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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Rom und Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Moderne Geschichtswissenschaft gliedert sich in verschiedene Teildisziplinen wie zum Beispiel die Politische Geschichte, Sozialgeschichte, Rechtsgeschichte, Kulturgeschichte, Wirtschaftsgeschichte, um nur ein paar zu nennen. Diese haben noch verschiedene Unterkategorien wie zum Beispiel bei der Politischen Geschichte die Militärgeschichte.Diese verdeutlicht wie keine andere das von Konflikten bestimmte, kriegerische Handeln der Menschheit der vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Eine der wohl spannendsten Episoden der Kriegsgeschichte dürfte sich in der Zeitepoche der Antike abgespielt haben.Es sind die Ereignisse und großen Schlachten in Nordafrika der Jahre 204 ¿ 201 vor Christus, die die entscheidende Phase des Ringens um die Hegemonie im Mittelmeerraum zwischen Rom und Karthago markieren. In dieser Phase trafen zwei der besten Feldherrn der Militärgeschichte aufeinander: der Römer Publius Cornelius Scipio versus Karthagos legendären Hannibal.
Theopompos was one of the leading comic playwrights of late fifth- and early fourth-century Athens, competing actively with the great Aristophanes and winning several victories. This volume presents the first complete translation and commentary on his surviving fragments. He participated in important trends during the transition from Old to Middle Comedy, including tragic and epic parody and an interest in the figure of the hetaira; among other gems, his fragments include the oldest extant reference to the philosopher Plato.
Nachdem im Jahre 56 v. Chr. auf der Konferenz von Luca das Triumvirat von Caesar, Pompeius und Crassus bekräftigt worden war, verteidigte Cicero in demselben Jahr - womöglich auf Drängen der Triumvirn hin - den spanischen Provinzialen Lucius Cornelius Balbus, dem das römische Bürgerrecht verliehen worden war, gegen eine Anklage, die den bürgerrechtlichen Status des Balbus für illegitim erklärte. Die Verteidigungsrede Ciceros ist neben derjenigen für den Dichter Archias eines der wichtigsten Dokumente für die Fragen und Diskussionen bezüglich der Bürgerrechtsverleihung in spätrepublikanischer Zeit. Daneben legt die Rede aufgrund der Behandlung von Fragen über außerordentliche Befugnisse für Feldherren aber auch beredtes Zeugnis ab für den sich andeutenden politischen Paradigmenwechsel und damit auch für die Agonie der römischen Republik, deren Ende einige Jahre später besiegelt sein sollte. Dieser in erster Linie philologische Kommentar behandelt daher neben grammatischen, rhetorisch-stilistischen sowie textkritischen Fragen auch historische, vor allem rechtshistorische Probleme. Die vergleichsweise wenig beachtete Rede Pro Balbo findet dadurch vielleicht ein Forum für eine intensivere Rezeption und Behandlung in den Altertumswissenschaften.
Zur Feier der Wiedereröffnung der Dauerausstellung des Ägyptischen Museums und der Papyrussammlung Berlin im Neuen Museum erscheint ein Editionsband mit bisher unpublizierten griechischen Urkunden aus der Berliner Papyrussammlung. Der unter Beteiligung zahlreicher Papyrologen aus aller Welt entstandene Band gibt Einblicke in Verwaltung, Alltags- und Rechtsleben im griechisch-römischen Ägypten. Band II enthält byzantinische Texte.
Ce livre commence aux rivages de la Grèce; il se termine bien près de ces mêmes rivages. C'est dire que la civilisation gréco-romaine le traverse et l'inspire presque tout entier. Nos étapes, elles sont au nombre de quatre, montrent, dans ce long vouge, l'épanouissement suprême de la fleur du génie grec, puis ses premières défaillances, ses lassitudes, ses ruines, et tes tristesses dernières d'un crépuscule finissant. Les traditions du théâtre athénien nous conseillaient cette quadruple division d'une tétralogie : et ce livre est mie sorte de drame qui, d'une logique implacable, s'achemine de son prologue à son dénouement. Les spectacles suffisent à nous raconter un peuple, mieux encore, tout un âge de l'humanité. L'homme se plait au spectacle de l'homme. Au-dessus, au-dessous des tréteaux qu'il se dresse, il aime à se retrouver acteur et spectateur. Qu'il poursuive un idéal de sublime beauté, qu'il ait soif de gaieté ou qu'il ait soif de sang, qu'il veuille rire ou pleurer, il lui faut toujours des pantins et des marionnettes. L'homme ne reste-t-il pas toujours plus ou moins un enfant ?
Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ,Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ,Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat.
Demosthenes' Rede Gegen Aristokrates (or. 23) wurde für einen Paranomieprozess verfasst, in dem der Kläger ein zugunsten des im Dienste des Thrakerkönigs Kersobleptes stehenden Söldnerführers Charidemos beantragtes Dekret als gesetzwidrig zu erweisen suchte. Sie stieß bislang vornehmlich bei Alt- und Rechtshistoriker/-innen als Quelle für die Geschichte Thrakiens in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts bzw. als Materialsammlung archaischer Gesetzestexte auf einiges Interesse. In der Klassischen Philologie hingegen fand sie kein großes Echo - wohl auch, weil sie ihren Leser/-innen Widerstände entgegensetzt, die ohne geeignete Hilfsmittel schwer zu überwinden sind. Mit dem vorliegenden, um Text und Übersetzung ergänzten Kommentar wird der Versuch unternommen, durch detaillierte sprachliche wie inhaltliche Erläuterungen, inklusive einer kritischen Analyse des stellenweise komplizierten Gedankengangs, den Zugang zu einer rhetorisch brillanten Rede zu erleichtern, die ein größeres Publikum verdient hat.
Machtvolle Worte sind die Gabe der Bardin, der Mond ihre Herrin, ein Fluch ihr Antrieb.Gallien, im Jahr 47 vor unserer ZeitrechnungIhr eigener Meister hat ein grausames Gebot über die junge Bardin verhängt: nur durch ihre ständige Wanderschaft kann sie den Mann schützen, den sie liebt. Sie ist von nun an auf sich gestellt, als Frau alleine unterwegs in einer gefährlichen Welt, abhängig von ihren eigenen Fähigkeiten, um zu überleben.Noch hat sie keine Ahnung, welche Abenteuer und Aufgaben auf sie warten. Die Macht ihrer Worte und ihre Entschlossenheit, den Fluch eines Tages zu lösen, sind ihre einzigen Waffen.Es wird sich weisen, ob diese stark genug sind, sie zu befreien.Das Prequel der Keltenroman-Serie "Die Wortflechterin" - erfahre, wie alles begann. Erhalte "Die Zeit des Aufbruchs" als kostenfreies Ebook über www.marionwiesler.at.Tauche ein in die Welt der Kelten und fühle den Pulsschlag jener Zeit in dir.
Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die korrigierte vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen. Die vorliegende zweite Auflage ist gegenüber der ursprünglichen, 2014 erschienenen Ausgabe geringfügig korrigiert und aktualisiert worden; dies betrifft vor allem die Aufnahme epigraphischer Neufunde.
Republikken har mistet sin stærkeste kriger. Den fyrre år gamle profeti har endelig indhentet dem, og Aulus Cornelius er død.Det er nu op til Lucius alene at trods sibyllens varsel, og den magtfulde og korrupte senator overlader intet til tilfældighederne i sin kamp for at overleve.Aulus’ sønner Quitus og Titus bliver mødt med nye, alvorlige problemer efter farens død. Mens Titus har sværget at tage hævn og kæmper for at blive lige så mægtig en general som sin far, vælger Quintus at forfølge en politisk karriere – under Lucius Falerius, nu den mest magtfulde senator i Rom.Imens grubler den unge Aquila over den afsløring, hans mor kom med på sit dødsleje. Uden andre ejendele end sine minder og en mystisk ørneamulet tilslutter Aquila sig en trop af lejesoldater. De har kurs mod et dramatisk slaveopgør, der for Aquila er et skridt på vejen mod en skæbne, der skal få indflydelse på hele Republikken. En fængslende fortælling om ære og hævn, ambitioner og skæbne, fortalt i tryllebindende historiske rammer, gør Hævnens sværd til en uimodståelig fortsættelse af Republikken-trilogien.Hævnens sværd er bog to i Republikken-trilogien.David Donachie, forfatteren bag pseudonymet Jack Ludlow, er at finde på de internationale bestsellerlister. Han har udgivet historiske romaner i mere end 30 år, og det er blevet til over 50 bøger - med flere på vej!
Barbarerne rykker nærmere, og fjenderne lurer også inden for murene. Det er op til to mænd at kæmpe for at forsvare Republikken og verdens største imperium.I en klippegrotte oplyst af dansende fakkelskær opsøger to drenge et orakel, i håb om at få et glimt af deres fremtid. Sibyllen tegner en ørn med spredte vinger i blodrødt: et dødsvarsel. Drengene flygter fra grotten i rædsel, men samme dag indgår Aulus og Lucius en pagt; de sværger hinanden troskab til døden dem skiller.30 år senere står Aulus, Roms mest succesfulde general, over for sin sværeste kamp nogensinde. Barbarerne har taget hans kone til fange og kræver, at han trækker Roms hære tilbage til gengæld for hendes liv. Det er umuligt for Aulus at gennemføre et sådant tilbagetog, og han frygter, at hendes liv må ofres i Roms navn.Samtidig er Lucius blevet en vigtig mand inden for senatet, og han bruger – og misbruger – sin position til fulde. Men da Lucius bliver anklaget for at have arrangeret et mord, vakler selve Republikkens fundament. Aulus og Lucius befinder sig pludselig på hver sin side af konflikten, og noget tyder på, at ørnens varsel vil blive opfyldt.En medrivende fortælling om brutalitet og mod, loyalitet og forræderi skaber et historisk eventyr, der gør Roms søjler til en enestående begyndelse på Republikken-trilogien.Roms søjler er bog et i Republikken-trilogien.David Donachie, forfatteren bag pseudonymet Jack Ludlow, er at finde på de internationale bestsellerlister. Han har udgivet historiske romaner i mere end 30 år, og det er blevet til over 50 bøger - med flere på vej!
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