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Das Buch ist die erste historische Darstellung des Tiroler Ständewesens in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es wird darin en détail die institutionelle und personelle Entwicklungsgeschichte der Tiroler Landschaft im Zeitalter des Aufgeklärten Absolutismus der Habsburgermonarchie rekonstruiert. Dadurch wird nachgewiesen, dass die vier Stände ¿ Klerus, Adel, Bürger und Bauern ¿ ihren regionalen Herrschaftsanspruch während der maria-theresianischen und josephinsichen Reformära behaupten konnten. Mit der vorliegenden Monographie wird somit der regionalhistorische Topos von der ¿Entmachtung" und dem ¿politischen Stillleben" des Tiroler Ständewesens im späten 18. Jahrhundert widerlegt und gezeigt, dass es den Landesherren nicht gelang, die landständische Selbstverwaltung zu zerstören.
Ein malerisches Bergdorf im Zillertal. Ein rätselhafter Überfall. Und ein Mörder im Goldrausch. Eigentlich wollte sich das Allgäuer Ermittlerduo Leopold Geiger und Anna Zähler im schönen Zillertal eine kleine Auszeit gönnen. Während die Kommissarin in einem Yoga-Retreat auf Entspannung setzt, erklimmt Geiger lieber die umliegenden Berge. Doch als in Mayrhofen der Überfall auf einen Goldtransporter für Aufregung sorgt und der Fahrer sowie der ortsansässige Bankdirektor ermordet aufgefunden werden, ist es erst einmal vorbei mit der Urlaubstimmung. Dass sich Anna und Leopold in die Ermittlungen der Dorfpolizei vor Ort einmischen, gefällt nicht allen, und der Sumpf des Verbrechens scheint tiefer als gedacht.
Die effiziente Organisation und Durchführung des Rettungswesens wird für den öffentlichen Sektor in Tirol zunehmend wichtiger. Das T-RDG 2009 hat den öffentlichen Rettungsdienst in Tirol maßgeblich neu organisiert und bildet die rechtliche Grundlage für die Einrichtung und Abwicklung der Notfallrettung und des Krankentransportes im österreichischen Bundesland Tirol. Die vorliegende Publikation umfasst die chronologische Darstellung des gesamten Tiroler Rettungsdienstgesetzes (T-RDG 2009) und erläutert die betreffenden Paragraphen (§§ 1 bis 19) als handlicher Kurzkommentar.
Eine aufstrebende junge Frau und eine große Liebe zwischen mörderischer Vergangenheit und friedlicher Gegenwart.Wien, 1958 ¿ 13 Jahre nach dem Krieg, 3 Jahre nach dem Staatsvertrag.Das Leben wird besser, die Freundinnen um Loretta atmen auf. Paulas Tochter Irene will reisen, hinaus aus der Hausbesorgerwohnung ihrer Mutter und die weite Welt kennenlernen. Eine Stelle als Sekretärin bei Steiner Reisen macht den Anfang. Mit dem Wirtschaftswunder und dem Staatsvertrag haben immer mehr Menschen Geld und Interesse und das Reisebüro macht gute Geschäfte. Man ist wieder wer. Italien hat es Irene angetan, der Kaffee, die Wärme, das Dolce-Vita und die Burschen auf ihren Vespas. Sie tanzt mit ihrer neuen Freundin Gitte zu wilden Ryhtmen im öffentlichen Raum, trägt Petticoat und sehnt sich danach, von zuhause auszuziehen.Da steht ein junger Mann mit Elvis-Tolle vor ihrer Tür und behauptet, ihr Bruder Emil zu sein. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach ihrem Vater Oskar und landen in Tirol. Doch das Schweigen auf ihre Fragen ist ohrenbetäubend und noch ist nicht klar, wem Irene trauen kann und wem nicht ¿ denn statt Antworten auf ihre Fragen findet sie zunächst die Liebe, doch der Weltkrieg hat bei allen Spuren hinterlassen.
Das schöne Tirol ist der Startpunkt des Lech-Radweges, der bis zu seinem Übertritt nach Deutschland ganz auf Tuchfühlung mit dem Lech geht. Die Fahrt führt durch eine der letzten wilden Flusslandschaften in Europa, durch die sich der gletscherblaue Fluss mit seinen malerischen weißen Kiesbänken und flankiert von hohen Bergen, seinen Weg bahnt. Das Naturschauspiel Lechfall markiert den Übergang nach Bayern, das die Reisenden mit seiner Bilderbuchlandschaft aus hügeliger Voralpengegend mit grünen Weiden, den prachtvollen Königsschlössern und blitzblauen Seen empfängt. Das lebensfrohe Füssen läutet dann den Reigen sehenswerter, historischer Städte ein, der sich nordwärts mit dem mittelalterlichen Landsberg am Lech und der Fuggerstadt Augsburg fortsetzt. Auf der Höhe des schmucken Städtchens Donauwörth mündet der Lech schlussendlich in die Donau und der Lech-Radweg in den Donauradweg.
Die Via Claudia Augusta, eine ehemalige römische Staatsstraße, verläuft von der Donau bis nach Italien. Der Fernwanderweg zieht nun viele Radfahrer und Wanderer an. Atemberaubende Aussichten, historische Sehenswürdigkeiten und kulinarische Genüsse warten auf die Reisenden. 2022 waren Wir Zwei auf ihren Spuren unterwegs und erzählen von so manchem Abenteuer.
Eisklettern in Osttirol und Oberkärnten - über diese Regionen gab es bis dato nur spärliche Informationen. Drei Bergführer haben sich jetzt zusammengesetzt und ein eindrucksvolles Führerwerk geschaffen! Neben den vielen guten Möglichkeiten in Osttirol wurden die Touren an der Felbertauern Nordseite, bei Heiligenblut, Mallnitz und im Maltatal genau erfasst. Die Tourenbeschreibungen sind stark bildbetont (Topoinformation im Übersichtsbild vom Eisfall), so kann man sich ein genaues Bild von den Anstiegen machen. Das Portfolio der Anstiege reicht vom Drytooling-Klettergarten, über klassische Wasserfälle bis hin zu langen, teils kombinierten Anstiegen in großen Wänden. Also die Eisgeräte und Steigeisen schleifen und auf zu den neuen Eis-Abenteuern an der Alpensüdseite! Infos: www.alpinverlag.at
ALFONS WALDE ALS AKTKÜNSTLER UND -FOTOGRAFALLTAGSNAH, KLAR SOWIE STETS INTENSIV UND LEBENDIG: Alfons Waldes SPORT-, MILIEU- UND LANDSCHAFTSANSICHTEN sind ebenso beliebt wie gesucht. Kaum bekannt hingegen ist seine BEGEISTERUNG FÜR DIE FOTOGRAFIE. In seinem Nachlass befindet sich ein bisher kaum erschlossenes Archiv, das ungeahnte Einblicke in DIE SINNLICHEN SEITEN SEINER KUNST eröffnet."SchauLust" widmet sich mit einer AUSWAHL VON RUND 130 BILDERN aus den 1920er bis 1940er Jahren - ergänzt um Zeichnungen und Gemälde - erstmals Alfons Waldes FOTOGRAFISCHEN WERK. Im Mittelpunkt steht dabei sein Blick auf den Frauenakt, den er in seinen Studien immer wieder variierte - klassische Posen wechseln mit spielerischen und ausgelassenen Szenen. Walde zeigt sich hier als leidenschaftlicher Voyeur, dem es beim Fotografieren auch immer um den Wechsel der Blicke, um das Spiel von Ansehen und Posieren geht. DIESES INTIME VERHÄLTNIS ZWISCHEN DEM MALER UND SEINEN MUSEN spiegelt sich in seinen Fotografien wider und entführt den Betrachter in eine Zeit des Aufbruchs, in der Sinnlichkeit und Lebensfreude zelebriert wurden.Gegenüberstellungen mit ausgewählten Zeichnungen und Gemälden zeigen, dass WALDE FARBFILM UND LEICA ALS FOTOGRAFISCHES SKIZZENBUCH FÜR SEINE MALEREI dienten. Mindestens ebenso oft aber geht es um das lustvolle Schauen an sich - die Fotografien sind nicht nur künstlerische Vorstudie, sondern auch erotisches Vorspiel.- über 130 Bilder aus Waldes fotografischem Nachlass erstmals präsentiert*************************************************Leserstimmen:>>eröffnet ganz neue Einblicke in seine Malerei>Alfons Walde zeigt sich von einer privaten, verspielten und sehr sinnlichen Seite. Ein Genuss!
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