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"Das Buchvon Winfried Böttcher kommt zur rechten Zeit. Die Qualität des Werks besteht darin, dass es dem Aachener Wissenschaftler gelingt, zu den tief liegenden Ursachen vorzustoßen, und diese in einen historischen Kontext zu setzen." (Stockpress.de)Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts!Willy Brandt 1913 - 1992
Russia's brutal February 2022 invasion of Ukraine has attracted widespread condemnation across the West. Government and media circles present the conflict as a simple dichotomy between an evil empire and an innocent victim. In this concise, accessible and highly informative primer, Medea Benjamin and Nicolas Davies insist the picture is more complicated. Yes, Russia's aggression was reckless and, ultimately, indefensible.But the West's reneging on promises to halt eastward expansion of NATO in the wake of the collapse of the Soviet Union played a major part in prompting Putin to act. So didtheU.S. involvement in the 2014 Ukraine coup and Ukraine's failure to implement the Minsk peace agreements.The result is a conflict that is increasingly difficult to resolve, one that could conceivably escalate into all-out war between the United States and Russia-the world's two leading nuclear powers.Skillfully bringing together the historical record and current analysis,War In Ukrainelooks at the events leading up to the conflict, surveys the different parties involved, and weighs the risks of escalation and opportunities for peace. For anyone who wants to get beneath the heavily propagandized media coverage to an understanding of a war with consequences that could prove cataclysmic, reading this timely book will be an urgent necessity.
The young artist and writer Yevgenia Belorusets was in her hometown of Kyiv when Putin's "special military operation" against Ukraine began on the morning of February 24, 2022. With the shelling of Kyiv, Kharkiv, Odessa, and Kherson, the war with Russia had clearly, irreversibly begun: "I thought, this has been allowed to happen, it is a crime against everything human, against a great common space where we live and hope for a future." With power and clarity, the War Diary of Yevgenia Belorusets documents the long beginning of the devastation and its effects on the ordinary residents of Ukraine; what it feels like to interact with the strangers who suddenly become your "countrymen"; the struggle to make sense of a good mood on a spring day; the new danger of a routine coffee run. First published in the German newspaper Der Spiegel and then translated and released each day on the site ISOLARII (and on Artforum), the War Diary had an immediate impact worldwide: it was translated by an anonymous collective of writers on Weibo; read live by Margaret Atwood on International Women's Day; adapted for an episode of This American Life on NPR; and brought to the 2022 Venice Biennale by President Zelensky as part of the pavilion "This is Ukraine: Defending Freedom."
This monograph presents issues related to the armed conflict in Ukraine, which began in 2014 and is still ongoing. It shows the socio-historical background of warfare; the factors determining the distribution of adaptive resources (assigning them meaning, as well as experienced gains and losses of a subjective, state, material and energy nature). It also portrays the relationships between the distribution of adaptive resources and: 1) active, emotional and avoidant strategies for coping with war stress; 2) multidimensional consequences of long-term participation in war circumstances - including use of psychoactive substances, somatic disorders, mental difficulties, symptoms of depression, PTSD syndrome, post-traumatic growth.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ziele der Arbeit sind die Stadtidentität von Kiew darzustellen und die Entwicklung der ukrainischen Architektur zu verfolgen. Im Lauf der Arbeit wurden bestimmte Arbeit- und Analyseschritte vorgenommen. Erstens, die philosophischen und psychologischen Begriffe, sowie Stadtidentität und Identität, zu analysieren. Zweitens die historische Entwicklung der Architektur in der Ukraine kennenzulernen und drittens die Entwicklung der Architektur der Stadt Kiew während der Sowjetunion zu untersuchen. Der vorliegenden Arbeit wird eine literaturgestützte Methode zugrunde gelegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt als das ¿Freilichtmuseum des Kommunismus¿, der letzte Rest der unlängst zerfallenen Sowjetunion. Leninstatuen wohin man sieht, die typisch kommunistischen Symbole Hammer und Sichel schmücken nach wie vor die heimische Flagge. Es hat ein eigenes Parlament, eine eigene Währung, eigene Streitkräfte sowie eine eigene Verfassung: Transnistrien. Auf der Karte liegt der Pseudostaat in Form eines schmalen Landstreifens zwischen Moldawien und der Ukraine im Osten Europas. Trotz seiner Unabhängigkeitserklärung von Moldawien im Jahre 1992 wird Transnistrien bis heute nicht als souveräner Staat anerkannt.Erfüllt doch dieses Land, das offiziell keines ist, scheinbar alle Voraussetzungen, stellt sich in diesem Zusammenhang die zentrale Frage, wann ein Staat sich als solcher bezeichnen darf. Betrachtet man die separatistische Bevölkerung Transnistriens, so lässt sich schnell erkennen, dass das bloße Unabhängigkeitsbestreben von rund einer halben Million Menschen auch noch nach Jahren der Auseinandersetzungen nicht genügt.Die vorliegende Hausarbeit soll im Wesentlichen einen Beitrag zum besseren Verständnis dieser Komplexität leisten. Zunächst einmal werden Hintergrundinformationen zu Transnistrien aufgezeigt, wobei insbesondere im geschichtliche Hintergrund der Kern dieser Problematik begründet liegt. Daraufhin folgt eine theoretische Einführung in die Staatslehre mit besonderem Fokus auf den erforderlichen Merkmalen, die ein solcher erfüllen muss. Die Merkmale sollen am Beispiel Transnistrien belegt werden. Eine weitere besondere Schwierigkeit dieser Arbeit liegt neben den wesentlichen Gründen für den Separatismus in diesem Scheinstaat, auf der Beteiligung Russlands, welches hierbei eine Schlüsselrolle einnimmt. Abgeschlossen wird diese Hausarbeit mit einer Rezension, die vorangegangene Punkte zusammenfasst und sich folglich kritisch mit der Frage auseinandersetzen soll, ob der Status ¿Pseudostaat¿ tatsächlich gerechtfertigt ist. Zudem werden potentielle Ansätze zur Lösung des Konflikts um Transnistrien angeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, die meine Hausarbeit leitet, ist: Inwieweit ist die deutsche Außenpolitik im Ukraine Konflikt legitim? ¿ Ein Vergleich mit den USA. Zur Klärung dieser Fragestellung werde ich drei Analyseschritte begehen.Als erstes werde ich klären, welche Merkmale die deutsche und die amerikanische Außenpolitik kennzeichnen. Ich werde hier die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Außenpolitiken herausfiltern. Der Ausgangspunkt und das erste Kriterium sind die ¿Ziele¿. Diese äußern sich z.B. durch Reden des Außenministers Steinmeier/Präsidenten Obama oder Pressemitteilungen. Hierbei lässt sich in der Auswertung noch zwischen den gesetzten Zielen und der Motivation hinter dem Eingreifen unterscheiden. Das zweite Kriterium sind die angewandten ¿Instrumente¿. Ich konzentriere mich hier auf den Politischen Dialog, die Finanzhilfe und die Restriktiven Maßnahmen. Aus den beiden Kriterien ergibt sich dann die Rollenverteilung im Konflikt.Ob Deutschland seiner Rolle gerecht wird, zeigt sich im zweiten Schritt. Dabei ist der Ausgangspunkt der wissenschaftlichen Analyse der Legitimität der Außenpolitik das Rollenkonzept der Zivilmacht. Ich werde also zunächst erläutern, inwieweit Deutschland dem Modell der Zivilmacht gerecht geworden ist. Dies tue ich in Hinblick auf drei Merkmale: Ein Merkmal, dass eine Zivilmacht kennzeichnet, ist der Verzicht auf die Anwendung militärischer Gewalt. Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal ist der aktive Beitrag zur Zivilisierung der internationalen Beziehungen und das dritte Kriterium ist die Unterstützung von Demokratie und Menschenrechten. Nach der Auswertung des Zivilmachtkonzepts werde ich eine Gegenprobe anstellen und gucken, ob es in der Welt/Deutschland eine kritische Debatte zu der Deutschen Politik gab. Dazu zählt die empirische Erhebung des außenpolitischen Selbstverständnisses auf der Grundlage einer Auswertung von außenpolitischen Grundsatz-Dokumenten und Umfragedaten. Im letzten Schritt prüfe ich, welche Bestimmungsfaktoren ExpertInnen anführen.
Vladimir Putins skrækvision for en ny verdensorden med Rusland i centrum begyndte i år 2000, da den tidligere KGB-officer overtog magten som præsident, midt under den Anden Tjetjenienkrig. Ruslands nye stærke mand proklamerede, at han ville komme efter de tjetjenske terrorister, hvor end de var. Om de så sad på lokum, så ville han tvære dem ud. Resultatet: en ti år lang guerillakrig, der kostede 200.000 civile døde og efterlod et land totalt udbombet. Det var forspillet til tyve år med nådesløse militæroperationer i det gamle Sovjetunionens interessesfære, først i Tjetjenien, så Georgien, Krim, Østukraine og Syrien. Og nu hele Ukraine, Europas næststørste land. Tilbage står ruinerne og et skræmmende billede af en enehersker, der nærer sine vrangforestillinger om russisk storhed med løgne, krige og konflikter, uanset de menneskelige omkostninger.I sin bog PUTIN DEN ANDEN giver Samuel Rachlin sit bud på, hvordan man skal forstå Vladimir Putins verdensbillede – og frygte det. Med sit dybe og personlige kendskab til Rusland, hvor han er født og opvokset og har virket som korrespondent i årtier, beskriver han Putins jerngreb om den russiske folkestemning, som han styrer med løgn og en blanding af brutalitet og vulgaritet. Rachlin analyserer også Putins magtfuldkommenhed, som fremstår afstumpet i Vesten, men tiltaler den herskende klasse i dele af verden, som ikke har udviklet sig efter demokratiske traditioner. Et skræmmende perspektiv, som leder tankerne hen på det politiske klima i 1930’erne. Tiden før Anden Verdenskrigs udbrud.I sin første bog om den russiske præsident, bestselleren JEG, PUTIN, fortalte Samuel Rachlin om tilblivelsen af den største diktator i Rusland siden Stalin. I sin nye bog skildrer han krigspræsidenten, der har åbnet døren på klem til en dyster fremtid på randen til verdenskrig.
En aktuel digtsamling om de første 21 dage af krigen i Ukraine. Rasputitsa er betegnelsen for to perioder af året, hvor både vejene og de store flade sletter i Hviderusland, Rusland og Ukraine forvandles til ufremkommeligt mudder. Dette værk handler ikke om krigens udfald, om historiens udfoldelse i sejre og nederlag, men er i stedet en bevægelse ned i krigens væsen. På den måde er det en reaktualisering af alt det, vi sagde vi ikke ville glemme. Samtidig sætter den fingeren på nerven i 2022, hvor alle har et kamera og vi følger krigen direkte fra individer i krydsild, og disse stemmer medtages uredigerede via deres tweets, så værket bliver polyfont.
Tourism and Heritage in the Chornobyl Exclusion Zone (CEZ) uses an ethnographic lens to explore the dissonances associated with the commodification of Chornobyl's heritage.The book considers the role of the guides as experience brokers, focusing on the synergy between tourists and guides in the performance of heritage interpretation. Banaszkiewicz proposes to perceive tour guides as important actors in the bottom-up construction of heritage discourse contributing to more inclusive and participatory approach to heritage management. Demonstrating that the CEZ has been going through a dynamic transformation into a mass tourism attraction, the book offers a critical reflection on heritagisation as a meaning-making process in which the resources of the past are interpreted, negotiated, and recognised as a valuable legacy. Applying the concepts of dissonant heritage to describe the heterogeneous character of the CEZ, the book broadens the interpretative scope of dark tourism which takes on a new dimension in the context of the war in Ukraine.Tourism and Heritage in the Chornobyl Exclusion Zone argues that post-disaster sites such as Chornobyl can teach us a great deal about the importance of preserving cultural and natural heritage for future generations. The book will be of interest to academics and students who are engaged in the study of heritage, tourism, memory, disasters and Eastern Europe.
Isoleret ved en smuk, skånsk højmose opdager en dansk kriminalbetjent under en karantæne med meditativ isolation i skøn natur grusomme hemmeligheder om illegale våben. De har spor fra det krigshærgede Ukraine, det idylliske Provence og et plaget Malmö og København med grus i samarbejdet over Øresundsbroen. Ministre fra de to nabolande tvinges til at se trusler i øjnene fra ekstreme miljøers yderste fløje. De ender i en konflikt, der tryktester de danske og svenske demokratiers værdier, når de bliver taget som gidsler i en nådesløs kamp. Ministrenes normale, politiske radar slår slet ikke til i håndteringen af dilemmaer, der rækker langt ud over egne landegrænser - og hovedpersonernes personlige grænser for mod, handlekraft og evner til at gennemskue mennesker og tage beslutninger under pres. Malmösyndromet er en international thriller med lokalt afsæt mellem København og Malmø.
"Akim Aliu--also known as "Dreamer"--is a Ukrainian-Nigerian-Canadian professional hockey player whose career took him all around the world and who experienced systemic racism at every turn. Dreamer tells Akim's incredible story, from being the only Black child in his Ukrainian community, to his family struggling to make ends meet while living in Toronto, to confronting the racist violence he often experienced both on and off the ice. This is a gut-wrenching and riveting graphic novel memoir that reminds us to never stop dreaming, and is sure to inspire young readers everywhere."--Provided by publisher.
The contributors to this volume show that the themes of empire, colony, and national liberation movements can be addressed in a European continental as much as in Asian, Latin American, or African contexts. There is a further benefit from a within-Europe comparison: It calls into question the tendency to assume fundamental differences between "western" and "eastern" Europe, including the now largely abandoned distinction between a "western" nationalism, defined as a civil nationalism, and an "eastern" one, defined as ethnic. It also answers the question whether intra-European comparison of this kind is possible, in a context where post-Soviet scholarship is often invisible in Anglo-American scholarship. As Norman Davies reminds us, low public awareness of Europe's smaller and, in west-European minds, "more distant" nations, underlies the persistence of false generalizations about them, including assumptions like "that the whole of the west was advanced while the whole of the east was backward."
This book argues that Putin's desire to unite Russians around a common set of principles and consolidate his personal brand of authoritarianism prompted him to pursue a policy of global counter-revolution; it was this which inspired Russia's military interventions in Crimea, Donbas and Syria, later steering Putin to war against Kyiv. Ramani explores why Putin opted for all-out regime change in Ukraine, rather than a smaller-scale intervention in Donbas, and considers the impact on his own regime's legitimacy.
Master's Thesis from the year 2018 in the subject Politics - International Politics - Topic: Peace and Conflict Studies, Security, grade: 12, University of Southern Denmark, language: English, abstract: The majority of legal practitioners and liberal democratic states hold the same opinion: Russiäs annexation of Crimea and its support to the rebels in Eastern Ukraine constituted an act of aggression against the sovereign state of Ukraine. Four years have passed since fighting erupted in Ukrainian regions adjacent to Russia leaving thousands of innocent civilians dead, traumatised or homeless. Families have been torn apart. Despite a vast amount of evidence, Russia has continued to deny the facts that it breached international law by annexing a foreign territory and supporting the so-called Donetsk People¿s Republic and Luhansk People¿s Republic after the ousting of the former pro-Russian president Viktor Yanukovych at the end of the Maidan revolution in February 2014. Most researchers expounded on the international norms Russia has put at stake and pondered over Russiäs unreasonable legal justifications for its actions in Crimea. The Ukraine crisis has been dealt with extensively both from a political science and legal perspective but only a few scholars discussed the tools international law provide to establish Russiäs responsibility for its wrongful conduct and to hold individuals responsible, suspected of having committed crimes against humanity and war crimes on Ukrainian territory. Scrutinizing Ukraine¿s recent application at the International Court of Justice on the basis of two treaties, the International Convention for the Suppression of the Financing of Terrorism and the International Convention on the Elimination of All Forms of Racial Discrimination, and analysing Ukraine¿s acceptance of the ICC jurisdiction pursuant to Art. 12(3) of the Rome Statute, this author aimed to identify the tools and barriers of international law in the context of establishing state and, respectively, individual responsibility. An analysis of the role of the UN Human Rights Monitoring Mission in Ukraine complemented the former two perspectives. Whereas the ICJ and the ICC can enforce international law and hold either states (ICJ) or individuals responsible (ICC), the HRMMU was examined for the purpose of creating accountability for grave violations of international human rights law and international humanitarian law.
This collection considers how, when, and under what conditions the borders that historically defined the country of Ukraine were agreed upon. A diverse set of transnational contexts are explored, focusing mostly on the critical period of 1917-54 and revealing the shared history of territory and state formation in Europe and the wider modern world.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 14, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ukrainische Verfassungsgericht beschäftigt sich, ebenso wie das deutsche Bundesverfassungsgericht es in seiner frühen Rechtsprechung befasste, mit Fragen der demokratischen Grundordnung. Besonders die ersten Entscheidungen helfen dem Verfassungsgericht sich selbst zu finden und seine Aufgabe in der neuen Demokratie zu bestimmen. Das Ziel der folgenden Arbeit soll die Darstellung der Bedeutung eines Verfassungsgerichts für eine sich entwickelnde Demokratie sein. Vor diesem Hintergrund findet eine Analyse der Aufgaben postsowjetischer, aber insbesondere des ukrainischen Verfassungsgerichts statt. Hierbei wird die anfängliche Rechtsprechung ausgewertet. Es soll bewertet werden inwieweit sich das ukrainische Verfassungsgericht in die Demokratie einbindet und mit seinen Entscheidungen zur weiteren Demokratisierung des Landes beiträgt. Des Weiteren soll anhand der Entscheidungen analysiert werden, in welchem Umfang das ukrainische Verfassungsgericht mit den ihm durch die Verfassung auferlegten Aufgaben zurechtkommt und inwieweit diese von ihm erfüllt werden.
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