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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1, , Veranstaltung: Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist die Verschriftlichung eines Referats zur Annäherung an die Gedankenwelt Adornos, um eine Form zu finden, welche subjektive Schlussfolgerungen, eigene Positionen und mögliche Bezugnahmen zur Gegenwart zulässt. Inwiefern ist der Gedanke, Kunst besäße ein ergründbares und ursprüngliches Wesen, heute noch relevant und was hat zeitgenössische Kunst damit zu tun?
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie beurteilen wir, ob eine Handlung moralisch richtig oder falsch ist? Welche Gründe gibt es, eine falsche Handlung nicht zu tun und warum sollten wir gewissen Gründen Vorrang vor anderen Anliegen und Werten einräumen? T.M. Scanlon gibt in seinem Werk ¿What we owe to each other¿ ganz neue Antworten auf diese Fragen. Auf Fragen, die sich seiner Meinung nach auf denjenigen Teil der Moral beziehen, den er ¿was wir einander schulden¿ nennt. Nach seiner kontraktualistischen Sichtweise beinhaltet nämlich die Frage nach moralisch richtig oder falsch immer auch die Überlegung, was dem anderen gegenüber gerechtfertigt werden und von diesem nicht vernünftigerweise abgelehnt werden kann.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1.3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Beziehung von Körper und Geist bei den Philosophen Descartes und Leibniz herauszuarbeiten und zu erörtern und diese miteinander zu vergleichen.Heutzutage beschäftigen sich Hirnforscher unter anderem mit der Frage, inwiefern das Gehirn beziehungsweise der Geist den Körper beeinflusst. Obwohl in der Hirnforschung unklar ist, worum genau es sich bei dem Geist handelt ¿ ob er zum Beispiel nur eine Umschreibung von Phänomenen ist, die durch neurobiologische Prozesse beschrieben werden können ¿ wird ihm große Aufmerksamkeit zuteil. Spätestens seit Sigmund Freud ist bekannt, dass die Psyche massive Auswirkungen auf die körperliche Verfassung haben kann. Der Geist wird mit mentalen Eigenschaften wie dem Denken, der Wahrnehmung, der Empfindung und insbesondere dem Bewusstsein in Verbindung gebracht. All diese Eigenschaften zeichnen uns als Menschen aus und konstituieren unsere eigene innere Welt, die erfahrungsgemäß in permanenter Verbindung mit der Außenwelt steht. Das Thema Körper-Seele wird seit Jahrtausenden erforscht, doch bis heute ist unklar, worum genau es sich bei dem Geist oder seinen mentalen Attributen handelt. Auch die Frage, wie die Verbindung zum Körper funktioniert bzw. auch umgekehrt, wie im Einzelnen körperliche Prozesse, z.B. chronische Schmerzen, sich in Gehirn, der Psyche widerspiegeln, können durch die Wissenschaft des 21. Jahrhunderts trotz ihrer modernen Methoden nicht zufriedenstellend beantwortet werden. Schon im 17. Jahrhundert haben sich die Philosophen René Descartes und Gottfried Wilhelm Leibniz intensiv mit dem Körper-Geist-Problem bzw. Leib-Seele-Problem auseinandergesetzt und eine neue Ära der Philosophie des Geistes eingeleitet.
Ein Roman über die »erste Liebe« als Neuerzählung von TheodorStorms Immensee. Bettina wächst in den 1970er und 1980er Jahren in einem Ost-Berliner Neubaugebiet und einer Bücher-Fantasiewelt heran, deren Grenzen oftmals verschwimmen. Innerhalb verschiedener Dreiecksbeziehungen sucht sie nach Halt und Orientierung.
This book describes Alexander Feinberg's thoughts, parts of his life, and some of his work. Golden thoughts of Uzbek writers and Uzbeks about the Russian poet and his immortal works became the decoration of the book. Some examples from Feinberg's works are given, as well as their definition and purpose of writing. It tells the story of a Russian poet who was born and raised in Uzbekistan, worked shoulder-to-shoulder with the people of this country all his life, and made a great contribution to the country's development. Also, readers can learn about the author's scientific work on the talented and pure-hearted poet and the translation of his work.
It was Sunday 13th August, 1961. At 1.11 a.m. the East Berlin radio service interrupted their "Night-time Melodies" for a special announcement:"The governments of the States of the Warsaw Pact appeal to the parliament and government of the GDR and suggest that they ensure that the subversion against the countries of the Socialist Bloc is effectively barred and that a reliable guard is set up around the whole area of West Berlin." This pretentious declaration could only mean one thing: the sector border was to be closed and West Berlin sealed off.Using a wealth of fascinating photographs and documents, this book tells the full story of the Berlin Wall; from the first barbed wire barriers in August 1961 to the 3.6 metre "Fourth Generation Wall" and the electronic "High-Tech-Border" planned for the future. It describes the feelings and reactions of the people of East and West Berlin from the day the Wall went up until the events of 9th November 1989, which led to the collapse of what had been the most closely-guarded border in the world.
En luftfartsmand bliver sendt til Østberlin. Dette er hans autentiske beretning om de fem år bag jerntæppet. Han skal varetage sit firmas interesser. Det dækker de fly fra Kastrup, der vil lande i den østtyske lufthavn Schönefeld. Familien følger efter. De skal bo i det lukkede land DDR for at få arbejdstilladelse. De kæmper med dårlige boligforhold og komplicerede grænseformaliteter for at nå i skole hver dag. Alle samtaler i hjemmet bliver aflyttet af Stasi, det hemmelige politi. Man kan ikke føre normale samtaler i hjemmet. Det må vente til et senere ophold i Vestberlin. Medarbejderne videregiver alle samtaler til myndighederne. Han beskriver de meget komplicerede grænseforhold ved Checkpoint Charlie i Berlin, hvor hans bil næsten skilles ad for at lede efter skjulte personer. En ministerindgriben en tidlig morgen redder ferien i Danmark.
Es gilt als zentraler Bezugspunkt der deutschen Erinnerungskultur, dass Auschwitz sich nicht wiederholen soll. Diese moralische Schlussfolgerung aus dem schwerwiegenden historischen Erbe der NS-Vergangenheit ist in der offiziellen Erinnerungskultur der Bundesrepublik fest verankert. Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit ist jedoch mit großen Spannungen verbunden, die nicht zuletzt auf die Diskrepanz zwischen privater Überlieferung in der Familie und staatlicher Gedenkkultur zurückzuführen sind. Während im Zentrum der offiziellen Erinnerungskultur der Holocaust und Auschwitz im Vordergrund stehen, stehen in dem des Familiengedächtnisses Kriegserfahrungen, eigenes Leid und Opferschaft. Vor diesem Hintergrund wird die Kritik an der etablierten Erinnerungskultur laut, die Empathie gegenüber den Opfern des NS-Regimes und davon ausgehend eine eindeutige Distanzierung von den Tätern vorschreibt, da Distanzierung die offene, kritische Auseinandersetzung mit der Täterschaft erschwert und dadurch die Nachwirkungen ihrer ideologischen Muster bis in die Gegenwart ausgeblendet lässt. Da der Abschied von den Zeitzeugen der NS-Zeit in seine Schlussphase getreten ist, drängen zugleich auch Fragen nach Modi des Erinnerns und nach dem angemessenen Umgang mit der NS-Vergangenheit in das Bewusstsein. Die zunehmende zeitliche Distanz zum Dritten Reich und die damit einhergehend notwendig gewordene Historisierung des Nationalsozialismus werden jedoch von manchen als Chance begriffen, sich mit der belasteten (Familien-)Geschichte auseinanderzusetzen. Innerhalb dieses diskursiven Feldes kommt nun der autobiografischen Familienliteratur der nachgeborenen Generationen, die seit der Jahrtausendwende auf dem deutschen Büchermarkt einen großen Erfolg erzielt, eine besondere Bedeutung zu. Entscheidend an diesen Texten ist die Einsicht, dass sich die Erfahrungen des Nationalsozialismus und die damit immer noch verbundenen Gefühle der vorangegangenen Generationen und das Schweigen darüber in der Familie auf die Nachkommen selbst auswirken können. Die Motivation des autobiografischen Schreibens der Familiengeschichte ist also die Erkenntnis, dass erst durch eine bewusste Auseinandersetzung mit den belastenden Themen und Gefühlen der vorangegangenen Generation es möglich ist, die Gegenwart und die Zukunft von der Last der Vergangenheit zu befreien. Ziel der vorliegenden Studie ist, die verschiedenen thematischen Aspekte und narrativen Strategien der Auseinandersetzung mit Täterschaft und deren Folgen in der zeitgenössischen autobiografischen Familienliteratur herauszuarbeiten und sie in einen erinnerungsdiskursiven Zusammenhang zu stellen. Zur Untersuchung stehen sechs ausgewählte Werke, die von deutschen Intellektuellen der Nachkriegsgeneration nach der Jahrtausendwende veröffentlicht wurden und in denen jeweils bestimmte Thematiken und Erzählweisen in Bezug auf die Auseinandersetzung mit der NS-Täterschaft dominieren, so dass die unterschiedlichen Bearbeitungen von Familiengeschichten unter ähnlichen Fragestellungen sichtbar werden. Aus der Untersuchung lassen sich folgende Schlussfolgerungen ziehen: Die Stärke der Texte liegt in der Angleichung an den familiären und politisch-kulturellen Diskurs, indem sie durch die Aufarbeitung der eigenen Familiengeschichte Glaubwürdigkeit und Authentizität herstellen. In ihrer sensibel-aufmerksamen Feinfühligkeit der Auseinandersetzung mit der Schwelle zwischen gelebter Vergangenheit der Familie und einem historischen Blick der nachgeborenen Generation auf die nicht selbst erlebte nationale Geschichte widersetzen sich die Autoren der autobiografischen Familienliteratur einer historisierenden Tendenz, die NS-Vergangenheit in einer vom gegenwärtigen sozialen, politischen und lebensweltlichen Erleben und den emotionalen Empfindungen des Einzelnen abgespaltenen Perspektive zu betrachten.
Berlin war während des Kalten Krieges der symbolische Ort einer in zwei Blöcke geteilten Welt. Christliche Gemeinschaften hatten jedoch den Anspruch, ihre kirchliche Einheit über staatliche Grenzen aufrechtzuerhalten und zu verteidigen. Maria Neumann zeigt, wie religiöse Vergesellschaftung unter den Bedingungen der Trennung funktionierte und in welcher Weise kirchliche Akteure in der Lage waren, die Mauer zu überwinden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Denker, der sich im 19. Jahrhundert mit der Arbeit im Kapitalismus auseinandersetzte, war Karl Marx. Im Gegensatz zur menschlichen und lebendigen Arbeit, würde die Arbeit im Kapitalismus durch den Arbeitsprozess, der die Arbeit im Arbeitsprodukt vergegenständlich, entfremdet werden. Den Arbeiter:innen würde somit die vergegenständliche Arbeit als fremde und beherrschende Macht gegenübertreten. Diese Form der Arbeit würde stetig die historisch-gesellschaftlichen Verhältnisse mitproduzieren und reproduzieren. Die Arbeiter:innen sein die revolutionären Subjekte, die die historische Aufgabe hätten, diese Verhältnisse umzuwerfen und die kapitalistische Arbeitsform abzuschaffen. Auch der Schwiegersohn von Karl Marx, Paul Lafargue, sah in der kapitalistischen Form der Arbeit die Ursache für die Entfremdung und die negativen sozialen Folgen in der Gesellschaft und forderte die Menschen auf, die Arbeit auf ein Minimum zu reduzieren, um das Leben der Natur des Menschen entsprechend frei und mit Muße führen zu können. In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, inwiefern sich der marxsche Arbeitsbegriff vom Arbeitsbegriff von Paul Lafargue unterscheidet. Zudem wird die Frage beantwortet, inwiefern sich die beiden Arbeitskritiken unterscheiden und wie genau sie ihre Arbeitskritik argumentativ aufbauen. Zuerst wird der Marxsche Arbeitsbegriff analysiert, bevor er mit dem Arbeitsbegriff von Pau Lafargue verglichen wird.
Until the end of the Cold War in 1990, building projects and architectural icons played an important role in the self-portrayal of the competing systems. However, as the current research shows, we also find a large variety of forms of cooperation between the East, the South, and the West, not to forget the manifold cross-border entanglements within the South or the East. This book explores the intersection of two strands of research. On the one hand, interaction in the field of architecture and construction between actors from socialist countries and from countries of the Global South have increasingly won interest amongst historians of architecture and planning. On the other hand, in the context of the strongly emerging Cold War Studies, scholars have explored cooperation and circulation across the Iron Curtain with a focus on economic and research planning. This book connects perspectives of planning, construction and architectural design with those on economic interests and conflicts in projects and networks. Furthermore, it opens the view to the hubs of communication and exchange, and on patterns of longterm transformation and appropriation of architecture.
Historische Porträts ergründen die deutsche Filmgeschichte von Metropolis (1927) bis Goodbye Lenin (2003).Als historische Quellen weisen Filme auf die Vielgestalt der deutschen Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts hin. Sie machen kollektive Vorstellungen sichtbar, transferieren also Wahrnehmungen und Denkweisen in ein audiovisuelles Medium. Andererseits verschieben sie permanent das, was sie aufnehmen und darstellen. Sie unterhalten, sie irritieren aber auch und provozieren.Dass Filme nicht allein den Zeitgeist spiegeln, zeigen namhafte Historikerinnen und Historiker in 38 kurzen Analysen bekannter deutscher Filme des 20. Jahrhunderts von »Sissi« bis zu »Der Schuh des Manitu«, von »Der geteilte Himmel« bis zu »Das weiße Band«. Geprägt durch ihre sozialen, kulturellen Hintergründe beeinflussen Filme das Verständnis von Staatlichkeit genauso wie von Familie, von wirtschaftlichem Handeln, von Geschlechterverhältnissen, von Sexualität und davon, was Stadt und was Land ist. Das Buch wendet sich bewusst an ein breites, geschichts- und filminteressiertes Publikum und macht deutlich, welches Potenzial historische Filmanalysen für die Zeitgeschichte besitzen.
Internationale Investoren in Ostdeutschland Die rapide Massenprivatisierung der ostdeutschen Wirtschaft nach der "Wende" ging zu keinem Zeitpunkt allein von der alten Bundesrepublik aus. Keith R. Allen schildert in seiner englischsprachigen Studie das Engagement von Akteuren aus dem Ausland - vor allem aus Westeuropa - als Investoren, als Rat- und Kapitalgeber sowie als Mitentscheider über erhebliche Beihilfen von Land und Bund. Es geht nicht darum zu bewerten, was bei der Übernahme der ostdeutschen Wirtschaft durch die Bundesrepublik falsch - oder möglicherweise richtig - gelaufen ist. Vielmehr zeigt diese Studie, dass die Marktentwicklungen im Deutschland der 1990er Jahre eng mit Akteuren, Ereignissen und Interessen in westeuropäischen Ländern und den USA verknüpft waren. Ein englischsprachiger Beitrag zur Geschichte der Treuhandanstalt Dieses Buch steht im Open Access unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 auf dem Dokumentenserver »Zeitgeschichte Open« des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin bereit: www.ifz-muenchen.de/bibliothek/zeitgeschichte-open. DOI 10.15463/ifz-2023-1Die Veröffentlichung wurde durch den Open-Access-Publikationsfonds für Monografien der Leibniz-Gemeinschaft gefördert.
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