. Die Reihe bietet die weltliterarisch bedeutenden Originaltexte zusammen mit exzellenten deutschen Ubersetzungen und kurzen Sachkommentaren. Von renommierten Altphilologen betreut, prasentiert Tusculum zuverlassige Standardausgaben mit klassischer Einbandgestaltung fur Wissenschaftler und Bibliotheken, Studenten und Lehrer sowie das allgemeine Publikum mit Interesse an antiker Dichtung und Philosophie. Der Name der Reihe geht auf die ehemalige Stadt Tusculum in Latium zuruck, in der Cicero eine Villa besa, die ihm als Refugium diente und in der er die Tuskulanen verfasste. Neben der hochwertig ausgestatteten Hauptreihe erscheinen in der Serie Tusculum Studienausgaben einschlagige Texte fur Universitat und Schule im Taschenbuch. Im Akademie Verlag startet die Reihe 2011 mit sieben wichtigen Neuerscheinungen.
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