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1787. På slavefregatten Haabet bryder et blodigt oprør ud blandt de sorte i lastrummet. Under dæk er to kvinder i de desperate menneskers vold: kaptajnens og den nygifte skibslæges unge hustruer. Inden slaveoprøret brutalt slås ned, har det ændret en række menneskeskæbner for altid. HAABET er en grum beretning fra en tid da Danmark skabte ny velstand på slavernes arbejde i de vestindiske sukkerplantager. Et kapitel i rigets historie som i mange år blev fejet ind under gulvtæppet, er her blevet til en fortælling om kynisk udnyttelse og ufattelig ondskab, men også om kærlighed og overlevelse under umulige vilkår.
Sophia Mohr wächst im ausgehenden 18. Jahrhundert in Diepholz als Tochter eines Perückenmachers auf. Nach der Französischen Revolution ist dieses Handwerk dem Untergang geweiht, kaum einer will noch Perücken tragen. Sophias Wunsch aus Kindertagen, die Werkstatt übernehmen zu können, zerschlägt sich, und sie macht sich auf den Weg in ein eigenes Leben.Sie lernt den jungen Wandergesellen Anton Auling kennen. Die beiden verleben einen gemeinsamen Sommer in Vechta. Wird Sophia es mit Antons Unterstützung gelingen, neue Pläne voranzutreiben, bevor der Herbst kommt?Der Autorin Gabriele Bagge gelingt eine unterhaltsame, auf Fortsetzung angelegte Familiensaga. Die Erzählung ist in der Zunftwelt von Münster, Osnabrück, Diepholz und Vechta angesiedelt.
Die berühmte Charlotte Buff, Werthers Lotte, war alles andere als eine treue Verlobte Kestners. Charlotte Buff schwankte in den drei Wetzlarer Monaten zwischen Kestner und Goethe hin und her und ging am Ende den bürgerlichen Weg. Christine, eine junge geniale Kunstfälscherin von heute, sucht Goethes und Charlottes Beziehung nachzuleben.In der zweiten Erzählung stellt Jens Korbus die Beziehung zwischen Corona Schröter, der berühmten Weimarer Sängerin, und Goethe dar. Die dritte Geschichte erzählt von Schiller.
Der Autor reagiert mit dem Buch auf das anhaltende Interesse an der Reiseliteratur um 1800 ¿ einer Zeit, in der Mobilität für die Menschen immer wichtiger wurde. Es gab eine zunehmende Zahl von Reisenden aller Couleur, und nicht wenige verspürten das Bedürfnis, ihre Erfahrungen der Öffentlichkeit mitzuteilen. Dabei bedienten sie sich ganz unterschiedlicher Ausdrucksformen: Die Bandbreite reichte vom wissenschaftlichen Bericht bis zur romanesken Schilderung. Der Band zeigt, wie facettenreich sich das Genre zwischen 1770 und 1830 entwickelte und wie komplex das Zusammenspiel zwischen Reise, deren literarischer Bearbeitung und Veröffentlichung in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels war.
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