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The familiar image of Nepal is of a remote paradise, an unspoilt and mysterious country of high mountains and traditional culture. Yet Nepal is a complex and rapidly changing society. This book goes beyond the glossy tourist brochures to examine the reality of life in a country which has recently seen major political upheavals and transition to democracy. Trekkers and mountaineers are drawn to Nepal by its superlative scenery; Nepal: New Horizons? explores the social, economic, and environmental impact of the tourist industry. It goes on to describe how communities are working together to safeguard natural resources, and to consider the long-term prospects for the country's future development.
Offers ideas and techniques that are likely to be of great help to both policy makers and construction professionals. The core themes are the use of appropriate technology and appropriate scale. Developing countries require effective and sustainable infrastructures. Yet these must be suitable and utilise comparative advantage; thus labour is emphasised as an important and utilisable resource. The involvement of the private sector is considered essential to such projects. An excellent analysis for field workers and policy makers.
A fresh introduction to the European Union that helps students take an analytical look at this dynamic institution.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Internationale Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit folgt der Forschungsfrage. inwieweit die Intervention des Militärbündnisses NATO während des libyschen Bürgerkrieges im Jahr 2011 illegitim war. Beantwortet wird diese unter Beachtung des Konzepts der Responsibility to Protect und der Resolution 1973 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Die Hausarbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil der Arbeit werde ich etablieren, dass es sich bei der Intervention des Militärbündnisses NATO in den libyschen Bürgerkrieg um die Anwendung der Responsibility to Protect handelt. Darauf aufbauend werde ich im zweiten Teil drei Kriterien anführen, anhand derer sich im Anschluss die legitime Anwendung der Responsibility to Protect und der Resolution 1973 des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen (kurz: UN Sicherheitsrat) nachprüfen lässt. Im dritten Teil der Hausarbeit werde ich mithilfe dieser drei Kriterien an der empirischen Realität prüfen, inwieweit die Legitimität des NATO Einsatzes gegeben ist.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 13-15, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Überproportional viele schwerbehinderte Menschen sind [...] arbeitslos¿. BVerfG, 1.10.2004, 1 BvR 2221/03.Obwohl mehrere Rechtsvorschriften sich zum Ziel setzen, die Arbeitslosenquote der schwerbehinderten Menschen zu mindern, sind diese Personen doppelt von Arbeitslosigkeit betroffen. Sie sind daher als ¿besonders schutzbedürftige Arbeitnehmer¿ zu betrachten. Durch diese Studie werden wir sehen, wie die deutschen und französischen Rechte versuchen, auf die Rehabilitations- und Teilhabemöglichkeiten der schwerbehinderten Menschen am Arbeitsleben einzugehen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl seit dem Mitgliedschaftsreferendum im Jahr 2016 viele Überlegungen angestellt wurden, um das lange Zeit für undenkbar gehaltene Ergebnis, das zu einem Austritt Großbritanniens aus der EU führen wird, zu deuten, hat dies nichts an der geringen Kenntnis und der öffentlichen Gleichgültigkeit für die Geschichte der europäischen Integration verändert. Denn auch wenn der EU-Austritt Großbritanniens in vielen Analysen einerseits in den Zusammenhang mit der britischen Geschichte und andererseits mit der Gegenwart gebracht wird, und eine Vielzahl von Forschern die Gründe für das Resultat im britischen Nationalcharakter sucht und etwa Beispiele für einen tief verwurzelten Sonderweg in Kultur und Geschichte heranzieht, wird er nur sehr undifferenziert im Lichte der Geschichte der europäischen Integration gesehen. Zu diesen undifferenzierten Betrachtungen passt, dass gemeinhin übersehen wird, dass die Briten am 23. Juni 2016 nicht zum ersten Mal über den Verbleib in der EU abstimmen durften. Schon im Juni 1975 kam es im Vereinigten Königreich zu einem Referendum über die Mitgliedschaft in den Europäischen Gemeinschaften (EG), in dem sich noch mehr als zwei Drittel der Wähler für einen Verbleib aussprachen.Wie konnte es jedoch zu diesen zwei unterschiedlichen Ergebnissen kommen? Und was sind die weiteren Unterschiede und was die Gemeinsamkeiten der beiden Referenden? Ein direkter Vergleich gibt Aufschluss darüber. Aufgrund der oben genannten Gründe ist es folgerichtig, dabei die grundsätzlichen Probleme Großbritanniens mit der europäischen Integration zu untersuchen und den langfristigen Ursachen der nationalhistorischen Spezifika eine besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Dazu wirft der Autor bei seinem Vergleich nicht nur einen Blick auf die Referenden an sich, sondern auch auf die politischen Begleitumstände, während welcher sie abgehalten wurden.
Master's Thesis from the year 2014 in the subject Politics - International Politics - Topic: Development Politics, grade: 7, University of Aarhus (Institute of Culture and Society), course: International Relations, language: English, abstract: Scholars agree that modern political democracies are almost impossible without vibrant, free and activist civil societies. In Africa, as in many other parts of the developing world, civil societies have arisen as a response to the dysfunction and despotism of the postcolonial state.Given the current political developments in Kenya, including a new constitution promulgated in August 2010 that has been applauded as being very progressive and with an elaborate chapter on Bills of Rights, and its continuing implementation, the relatively peaceful, largely ¿free and fair¿ general elections of March 2013 that KHRC monitored, it can be said that the organization has positively played a positive role in the last quarter of a century but there is still a long way to go for real democratic principles to be permanently enshrined among the Kenyan political elites and state institutions and as such KHRC must continue on its struggle to keep the various regimes that come into power on their toes and engage them on the way towards ensuring a strong and stable Kenyan state that is deeply rooted in democratic governance and that has accountability, transparency and respect for human rights. This thesis there seeks to examine how civil society, represented in this case study by KHRC have contributed to the increased democratic space in Kenya, and therefore be able to conclude whether civil society and NGOs contribute to democratization and democratic governance within the state.Scholars agree that modern political democracies are almost impossible without vibrant, free and activist civil societies. In Africa, as in many other parts of the developing world, civil societies have arisen as a response to the dysfunction and despotism of the postcolonial state.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ¿ Einstieg in die Thematik 2. Vor- und Nachteile der EU durch einen Beitritt der Türkei: 3. Die Kopenhagener Kriterien 4. Die bisherige Erfüllung der Kopenhagener Kriterien 4.1 Politische Kriterien 4.2 Wirtschaftliche Kriterien 4.3 Übernahme des Gemeinschaftsrechts 5. Résumé und Ausblick 6. Eine Alternative zur Vollmitgliedschaft Literaturverzeichnis
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem sogenannten Islamischen Staat assoziieren wahrscheinlich die meisten Europäer martialische Exekutionsvideos und vermummte Dschihadisten. Ist der Islamische Staat jedoch einfach nur brutal oder wird die extreme Brutalität vielmehr als Stilmittel der Selbstdarstellung verwendet? Warum der Islamische Staat sich selbst als brutal darstellen sollte, ließe sich relativ leicht erklären: Es würde zur Einschüchterung der Bevölkerung des besetzen Gebietes dienen. Noch wichtiger: Es würde die westliche Welt verunsichern. Die Einflussnahme durch gezielte Darstellung von Ereignissen ist jedoch keinesfalls ausschließlich ein Phänomen der Neuzeit, auch im Mittelalter wurde versucht, durch Geschichtsschreibung zu manipulieren. Diese Arbeit analysiert, wie die Kreuzzüge von christlichen und muslimischen Zeitgenossen dargestellt werden. Die Darstellung soll hier in zwei Teile gegliedert werden: Erstens, wie die Menschen ¿ und zweitens, wie historische Ereignisse dargestellt werden. Für die historischen Ereignisse soll die Eroberung Jerusalems im Jahre 1099 herangezogen werden. Die Darstellung der Menschen soll durch eine Charakterisierung der jeweils anderen Partei aus den zeitgenössischen Quellen aufgezeigt werden. Für die Zeit der Kreuzzüge sind unzählige christliche Quellen vorhanden. Aus diesem Grund bezieht sich diese Arbeit je zu analysierendem Aspekt lediglich auf einige ausgewählte Quellen. Ein weiteres Problem stellt die beschränkte Anzahl an muslimischen Quelleneditionen in deutscher oder englischer Sprache dar. Die Arbeit erhebt also keinesfalls den Anspruch, die Gesamtheit der Quellen über die Eroberung Jerusalems oder den Charakter der zwei Hauptparteien auszuwerten, sondern nur einen Teil dieser Menge. Dieser wird nach den gegebenen Bedingungen bestmöglich ausgewählt. Im Anhang befindet sich ein Personenregister, welches die Verfasser der zitierten Quellen umfasst. Dies dient der besseren Einordnung der Quellen. Die Jahreszahlen sind folgend einheitlich in gregorianischer Zeitrechnung angegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Staat und Politik im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Als die griechische Bevölkerung am 5. Juli 2015 dem Ruf der neuen Athener Regierung um Ministerpräsident Alexis Tsipras folgte und mit mehr als 60 Prozent der Stimmen die Spar- und Reformvorgaben der Gläubiger ablehnte, durchlebte die Europäische Union eine ihrer schwersten Krisen. Dabei nahm die Mehrheit der Griechen mit ihrem ¿Nein¿ im Referendum auch einen drohenden Grexit in Kauf. Das Ergebnis des Referendums verdeutlichte einmal mehr den bereits bei vorangegangenen Wahlen zu beobachtenden Trend des zunehmenden Euroskeptizismus in Griechenland, der im Januar 2015 im Wahlsieg der euroskeptischen Syriza-Partei mündete. Vor der Eurokrise gehörten die Griechen laut Eurobarometer-Daten zu den größten Befürwortern der europäischen Integration in der EU. Seitdem scheinen sich die Einstellungen der Griechen diesbezüglich grundlegend verändert zu haben. Daher wird in dieser Arbeit folgende Frage untersucht: Wie wirkt sich die Eurokrise auf die Einstellungen der Griechen zur europäischen Integration aus?Bevor dieser Frage nachgegangen wird, ist es ratsam, zunächst das Phänomen Euroskeptizismus genauer zu betrachten. Dazu ist eine präzise Begriffsbestimmung erforderlich. Anschließend werden die von Paul Taggart und Aleks Szczerbiak eingeführten Untertypen von Euroskeptizismus skizziert und die verschiedenen Ansätze zur Erklärung des Phänomens vorgestellt. Danach folgt ein Überblick über die Entwicklung des Euroskeptizismus in Griechenland vom Ende der Militärdiktatur im Jahr 1974 bis zum Beginn der Eurokrise. Schließlich wird anhand des empirischen Forschungsstandes untersucht, wie sich die Eurokrise auf die Einstellungen der Griechen zur europäischen Integration auswirkt. Dabei ist es notwendig, zuerst zu erklären, warum die gestiegene Unterstützung für den Euro in Griechenland nicht als Anzeichen für positive Einstellungen zur europäischen Integration interpretiert werden sollte. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird abschließend ein Fazit gezogen und ein Anreiz für zukünftige Arbeiten gegeben.
Research Paper (undergraduate) from the year 2016 in the subject Law - Penology, grade: 16,00, Humboldt-University of Berlin (Lehrstuhl für deutsches und internationales Strafrecht, Strafprozessrecht und Juristische Zeitgeschichte), course: Transitional Justice, language: English, abstract: The aim of this paper is to contour a normative model of reparations in transitional societies ¿ alternatively dubbed as reparatory justice ¿ and assess to what extent redress has become individualized and truly victim¿oriented. It seeks to convey the vital demand associated with reparations: To restore the victim¿s sense of dignity and moral worth and to remove his burden of disparagement often connoted with victimhood.Throughout the past decades various states have emerged in processes of replacing pre¿democratic political systems which have commissioned mass atrocities under an authoritarian rule. These young nations ¿ often lacking a coherent institutional architecture and financial resources ¿ are confronted with the mammoth task of instating a functioning government and developing a rule of law. Criminal prosecutions, lustration, truth commissions and a general notion of reconciliation ¿ said ¿policies of coming to terms with the past¿ (stemming from its German original Vergangenheitsbewältigung) form the cornerstone of what is collectively described as transitional justice.The arguably most important duty of transitional democracies, however, is to identify victims and perpetrators of the previous regime and to provide adequate redress for individuals without jeopardizing the newly found peace and stability. Much of the literary discussion has been criticized for poorly addressing the needs of victims and placing the issue of reparations on the sidelines. Further, transitional justice programs often had the practical effect of subordinating the individual victims to the majority¿s desire to ignore the past. Several reparations initiatives have even been accused of re¿victimizing the survivors or attempting to buy the victims¿ silence.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Außenpolitik der EU, Sprache: Deutsch, Abstract: Der arabisch-israelische Konflikt im Nahen Osten ist einer der längsten und brisantesten Konflikte der Weltgeschichte nach dem zweiten Weltkrieg. Sein Kern besteht aus dem Konflikt zwischen dem 1948 auf Territorium Palästina gegründeten Staat Israel und der Bevölkerung von palästinensischen Gebieten, die seit 1967 von ihm besetzt gehalten werden. Seit Jahrzehnten ist dieser Konflikt auch das Testfeld der Außenpolitik der Europäischen Union. Bereits in ihren Anfängen als Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) versuchte die Union im Rahmen der 1970 eingerichteten Europäischen Politischen Zusammenarbeit (EPZ) - damals nur eine lose zwischenstaatliche Zusammenarbeit durch die Abstimmung nationaler Außenpolitiken der Mitgliedstaaten - eine einheitliche Position zum Konflikt zu beziehen. Mit der Venedig-Erklärung des Europäischen Rates vom 13. Juni 1980 wurden die Weichen für eine selbstständige Nahostpolitik der EG und ihr Engagement im Friedensprozess gestellt. Später, mit der Konsolidierung der Union und deren Infrastruktur für eine gemeinsame Außenpolitik, durch die Gründung und den Ausbau der GASP, ist auch ihre Präsenz in der Region gewachsen und gleichzeitig ihr Anspruch auf eine aktivere Beteiligung am Friedensprozess als gleichberechtigter Akteur mit den USA. Die EU ist seit dem Osloer Prozess der Hauptfinancier der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und unterstützt massiv den Aufbau von staatlichen Strukturen sowie die Durchführung von Reformen vor Ort. Darüber hinaus ist sie ein wichtiger Partner Israels und unterhält politische und wirtschaftliche Beziehungen zu allen Staaten der Region. Die Gründung des Nahost-Quartetts im April 2002 hat diesen Anspruch teilweise erfüllt. Durch die Mitwirkung am Quartetts Friedensfahrplan - der 2003 veröffentlichten Performance-Based Roadmap to a Permanent Two-State Solution to the Israeli-Palestinian Conflict - erhielt die EU nach langer Wartezeit endlich die Möglichkeit, sich am Friedensprozess in der Rolle des Vermittlers aktiv zu beteiligen und ihren Ansatz zur endgültigen Lösung des Konflikts mit einzubringen. Die Roadmap hat den Friedensprozess nach dem Ausbruch der zweiten Intifada in den Jahren 2000-2003 wiederbelebt und viele Hoffnungen auf eine endgültige Lösung erweckt, wurde sie nicht nur vom NOQ sondern auch von den Konfliktparteien mitgetragen. Jedoch ist die Roadmap bereits gescheitert. Hat die EU also mit der Roadmap versagt?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet einen Überblick über die (Entwicklungs-)zusammenarbeit von Deutschland und Ruanda.Ruanda ist heutzutage vermutlich eins der bekannteren Länder Afrikas. In den zentralen Blickpunkt der Weltöffentlichkeit trat es 1994 beim Völkermord der Hutu an den Tutsi. Im Vergleich zu seinen meisten Nachbarländern bildet es einen flächenmäßig sehr kleinen Staat, der jedoch dicht bevölkert ist. In den letzten zwanzig Jahren wird die Entwicklung in der Presse häufig als beispielhaft dargestellt. Auch ist es zu einem begehrten Partner für die Entwicklungshilfe geworden. Im Verlauf dieser Hausarbeit soll die Entwicklungshilfe Deutschlands in Ruanda und die Entwicklung Ruandas gezeigt werden. Dabei soll mit einem geschichtlichen Abriss bis zum Völkermord begonnen werden. Daraufhin wird die Entwicklungszusammenarbeit Deutschlands mit Ruanda darstellt. Im drauffolgenden Teil soll die Entwicklung Ruandas, sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich, seit 1994 erläutert werden. Abschließend wird ein Fazit, auch in Bezug auf die Wirksamkeit der Deutschen Entwicklungshilfe, gezogen. Die Annahme dabei ist, dass sich eine positive Entwicklung auf die Entwicklungshilfe zurückführen lässt, da diese unmittelbar den Fortschritt fördert.Um hier einen detailreiche Darstellung zu erreichen, wird die Auswertung von Daten, insbesondere der World Bank, im Hauptfokus liegen. Auch der Bezug auf aktuelle Artikel und Berichte soll ein möglichst genaues und umfangreiches Bild zu zeichnen helfen. Damit tritt die Bearbeitung von Sekundärliteratur in den Hintergrund.Zudem kann eine genauere Erläuterung von den grundsätzlichen Begriffen der Entwicklungszusammenarbeit nicht erfolgen, da in dieser Hausarbeit der Fokus auf der praktischen Umsetzung in Ruanda liegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Genossenschaften sind weit verbreitet und in nahezu allen Wirtschaftsbereichen zu finden. Die Interessen der Gründer und die Arten der Genossenschaften sind vielfältig. Sie gilt als sichere Rechtsform in Bezug auf Unternehmenskrisen und stellt einen wichtigen Faktor in unserem Sozialsystem dar. Dennoch ist der mit Gesetzesnovelle im Jahre 2006 begonnene Wandel der Genossenschaft bis heute nicht abgeschlossen.Diese Arbeit möchte die praktische Bedeutung sowie die grundlegenden Strukturen von Genossenschaften näher beleuchten. Außerdem soll, unter Berücksichtigung von geltendem EU-Recht, der Versuch unternommen werden, einen Ausblick in die Zukunft der Genossenschaften zu geben.
"This book is at home in the offices of everyone concerned about Corporate Social Responsibility. For scholars, lawyers, and accountants this book offers a compelling account of all the newest 'business and human rights' material in our polarised world. For litigators, judges, and other dispute settlers, it uncovers power dynamics that serve as barriers to justice"--
A New Weave of Power, People & Politics is a guide that combines concrete and practical 'action steps' with a sound theoretical foundation to help users understand the process of advocacy planning and implementation
This book examines the unique implications of the pandemic in the Global South. International contributors investigate the pandemic's effects on development, medicine, gender (in)equality and human rights among other issues.
From a former Wall Street Journal foreign correspondent, an exuberant memoir of life, love, and transformation on the frontlines of conflicts around the worldGrowing up in 1970s Detroit, Lynda Schuster felt certain life was happening elsewhere. And as soon as she graduated from high school, she set out to find it. Dirty Wars and Polished Silver is Schuster's story of her life abroad as a foreign correspondent in war-torn countries, and, later, as the wife of a U.S. Ambassador. It chronicles her time working on a kibbutz in Israel, reporting on uprisings in Central America and a financial crisis in Mexico, dodging rocket fire in Lebanon, and grieving the loss of her first husband, a fellow reporter, who was killed only ten months after their wedding.But even after her second marriage, to a U.S. diplomat, all the black-tie parties and personal staff and genteel "Ambassatrix School" grooming in the world could not protect her from the violence of war.Equal parts gripping and charming, Dirty Wars and Polished Silver is a story about one woman's quest for self-discovery-only to find herself, unexpectedly, more or less back where she started: wiser, saner, more resolved. And with all her limbs intact.
"This book offers a wide, in-depth study of the gender-climate change-agriculture nexus. Despite more than 40 years of research exploring this nexus, there is still ambiguity around the foundations, connections, and approaches for planning gender-inclusive climate policies. This volume aims to clear that ambiguity"--
»From Clones to Claims« has evolved as a reaction to the ready internet availability of all decisions of the Boards of Appeal of the European Patent Office (EPO). While the increased availability is one thing, using the information in daily practice is another. This translation is the aim of the 7th edition of this book. It has become a guide through the available decisions not only of Boards 3.3.04 and 3.3.08 - the initial biotech Boards - but also of Boards 3.3.01 and 3.3.02, which have meanwhile also begun to hear biotech cases. This reflects the overwhelming development and expansion of biotech into the field of biopharmaceuticals, for example, the advent of antibody drugs against several types of life-threatening cancer and chronic diseases, such as rheumatoid arthritis. One of the best current examples of the importance of biopharmaceuticals was the virtually immediate advent of powerful vaccines against the causative agent of the corona (SARS-CoV-2/Covid-19) pandemic. »From Clones to Claims« contains extra chapters on the patenting of viruses - and related vaccines. This is just one example of the chapters in the expanded version. This 7th edition also contains other supplemental chapters in view of recent developments in science and related jurisprudence. For example, new or substantially revised chapters include a new, more elaborate chapter on SPCs; a new chapter on plausibility, with express consideration of pending case G 2/21; as well as new chapters on next generation sequencing technologies and personalized medicines/companion diagnostics. A further new chapter addresses CRISPR, outlining and discussing the complex pattern of oppositions and appeals in the EPO concerning this revolutionary, Nobel prize winning technology. Thus, the current jurisprudence of the Boards of Appeal of the EPO is systematically organized according to the following topics:Products of Nature: What is Patentable in the EPO (compounds, stem cells, plants, etc.)The Person Skilled in the ArtThe Principles Applied by the Technical Boards in Assessing the Disclosure of a Document and their ImplicationsThe Principles Applied by the Technical Boards in Claim ConstructionPlausibility as a Means to Assess Quid Pro QuoThe Principles of Patenting Medical and Diagnostic UsesPatenting Nucleic Acid InventionsPatenting Protein InventionsPatenting Antibody InventionsPatenting Microorganisms and Fermentation TechnologiesPatenting VirusesPatenting Stem Cells and Cell-based TherapeuticsPatenting Nucleic Acid Amplification TechnologiesPatenting Nucleic Acid Modification Technologies: CRISPR et al.Patenting Next Generation Sequencing TechnologiesPatenting Personalized Medicines and Companion DiagnosticsPatenting Plants and AnimalsPriority - Hurdles of Same Subject Matter and Legal EntitlementDepositHow to draft a European Patent Application and ClaimsA Brief Introduction to the Extension of Patent TermsAs is evident, this expanded version of »From Clones to Claims« solely focuses on EPO Appeal Board jurisprudence and SPCs. It no longer addresses jurisprudence from the US or Japan as a consequence of the technically limited space in such a product. Thus, the new version is a detailed guide on how to prepare European patent applications in any particular field of biopharmaceuticals and how to best defend the European patents once granted. Given this, the book is not only useful for advanced practitioners, but also for beginners as an introduction into and an orientation to the field of biotechnology patents.Given the book's clear language and systematic structure, the EPO's jurisprudence is
An insight into urban violence in Medellin, Colombia's second city. Alsonso Salazar journeys into the jails, hospitals and shanty towns of Colombia's drug capital to interview teenage contract killers, their families, priests and self-defence vigilantes.
This book is a journey through the underworld of Brazil's ten million street children. The author interweaves first-hand reportage, interviews and statistics to paint a picture of life for the children. An introduction by Jan Rocha, shows how the children are just the most visible casualties of one of the most inequal societies in the world.
Falklands/Malvinas: Whose Crisis? examines Britain's claim to the islands is rooted not in indisputable rights established under international law, but in power relations between the two nations in the nineteeth century, when Argentina was part of Britain's informal empire.
Chile: The Pinochet Decade tells the story of the rise and fall of the laissez-faire economic technocrats known as the Chicago Boys, who masterminded the experiment and analyses the nature of their alliance with General Pinochet.
The European Challenge sets out to examine assumptions. It looks at various aspects of Europe's relations with Latin America: transnational investment, the role of the EEC, financial flows, European social democracy, human rights and arms sales.
This collection of articles by development workers and researchers focuses on learning opportunities for women offered by education and training. There is a continuing imbalance in educational participation - women make up an estimated two-thirds of the world's illiterate people - and writers reflect on the causes and consequences of this.
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