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1532 reist der holländische Maler Maarten van Heemskerck (1498-1574) von Haarlem nach Rom. Mit dem Zeichenstift in der Hand entdeckt er Antike und Renaissance. Seine faszinierenden Zeichnungen führen uns durch das Rom des 16. Jahrhunderts. Eine Reise in virtuosen Bildern durch die Zeit.Kolosseum - Forum Romanum - Kapitolsplatz: Er war überall. Als einer der ersten nordalpinen Künstler unternahm Maarten van Heemskerck eine reine Künstlerreise nach Italien. Seine Skizzen zeigen bewunderte antike Bau- und Bildwerke, aber auch die zeitgenössische Kunst Raffaels und Michelangelos. Der prächtige Band lädt ein, Van Heemskercks Zeichenpraxis, die römische Topographie und die sozialen Netzwerke des 16. Jahrhunderts sowie die spannende Restaurierungsgeschichte seines römischen Skizzenbuchs kennen zu lernen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Gladiatoren sind in der Popkultur und in der Geschichtswissenschaft ein beliebtes Thema. Letztere legt aber einen Schwerpunkt auf männliche Gladiatoren. Weibliche Gladiatoren finden meist nur kurze Erwähnungen in wissenschaftlichen Werken, dies scheint sich aber durch das vermehrte Auftauchen von anregenden Artikeln zu verändern. Die Proportion von der Forschungslage und der Anzahl der Artikel zu beiden Geschlechtern bringt die Erkenntnis mit sich, dass weibliche Gladiatoren eine Seltenheit waren. Das wiederum wirft die Frage auf ob weibliche Gladiatoren dieselbe Funktion und Rolle hatten wie ihre männlichen Kollegen oder ob sie zu anderen Zwecken genutzt wurden. Deshalb soll sich diese Arbeit mit der kritischen Betrachtung von der Darstellung von Frauen Gladiatoren in der römischen Kaiserzeit befassen. Dabei soll ausgearbeitet werden, ob diese eine Opfer oder Täter Rolle als Kämpfer in der Arena spielten. Dazu soll in einem ersten Schritt der Ursprung und die Grundidee der Gladiatorenkämpfe vorgestellt werden, um so auch einen Vergleich bieten zu können. Anschließend soll auf die Quellenlage über weibliche Gladiatoren eingegangen werden. Hierzu sollen auch die Autoren und ihre Werke kurz vorgestellt werden. Die Darstellung der Frauen soll dann anhand von Traktaten aus den besprochenen Werken analysiert werden. Darunter zählen historische Quellen, Quellen die Auskünfte über Gesetzgebungen geben, Berichte in fiktiver Form und aber auch ein künstlerisches Beleg. Zum Schluss sollen die Untersuchungen zu einem Gesamtergebnis zusammengefasst und Bezug auf die in dieser Einleitung formulierten Fragestellung genommen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Micio ist ein großzügiger, toleranter und nachgiebiger Charakter, der, wenn Menander nur Typen auf die Bühne brächte, sicherlich dem Typus des Gefallsüchtigen zugeordnet werden könnte. Diese herausragenden Eigenschaften führen dazu, dass Micio seinen eigenen, speziellen Erziehungsstil lebt. Und genau aus diesem Grund gerät er immer wieder in Konfliktsituationen mit seinem Bruder.Diese Hausarbeit soll zeigen, inwiefern Micios Erziehungsstil und sein Verhalten gegenüber Demea sein Scheitern am Ende des Stücks bedingen und abschließend auch die Frage klären, ob sein Scheitern möglicherweise ab dem ersten Akt vorprogrammiert ist.
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