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"Les dîners de Gala ist einzig den Freuden des Gaumens gewidmet. ... Sollten Sie ein Jünger jener Kalorienwieger und -wäger sein, die die Freuden des Mahles in Strafen verwandeln, so schließen Sie dieses Buch sofort: Es ist viel zu lebendig, viel zu aggressiv und viel zu herausfordernd für Sie." - Salvador Dalí Essen und Surrealismus sind ideale Bettgesellen: Sex und Hummer, Collage und Kannibalismus, die Begegnung zwischen einem Schwan und einer Zahnbürste auf einem Tortenboden. Die opulenten Dinnerpartys, die Salvador Dalí (1904-1989) und seine Gattin und Muse Gala (1894-1982) gaben, waren legendär. Zum Glück für uns veröffentlichte Dalí 1973 das Kochbuch Les Diners de Gala, das verrückteste Kochbuch aller Zeiten, eine Synthese aus surrealistischem Witz und gehobenen und verschrobenen Gaumenfreuden. Diese gekürzte Neuauflage enthält 78 Rezepte in zwölf von Dalí eigens bebilderten Kapiteln mit Titeln wie "Weiche Uhren im Halbschlaf", "Sodomitische Zwischengerichte", "Monarchenfleisch" oder "Desoxyribonuklein-Atavismen". Saucen-Sottisen und Bouillon-Bonmots des Meisters à la "Der Kiefer ist unser bestes Werkzeug, um uns philosophisches Wissen anzueignen", oder "Den Elan meiner Eingeweide halte ich für den höchsten Wegweiser" geben zusätzliche Würze. All diese köstlichen Rezepte lassen sich zu Hause nachkochen, wenngleich einige etwas Übung, eine gut bestückte Vorratskammer und vielleicht auch eine spezielle neuronale Verschaltung voraussetzen. Dies ist Kochkunst alter Schule, von Dalí eingesammelt in Pariser Edelrestaurants. Les dîners de Gala ist zugleich Kunstwerk, Kochbuch und ein multisensorisches Abenteuer.
Hannah Höch (1889-1978) moved between differing worlds: as an editorial assistant with a major Berlin-based magazine publisher, and as the only woman who could hold her own in the German capital's vibrant Dada scene of the 1920s. Höch broke with the traditions of representation and vision. Her works dissected a world marked by the catastrophe of the Great War and an intense consumer culture, and reassembled it in revolutionary, poetic, and often ironic ways. Höch kept to her artistic means and her poetic-radical imagination, shimmering between social observation and dream world, even in the post-WWII period. Scissors and glue were the weapons of her art of montage, of which she was a co-inventor. Cutting and montage also shaped film, still a new medium in the 1920s, which strongly influenced Höch's art: she understood her assembled pictures as static films. This richly illustrated and expertly annotated book explores comprehensively for the first time Höch's fascination with film and the visual culture of the modern industrial age. It demonstrates how montage evolved in a field of tension between artistic experimentation, commercial exploitation, and political appropriation. A text on photomontage by Hannah Höch, writen in 1948, and text-collage on the history of montage, in which major protagonists of Modernism and Avant-garde such as Sergej Eisenstein, Raoul Hausmann, László Moholy-Nagy, Walter Ruttman, Kurt Schwitters, Theo van Doesburg, and Dsiga Wertow, have their say, round out this volume.
Der Autor spaziert genau ein Jahr während der vierten Covid-Welle durch die City-West von Berlin. Gedächtnistafeln an und Stolpersteine vor den Häusern lösen eine Ideensammlung, ein Brainstorming aus, das Geistesgeschichte und Zeitgeist in einer Doppelkreuz #tagesform markiert. Es entsteht ein Gedankenstrom, der einen neuesten Gebrauch des Selbst dokumentiert und einen epochal Zeit kollaborierenden Alphabéattanz aufführt.
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