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Seminar paper from the year 2022 in the subject History - America, grade: 1,7, University of Frankfurt (Main) (Institute for English and American Studies), course: Remembering the Revolution, language: English, abstract: To assess the Tea Party Movement¿s appropriation of the historically incorrect myth of the Founding Fathers, it is of importance to question why Palin and Cruz mythologize these historical figures and to not only explore the effects of this deification on Tea Partiers and sympathizers but also how it reinforces incorrect convictions about the Founders in American culture.
Das schöne Tirol ist der Startpunkt des Lech-Radweges, der bis zu seinem Übertritt nach Deutschland ganz auf Tuchfühlung mit dem Lech geht. Die Fahrt führt durch eine der letzten wilden Flusslandschaften in Europa, durch die sich der gletscherblaue Fluss mit seinen malerischen weißen Kiesbänken und flankiert von hohen Bergen, seinen Weg bahnt. Das Naturschauspiel Lechfall markiert den Übergang nach Bayern, das die Reisenden mit seiner Bilderbuchlandschaft aus hügeliger Voralpengegend mit grünen Weiden, den prachtvollen Königsschlössern und blitzblauen Seen empfängt. Das lebensfrohe Füssen läutet dann den Reigen sehenswerter, historischer Städte ein, der sich nordwärts mit dem mittelalterlichen Landsberg am Lech und der Fuggerstadt Augsburg fortsetzt. Auf der Höhe des schmucken Städtchens Donauwörth mündet der Lech schlussendlich in die Donau und der Lech-Radweg in den Donauradweg.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Einführung in das Studium der Mittelalterlichen Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von Einhard verfasste Vita Karoli Magni gilt bis heute als unverzichtbare Quelle, wenn es um das Erforschen des bedeutenden Kaiser Karl des Großen geht. Bei dem Werk handelt es sich um einen Zeitzeugenbericht und gewährt tiefe Einblicke in das Leben und die Privatsphäre des großen Herrschers.Die Glaubhaftigkeit der Quelle wird dabei jedoch nicht allzu selten in Frage gestellt. Als einer ihrer schärfsten Kritiker erweist sich Leopold von Ranke. In seinem Werk "Zur Kritik fränkisch-deutscher Reichannalisten" fechtet er die Wahrhaftigkeit des Werkes an und lastet dem Autor nicht zuletzt eine Imitation der Schreibweise Suetons an. Johannes Fried erwähnt in seinem Werk "Karl der Große: Gewalt und Glaube" vom Jahre 2013, vermutlich zurecht, dass eine Karlsbiographie im modernen Sinne nicht vorstellbar wäre.Bezogen auf sein Erscheinungsbild und sein Wesen lehnt sich nicht wenig Sekundärliteratur an die Vita. Ergänzend erweisen sich eher wenige. Als Quellen für diese wissenschaftliche Arbeit wurden, neben bereits genannten, auch Zeitungsartikel und Hochschulschriften herangezogen.Die Forschungen betreffend Karls für umstritten erklärten Größe gehen jedoch bis ins 19. und 20. Jahrhundert. Im Februar 1861 wurden Karls Gebeine zum Zwecke der Erforschung seiner tatsächlichen Größe untersucht. Die letzte Untersuchung dieser Sorte fand im Jahre 1988 statt.Ziel der vorliegenden Arbeit soll sein, die Vita Karoli Magni und das darin beschriebene Leben des Karl den Großen genauer unter die Lupe zu nehmen und zu skizzieren. Die in der Arbeit behandelten Tatsachen beziehen sich vielmehr auf die Darstellung Karls, als auf die politischen Folgen. Zunächst folgen jedoch einige persönliche Angaben zur Person des Autors, welche für das allgemeine Verständnis und Verknüpfungen sorgen sollen. Später wird sowohl Kritik am Werk ausgeübt, als auch die Darstellung des Herrschers unter Zuhilfenahme von Sekundärliteratur beleuchtet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Neuere Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll zeigen, wie unterschiedlich die Beziehungen zu den Indigenen auf Roanoke Island abliefen. Als Quelle dienen die Berichte und Einträge im Schiffstagebuch des Kapitäns Barlowe sowie die Briefe und Berichte John Whites an den Auftraggeber der Reise Sir Walter Raleigh. Die aus den Jahren 1584-1590 stammenden Aufzeichnungen sind immer unter dem Aspekt zu betrachten, dass die Gegenseite der indigenen Bevölkerung oft nicht dargelegt wird. Zudem ist es gut möglich, dass Whites Beobachtungen nicht die echten Intentionen der Ureinwohner widerspiegeln. Dennoch bieten die Berichte einen guten Überblick über die Beziehungen zu den Ureinwohnern der Outer Banks.Verglichen mit Kolonien wie Jamestown ist Roanoke nur wenig bekannt. So gilt Jamestown als die erste permanente Siedlung der Briten in Nordamerika und das ist auch zunächst nicht falsch. Dabei wird jedoch häufig vergessen, dass auf der Insel Roanoke bereits einige Jahre zuvor eine Siedlung gegründet wurde. Wann immer der Name Roanoke dann doch fällt, geht es um das Mysterium der ¿Lost Colony of Roanoke¿. Im Internet kursieren zahlreiche Videos, die sich mit dem Verschwinden der Kolonie beschäftigen und auch im Fernsehprogramm oder Theater wurde die Geschichte aufgegriffen. Ein vermeintlich unaufgeklärtes und Jahrhunderte altes Rätsel ist natürlich Nährboden für aufregende Geschichten. Noch heute sind Wissenschaftler in Virginia mit Ausgrabungen beschäftigt, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen und es scheint, als wäre man der Lösung ganz nahe. Ein Aspekt, der jedoch nur selten betrachtet wird, sind die Beziehungen der Briten zu den Ureinwohnern der Inseln in der Region. In Briefen und Berichten, sowie Schiffstagebüchern wird das Verhältnis zu den verschiedenen Stämmen der indigenen Bevölkerung gut beschrieben. Die Informationen sind nicht nur zentral, um das Rätsel der verlorenen Kolonie zu erklären, sondern auch beispielhaft für den Umgang der Briten mit den Ureinwohnern Nordamerikas. Es ist allerdings zu beachten, dass es keine eindimensionale Geschichte der skrupellosen Kolonisten ist, sondern viel mehr das Aufeinandertreffen zweier Kulturen.
Vera Brandt erlebt den wahr gewordenen Alptraum einer jeden Mutter: Ihre kleine Tochter Elsa verschwindet spurlos aus dem Garten der Familie, während Vera nach ihrem erst wenige Monate alten Sohn Luis sieht. Kurze Zeit später wird Elsa in einem nahegelegenen Park entdeckt. Tot. Die Indizien führen das Ermittlerduo Alexandra Wild und Theo Bergmann zu einem kürzlich aus dem Gefängnis entlassenen pädophilen Sexualstraftäter. Doch Alexandra Wild plagen Zweifel an der Schuld des Verdächtigen. Schließlich kommt das Ermittlerduo der Wahrheit auf die Spur. Und die ist grausamer, als sie es sich in ihren wildesten Träumen vorgestellt hatte.
Seminar paper from the year 2022 in the subject History of Germany - World War I, Weimar Republic, grade: 1,0, University of Heidelberg (ZEGK ¿ Historisches Seminar), course: Proseminar: Die Anfänge der Weimarer Republik, language: English, abstract: This term paper is dedicated to the question of how the contemporary representations of the 'Geiselmord' by official bodies and in the press took place, and to what extent these corresponded to the actual events. Furthermore, it is of historical relevance to examine whether the public portrayal of this crime was deliberately instrumentalized, especially in connection with the strengthening of conservative-nationalist and right-wing radical groups and politics in Bavaria between May 1919 and March 1920.In the research literature, a more detailed treatment of the Geiselmord, usually in the context of the Munich soviet republics, their suppression and the strengthening of conservative- nationalist and radical right-wing groups and politics at the beginning of the Weimar Republic in Bavaria, has taken place especially since the 1960s. In the broader context, this increase in interest can be explained by a general shift in the focus of historiographical study at that time from the end of the Weimar Republic to its formative phase and the accompanying more critical examination of the dichotomous thesis, which had previously hardly been questioned, that the Reich and Länder (federal state) governments had no alternative, especially in their action against radical left-wing uprisings in defence of the parliamentary system against a soviet republic, also in terms of cooperation with the 'old elites' and right-wing groups, which had been prominently advocated by Karl D. Erdmann, among others. Early on, Marxist-Leninist historiography in the GDR also dealt with the Geiselmord in connection with the Munich soviet republics, but this either remained with regret about the inconsistent implementation of a revolutionary terror and relativizing comparisons of the number of victims with the subsequent 'white terror'. In contrast, Heinrich Hillmayr critically discussed the concrete events of the Geiselmord, the deeds of government troops and Freikorps, the question of responsibility for them and noted distortions in the public representation of the Geiselmord and their causes. Most recently, Eliza Ablovatski's comparison of the Munich and Hungarian soviet republics in 1919 is probably the most detailed examination of the consequences of the Geiselmord, which, according to her, played a key role in anti-Semitic and anti-Bolshevik propaganda based on a detailed analysis of contemporary media representation and social reception. Thus, in modern research on the political and social conditions in Bavaria in the early Weimar Republic, a significant role is attributed to the Geiselmord, even if the concrete evaluations sometimes diverge.In order to answer the question, the political development of the strengthening of conservative nationalist and radical right-wing groups and politics in Bavaria is first outlined. Then the actual historical event, the execution of ten prisoners in the Luitpoldgymnasium, will be reconstructed and this will then be contrasted with a selection of contemporary accounts of the Geiselmord by official bodies and in the press, whereupon the question of the political and social significance of this narrative will be examined. Finally, the results of this investigation and an outlook are summarized in the conclusion.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Neueren Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit soll sein, das Leben des Napoleon Bonaparte zu skizzieren, wobei primär die Lebensereignisse aufgegriffen werden, die in Verbindung mit den Beziehungen zu seinen zwei Ehefrauen Josephine de Beauharnais und Marie-Louise von Österreich stehen. Die in der Arbeit behandelten Einflüsse, die die Frauen auf ihren Gatten ausübten, beziehen sich vielmehr auf die dadurch entstehende Wesensart und den Charakter Napoleons, als auf die politischen Folgen. Zunächst folgen jedoch einige persönliche Angaben zur Person des Napoleon Bonaparte, welche für das allgemeine Verständnis und Verknüpfungen sorgen sollen. Später wird sowohl genauer auf die Persönlichkeiten und Erscheinungsbilder der Gattinnen, als auch auf die zwei Ehen an sich eingegangen. Des Weiteren werden Vergleiche der beiden Frauen und der Bündnisse folgen. Das Interesse an Napoleons Gattinnen wurde hauptsächlich geweckt, als nach seinem Tod diverse Briefsammlungen veröffentlicht wurden. Die Briefe gewähren bis heute tiefe Einblicke in die Privatsphäre und das Liebesleben des Napoleon Bonaparte. Das Linzer Wochen-Bulletin druckte im Jahre 1859 einen Artikel über Napoleons rührende Liebesbriefe an seine Joséphine. Erstmalig wurde ein Schrieb des großen Feldherren aus dem Jahre 1796 veröffentlicht. Somit wurde bewiesen, dass der mächtige Napoleon Bonaparte auch eine zärtliche und liebevolle Seite an sich hatte. Diese Neuigkeit veranlasste die Menschen darüber nachzudenken, ob sie einen derartigen Sanftmut einen solch großen Mann zutrauen würden. Am Ende jedoch steht fest: ¿Man sieht, in der Liebe sind die Helden und die Pfahlbürger gleich.¿ C. F. Palmstierna stellte 1960 in einem 274 Seiten langen Werk namens ¿Marie-Louise und Napoleon, 1813 - 1815¿ die unveröffentlichten Briefe der Kaiserin Marie-Louise zusammen und veröffentlichte sie. Napoleons Briefe an Marie-Louise wurden 1934 in London auf einer Versteigerung für die Nationalbibliothek von Fürsten Ferdinand von Montenuovo erstanden. Zufällig stieß man 1945 auf die verloren geglaubten Antwortschreiben der Kaiserin. Veröffentlicht wurden sie von Gustav VI von Schweden. Aus diesem Schreiben lassen sich zahlreiche Schlüsse in Bezug auf ihre Ehe, ihren gemeinsamen Sohn und auf ihr Leben ziehen. Irmgard Schiel arbeitete 1984 in ihrem Werk ¿Marie Louise, Eine Habsburgerin für Napoleon¿ die von Palmstierna herausgegebenen Briefe auf und führt weiters zusätzliche Forschungen auf diesem Gebiet weiter aus. Als Quellen für diese wissenschaftliche Arbeit wurden, neben bereits genannten, auch Zeitschriftenartikel und eine Hochschulschrift aus dem Jahre 2013 herangezogen. Bezüglich der Forschungslage ist zu sagen, dass bis in die jüngste Zeit Werke zum Thema erschienen, die sich aber hauptsächlich auf die bereits im 19. Jahrhundert herausgegeben Schriften beziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar - Deutsche Kolonialgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess des Dialoges zwischen Denkmal und Betrachter, samt seinem Wandel über die Zeit, soll Gegenstand dieser Hausarbeit sein. Ich möchte versuchen, das Geschichtsbewusstsein der jeweiligen Akteure in ihrer Zeit, anhand der Ereignisse um das ehemalige Kolonial-Ehrenmal, nachzuvollziehen.Das hier zu behandelnde Monument ist sehr gut für eine Untersuchung in diesem Rahmen geeignet, da allein sein Standort, Bremen, sehr eng mit der deutschen Kolonialgeschichte verbunden ist. Dies wird auch anhand der Tatsache deutlich, dass das Ehrenmal das größte und wichtigste Monument seiner Art in der Weimarer Republik war und eine stark frequentierte ¿Wallfahrtsstädte¿ der deutschen Kolonialbewegung darstellte.Das Kolonial-Ehrenmal Bremen, eine monumentale Tierplastik eines afrikanischen Elefanten, wurde während seiner langjährigen Geschichte Zeuge eines allgemeinen Bewusstseinswandels bezüglich der deutschen Kolonialgeschichte. Den vorläufigen Höhepunkt dieses Prozesses bildete 1990 seine Umwidmung zum Anti-Kolonial-Denk-Mal, die bundesweit für Aufsehen sorgte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar - Das Heilige Römische Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich untersuchen, auf welche Weise Konflikte in der Reformationszeit gelöst wurden. Dabei stellt sich die Frage nach der Existenz alternativer Lösungswege. Gab es überhaupt wirkliche Alternativen zur militärischen Gewaltanwendung? Welche Optionen der Konfliktlösung hatte ein Herrscher in dieser Zeit, in der das Fehderecht immer noch präsent war, mitten im "Rechtsstaat"? Konnten diese Optionen praktisch verwirklicht werden oder existierten sie nur auf dem Papier?Diese Fragen möchte ich am Beispiel Moritz von Sachsens erörtern, der in seinem kurzen, aber wirkmächtigen Leben mit vielgestaltigen Konflikten konfrontiert war und diese auch auf unterschiedliche Weise lösen konnte. Diese hochgestellte Persönlichkeit des Reiches bietet meiner Meinung nach, einen guten Zugang zu der oben genannten Problemstellung.War Moritz von Sachsen der "Judas von Meißen", ein rückgratloser Opportunist, der um des eigenen Vorteils willen seine Konfessionsgenossen verriet? War er also ein skrupelloser Machtpolitiker? Verbündete er sich, kühl kalkulierend, mit dem Kaiser, um den innerwettinischen Konflikt zu seinen Gunsten zu entscheiden?
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2, Karl-Franzens-Universität Graz (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Einführung in das Studium der Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der folgenden Frage: Inwiefern drückte Country Joe McDonald in seinem Protestlied ¿I-Feel-Like-I'm-Fixin'-to-Die Rag¿ seine Ablehnung gegenüber den Vietnamkrieg aus?Die Gründung der Band fand im Herbst des Jahres 1965 in Berkeley statt. Bereits zu Anfang wurde Joseph Allen McDonald als "Country Joe" bekannt. Dies erwies sich insofern als passend, da sein Name nach Joseph Stalin, im 2. Weltkrieg genannt "Country Joe", ausgewählt wurde. Zu dieser Zeit schnappte Eugene Denson, der erste Manager der Band, ein Zitat von Mao Zedong, welches das Wort "Fish" beinhaltete, auf und der Name der Band wurde geboren. Die Gründungs- und auch einzig konstanten Bandmitglieder, waren Country Joe und sein Freund Barry Melton. Der Rest der Mitwirkenden variierte stetig. Langjährige Mitglieder hingegen waren David Cohen (Keyboard), Gary "Chicken" Hirsh (Drummer) und Bruce Barthol (Bass). Vor allem Country Joe McDonald wurde durch das Anti-Vietnamkrieg Protestlied I-Feel-Like-I¿m-Fixin'-to-Die Rag namhaft.
Based on the synthesis of archival and little-known published sources the history of the Society for the Study of the Crimea - one of the most authoritative scientific public organizations Crimean studies 20s - early 30s of XX century is recreated. The contribution of society members to the development of historical and local history research is described. For historians, historians of science, historiographers, bibliographers, Crimean historians.
Manchmal fliegen Schmetterlinge auch im Regen! Aber was tust du, wenn dir klar wird, dass sich deine Herzensmenschen gegen dich verschworen haben?Erst findet die eigenwillige Margret Landauer ihr Single-Kleinstadtleben etwas zu beschaulich. Zwar liebt sie ihr Buchcafé, Cupcakes und ihre besten Freundinnen, aber gerade die haben immer weniger Zeit für ein Treffen in Lottes Laden. Doch dann wird es mit einem Schlag turbulent!Sie erhält geheimnisvolle Briefe von einem Fremden, soll heimlich eine Verlobung in Mexiko organisieren und läuft rein zufällig auch noch Avan Wulf über den Weg. Der Bruder ihrer neuen Busenfreundin Mia ist jedoch definitiv ein Hände-weg-Typ. Zu attraktiv, nur auf der Durchreise und anscheinend ohne echten Beruf. Blöd, dass ihr Herz das anders sieht und sie nicht in die Zukunft blicken kann. Noch weiß Margret nämlich nichts von dem Netz aus Lügen und Geheimnissen, das nicht nur Avan um sie herum gesponnen hat.Als er eines Tages bei Regen an ihre Tür klopft und mit ihr zwischen den Bücherregalen zu tanzen beginnt, trifft ihr Herz daher eine folgenschwere Entscheidung, wegen der sie vielleicht all die Menschen verliert, die sie liebt ...»Schließ die Augen«, flüsterte Avan in ihr Ohr. Margret sah ihn erstaunt an, doch er setzte ein »Keine Sorge, ich pass auf dich auf« nach.Also schloss sie die Augen, denn dieses ¿Ich pass auf dich auf¿ hatte wie ein Versprechen über den Tanz hinaus geklungen. Ohne Widerstand ließ sie sich von ihm in etwas entführen, das Margret in dieser Form noch nie gespürt hatte: Vertrautheit, obwohl die Vernunft dagegensprach.In der neuen, romantischen Liebesgeschichte rund um ein kleines Buchcafé von Bestsellerautorin Mira Morton geht es um Freundschaft, aber auch um Lügen und Geheimnisse, die alles zerstören können - selbst die große Liebe. Der etwas andere Boss-Roman ist in sich abgeschlossen und spielt in einem kleinen Buchladen sowie vor der traumhaften Kulisse der Karibik in Tulum, Mexiko.Die Romanreihe ¿Lottes Laden: Zauberhaftes Buchcafé' im Überblick:Prequel (Band 1): Schiffbruch für die LiebeBand 2: Zwei Tage HimmelBand 3: Herzprickeln im ParadiesBand 4: Herzgewitter für die Liebe
The area that constitutes the Austrian federal province of Burgenland belonged to the Hungarian part of the Habsburg empire until the end of World War I. This book helps us realize that geographical knowledge does not come ready-made. Instead, it is created by knowledge makers: geographers, historians, statisticians etc. This knowledge-making helped to legitimatize the area transferred between Austria and Hungary, shape the Burgenland identity, and depict its geopolitical role in the rise of national socialism. This book is about how those studying Burgenland, the creators of its geographical knowledge, saw and represented the province. It explores how they grasped the geographical characteristics of the region through their own perspective, influenced by their own professional positions, individual careers, motivations, and by the broader historical and social medium.The way the area between the provinces of Lower Austria and Styria came about as Burgenland is enthralling, as is how the people there experienced this change of sovereignty and how everyday social and economic relationships were transformed. Tracing the geographical discourses in the interwar period and beyond, the book argues that Burgenland became a successful geographical project, and departs from thoughts of subdivision, unviability, and backwardness, concentrating instead on fertility, unity, and modernization.
This new book covers the Austro-Italian Naval War (1866) a little-known part of late 19th century naval history.
A reflection on family roots in England, Germany and the first years of growing up in southern Africa during the troubled 1970s' in Rhodesia. Followed by a challenging new beginning in Europe, learning to overcome insecurity and finding strength and identity with subculture music and underground scenes. I experienced Skinhead life in the mid-late 1980s, started creating own fanzines, explored friendships and failures, fought on the streets and danced through the nights at countless concerts of Psychobilly, Heavy Metal, New Wave, Skinhead, Punk and Ska acts. 'Give me Some Kick!' is a passionate mirroring of a restless past...
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Geschichtswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Umsetzung der Erbfolge Karl Martells und dessen ältestem Sohn Pippin dem Jüngeren. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Konzeption und Umsetzung, da beide Ansätze an die Nachfolgeregelung unterschiedlicher nicht sein könnten und beide aufgrund der Quellenlage und recht eindeutigen Thronfolge seltener als ihre Nachfahren im Mittelpunkt der Geschichtsforschung standen. Dabei geht diese Arbeit chronologisch vor und beleuchtet zunächst kurz die Konzeption der Thronfolge nach merowingischer Tradition, da so die These, die in Ansätzen bei beiden Herrschaftsnachfolgen noch zu erkennen ist und sich lediglich im Laufe der Zeit bis zu Karl dem Großen und späteren karolingischen Königen die Nachfolgeregelung durch ihre wachsende Diskontinuität zu ihnen gekennzeichnet ist.Mitte des 8. Jahrhunderts beruft sich Pippin der Jüngere auf eine Antwort des Papstes zur von ihm gestellten Frage der rechtmäßigen Königswürde und lässt sich zum König wählen und salben. Diese Stellung erbte er zusammen mit seinen Brüdern Karlmann und Grifo von seinem Vater Karl Martell, der die Stellung militärisch erarbeitete und das Amt des Hausmeiers wieder in die Hände der karolingischen Familie brachte, denen das Amt nach dem so genannten Staatstreich Grimoalds entrissen wurde. Das 8. Jahrhundert endet schließlich mit der Kaiserkrönung Karl des Großen ¿ Sohn Pippin des Jüngeren und erster fränkischer Kaiser. Kaiser Karl war es schließlich, der mehrfach seine Nachfolge zu Lebzeiten schriftlich festhielt und bekannt gab, sie jedoch aufgrund vom frühen Ableben seiner Söhne ändern musste. Mit der zusätzlichen Krönung und Salbung erhielt Karl eine zusätzliche Legitimation, die kein Karolinger vor ihm innehatte ¿ dazu jedoch an dieser Stelle nicht mehr. Festzustellen ist lediglich, dass sich mit der militärischen Übernahme des Hausmeieramtes durch Karl Martell und dessen neu eingeführten Vererbung des Amtes an seine Söhne die Grundlage für den 749/751 folgenden Machtwechsel begründete.
Manchmal wissen deine Freundinnen besser, wonach du dich sehnst, als du selbst! ¿ Eine sommerliche Wohlfühlgeschichte rund um einen unvergesslichen Segeltörn in Pink!Das Letzte, das die vom Schicksal schwer gebeutelte, alleinstehende Physikerin Doro Weiß braucht, ist Urlaub! Nur ihren besten Freundinnen zuliebe lässt sie sich auf diesen Segeltörn in Kroatien ein. Von einer ¿Mission Traummann¿ oder einer Kandidatenliste ahnt sie natürlich nichts. Doch dann passiert auf einer einsamen Insel das Unmögliche und Doro bekommt die himmelblauen Augen des attraktiven Stardesigners Peer DeStorke nicht mehr aus dem Sinn. Allerdings rechnet weder er noch sie damit, einander jemals wiederzusehen. Aber das Schicksal hat eigene Pläne und überrascht Doro auch noch mit uralten Fotos von Oma Lotte, die ihr so perfekt durchgeplantes ¿schwarz-weißes¿ Leben endgültig durcheinanderwirbeln ...¿Alles währt ewig. Und nichts endet für immer. Studiere die beiden Bilder genau. Über die Jahrhunderte hinweg haben sich die beiden immer wieder begleitet, doch wie es scheint, waren sie noch nie ein Liebespaar. Vielleicht ist euch das nun in diesem Leben bestimmt.¿ Oma Lotte Der amüsante und warmherzige Wohlfühlroman von Bestsellerautorin Mira Morton über Freundschaft, Segeln und eine große Liebe, die auf unerwartete Weise älter als gedacht ist, spielt vor der traumhaften Kulisse der kroatischen Inselwelt. Der Roman ist in sich abgeschlossen.Die Romanreihe ¿Lottes Laden: Zauberhaftes Buchcafé' im Überblick:Prequel (Band 1): Schiffbruch für die LiebeBand 2: Zwei Tage HimmelBand 3: Herzprickeln im ParadiesBand 4: Herzgewitter für die LiebeWichtiger Hinweis: ¿Schiffbruch für die Liebe¿ ist die PINK CROWN Edition Neuauflage von ¿Mitten ins Herz versegelt¿ bzw. ¿Seeigel küsst man nicht¿
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut der RWTH Aachen), Veranstaltung: Proseminar Heinrich VI. und die Päpste - Mittelalterliche Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich VI. hatte mit der Heirat von Konstanze das vermeintliche Recht erhalten, die Thronfolge im Königreich Sizilien nach dem Tod ihres Onkels anzutreten. Wenige Wochen nach dem Tod Wilhelms II. wurde jedoch sein Neffe Tankred von Lecce zum neuen König von Sizilien gewählt, noch bevor Heinrich einschreiten konnte. Diese Wahl wurde von vielen sizilianischen Adeligen abgelehnt, welche nun in den offenen Widerstand traten. Heinrich wollte diese Wahl ebenfalls nicht akzeptieren und sah sich gezwungen einen Feldzug gegen Tankred zu führen, um seine Rechte geltend zu machen. Neben den Fragen nach dem tatsächlichen Rechtsanspruch von Heinrich und Konstanze auf Sizilien, der Frage nach der Legitimität der Wahl Tankreds und der Rolle der Kurie bei eben jener soll diese Arbeit schwerpunktmäßig auf den ersten Feldzug eingehen, welchen Heinrich gegen Tankred führte. Es soll geklärt werden, unter welchen Umständen der erste Sizilienfeldzug stattgefunden hat. Also im Besonderen, welche Geschäfte Heinrich im Vorhinein erledigen musste, welche Verträge und Bündnisse er schuf, um den Feldzug bestreiten zu können und wie sich der Feldzug dann vollzog. Warum endete der Feldzug mit der Belagerung Neapels, welche Rolle spielte die Stadt, die Heinrich scheinbar unbedingt einnehmen musste und weshalb scheiterte er an diesem Vorhaben. Schlussendlich müssen die Folgen betrachtet werden, die durch die Niederlage für Heinrich und Konstanze, aber auch für die Stabilität im Reich entstanden sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1.7, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit will der Frage nachgehen, wieso die Überzeugung vom Frieden es nicht geschafft hat, die beiden Friedensinitiativen zusammen zu führen. Dafür will sie anhand der Inhalte der Abschlussdokumente der beiden Friedenskonferenzen in Den Haag und Bern 1915 vergleichen, wie die proletarische und bürgerliche Frauenbewegung ihre pazifistischen Bestrebungen mit ihren feministischen Zielen vereinbart haben. Der Erste Weltkrieg wird in fachhistorischen Kreisen oft als ¿Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts¿ bezeichnet. Dieses Narrativ geht auf den Historiker und Diplomaten George F. Kennan zurück. Kennan beschrieb 1979 den Krieg als Urkatastrophe, da er der Anfang von darauffolgenden Katastrophen wie beispielsweise dem zweiten Weltkrieg war. Neben einschneidenden politischen und ökonomischen Veränderungen brachte der 1. Weltkrieg auch gesellschaftliche Veränderungen mit sich. Die Auswirkungen des Ersten Weltkrieges auf das Leben von Frauen stellen heute ein noch offenes Forschungsfeld dar. Die Militärhistorikerin Ursula Von Gersdorff (1910-1983) bezeichnet die Frauenbewegung als ¿eine der großen Kräfte der politisch-gesellschaftlichen Entwicklung des ausgehenden 19. Jahrhunderts¿. Seit den 1880er Jahren florierte die deutsche Frauenbewegung und vernetzte sich auch zunehmend international. Während des Krieges zeichnete sich die deutsche Frauenbewegung durch ein großes Kriegsengagement aus. Die Mehrheit der Frauen engagierte sich unter dem Dach des Nationalen Frauen Bundes (NFD) für den Krieg. Eine Besonderheit des NFD war, dass sich unter seinem Dach erstmals alle Strömungen der deutschen Frauenbewegung gemeinsam engagiert haben. Darunter fielen demnach auch die beiden großen Strömungen der deutschen Frauenbewegung, die proletarische und bürgerliche Frauenbewegung. Erwähnenswert ist dieser Umstand, da seit den Gründungen der beiden Bewegungen ein gemeinsames Vorgehen eigentlich ausgeschlossen war. Auch wenn sich die meisten Frauen in den Dienst für die Nation stellten, gab es auch einige wenige Frauen, die den Kriegsdienst verweigerten. Sowohl auf proletarischer als auch auf bürgerlicher Seite der Frauenbewegung kam es zu Abspaltungen von der eigenen Mutterpartei. Die Minderheiten gingen beide ihren pazifistischen Bestrebungen nach, schlossen sich aber nie zusammen.
Job und Freundin verlieren, eine Familie zerstören, abgetrennte Köpfe finden.Ja, bei Ferl läuft's.Was als Ausflug in ein Salzburger Bergdorf beginnt, artet vollkommen aus. Beim Besuch der Schwiegereltern offenbart Ferl ein Geheimnis, das die Familie seiner Geliebten zerstört. Nun völlig allein und vor die Tür gesetzt, soll er am kommenden Tag eine schreckliche Entdeckung machen.Lässe Ferl ist ein Antiheld, wie er im Buche steht. Mit Zynismus, Witz und Selbstkritik manövriert er sich von einem Schlamassel zum nächsten und deckt dabei ungewöhnliche Dorfgeheimnisse und Grausamkeiten auf, bei denen es schwierig ist, den Humor nicht zu verlieren.
Anniversary publication of the Belvedere The Belvedere in Vienna epitomizes the changes that have taken place over the course of three centuries in the concept of what constitutes a museum. Originally built by Prince Eugene of Savoy to enhance his prestige as a prince, under Maria Theresa, the Upper Belvedere became one of the world's first public museums. The idea of presenting Austrian art in an international context, which in 1903 motivated the establishment of the Modern Gallery in the Lower Belvedere, remains the key objective of this world-famous cultural institution. In this critical homage, renowned authors explore enduring questions that transcend the different epochs, such as¿: What ordering concepts are evident in art presentation¿? How contemporary were these presentations in an international context¿? What kind of public were they aimed at¿? Anniversary publication of the Österreichische Galerie Belvedere: a critical homage to a place of art with a diverse history spanning centuries Exhibition until January 7, 2024 With contributions from Johanna Aufreiter, Björn Blauensteiner, Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Thomas DaCosta Kaufmann, Christiane Erharter, Nora Fischer, Anna Frasca-Rath, Antoinette Friedenthal, Martin Fritz, Thomas W. Gaehtgens, Sabine Grabner, Katinka Gratzer-Baumgärtner, Cäcilia Henrichs, Alice Hoppe-Harnoncourt, Christian Huemer, Georg Lechner, Stefan Lehner, Gernot Mayer, Monika Mayer, Sabine Plakolm-Forsthuber, Georg Plattner, Matthew Rampley, Luise Reitstätter, Stella Rollig, Claudia Slanar, Franz Smola, Nora Sternfeld, Silvia Tammaro, Wolfgang Ullrich, Leonhard Weidinger, Christian Witt-Dörring, Luisa Ziaja, and Christoph Zuschlag
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Kulturwissenschaften), Veranstaltung: NS Prozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das NS-Regime wurde durch zahlreiche Gräueltaten geprägt. Doch wie konnten NS-TäterInnen die Taten vor sich selbst rechtfertigen. Diese Frage nach der Schuldabwehr soll in dieser Arbeit am Beispiel des Militärhistorikers, Rektors der Uni Heidelberg und badischen Kultusministers Paul Schmitthenner erörtert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Bereich der Außenpolitik 1918/1919 soll näher beleuchten werden. Gegenstand dieser Arbeit werden das Auswärtige Amt und die Neuordnung nach außen in der Übergangszeit von Krieg zu Frieden sein. Außerdem stellen sich die Fragen, inwiefern man von einer außenpolitischen Neuordnung sprechen kann, welche neuen außenpolitischen Aufgaben das Auswärtige Amt inne hat und wie es sich im Zusammenhang mit den Prinzipien Wilsons verhalten hat. Als Leitfrage soll also dienen: Verhielt sich das Auswärtige Amt der machtpolitischen Situation 1918/1919 angemessen? Deutschland 1918. Nachdem der erste Weltkrieg angesichts der drohenden militärischen Niederlage verloren schien, gründete der neue Reichskanzler Max von Baden am 3. Oktober 1918 eine parlamentarische verantwortliche Regierung. Relativ zügig trat der Reichskanzler Max von Baden jedoch zurück und übergab das Reichskanzlertum dem Sozialdemokraten Friedrich Ebert. Die neue Regierung bestand demnach aus dem SPD-Politiker Friedrich Ebert und drei weiteren Mitgliedern der Mehrheitssozialdemokratie (MSPD) und der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD). Man nannte diese neue Regierung den Rat der Volksbeauftragten. Am 11. November 1918 wurde der Waffenstillstandsvertrag in Compiegne unterzeichnet, zu einer Zeit, als es noch nicht zu einer offenkundigen militärischen Niederlage gekommen war, denn die Front verlief weiterhin auf französischem und belgischem Gebiet. Man kann also sagen, dass die bedingungslose Kapitulation des deutschen Reiches Voraussetzung für den Waffenstillstandsvertrag war. Im November 1918 war die politische Neuordnung ein zentrales Element.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 6.0 (Schweiz - sehr gut), , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1499 stand die zehnörtige Eidgenossenschaft in einem kriegerischen Konflikt mit dem Hause Habsburg-Österreich ¿ dem Schwabenkrieg ¿, bei dem es zu häufigen gegenseitigen Schmähungen kam. Diese hatten einen erheblichen Einfluss auf den Selbstvergewisserungs- und Abgrenzungsprozess der Eidgenossen im 15. Jahrhundert. Dabei beschränkte sich deren Einfluss nicht bloss auf die politische Obrigkeit, sondern wirkte sich auch auf private Streitigkeiten innerhalb der spätmittelalterlichen Bevölkerung aus. Die Breitenwirkung solcher Schmähungen ist Thema dieser Arbeit, wobei die städtische Bevölkerung Basels um 1500 im Fokus steht und der Frage nachgegangen wird, ob sich aus Kundschaften eines Nachbarschaftskonflikts, in welchem gegenseitige Schmähungen auf die Konfliktlinien des Schwabenkriegs bezugnehmen, Vorstellungen über ein Zugehörigkeitsgefühl und ein Abgrenzungsbedürfnis innerhalb jener eidgenössischen Gesellschaftsschicht erkennen lassen, die nicht zur politischen bzw. wirtschaftlichen Elite des spätmittelalterlichen Basels gehörten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2.9, Universität Bremen, Veranstaltung: Die Geschichte des Zoos als Spiegel deutscher Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um, den Kalten Krieg und den beiden Berliner Zoos. Der Kalte Krieg ist eins der entscheidenden Einschnitte für die Entwicklung Deutschlands, Europas und weitere Teile der Welt. Die Auswirkung der Ost-West Konfrontation prägte, die Menschen seiner Zeit sehr. Dies kennzeichnete sich in unterschiedlichen Kategorien auf, wie politischer, historischer und kultureller Hinsicht. Die Bewohner Deutschlands spürten den Kalten Krieg auch im geteilten Deutschland stark. Diese Konkurrenz spiegelte sich auch in den beiden Berliner Zoos, welches ein im West-Sektor Berlins und der andere in dem Ost-Sektor Berlins lag. Ziel dieser Arbeit ist es, die Fragestellung "Wie entwickelte sich das Wettrüsten im Kalten Krieg und inwieweit spiegelt sich dies in den Berliner Zoos wieder?" zu beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1.0, Universität Zürich, Veranstaltung: Boomtown Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Beleuchtung der Straßen wird in Zürich vergleichsweise spät eingeführt: Erst 1806 mit wenigen Öllaternen und ab 1856 durch Gaslaternen, welche vom ersten Gaswerk versorgt wurden. Da die nächtliche Beleuchtung von Zeitgenossen einerseits als dürftig und ungenügend, andererseits auch als teuer und überflüssig bewertet wurde, interessiert in dieser Arbeit die Organisation der Straßenbeleuchtung ¿ die Reglemente und Kontrollaufsicht einerseits und die Situation der Laternenanzünder andererseits. Quellen zur Organisation und Durchführung und zur Rezeption der Straßenbeleuchtung sind im Stadtarchiv Zürich gut fassbar; die Situation der Arbeitenden wird jedoch erst ab dem späten 19. indirekt durch Zeitungsartikel z.B. über Lohndiskussionen und später durch Erinnerungen von Laternenwärtern greifbar.Die Arbeit als Laternenanzünder war eine strenge, schlecht bezahlte und vom «Publikum» auch schlecht honorierte Arbeit ¿ im "Sandwich" zwischen Anforderungen an lückenlos erhellte Nächte und der eigenen Gesundheit.
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