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In ancient times the Danube bordered the Roman Empire, later the river was the lifeline of the Austro-Hungarian Empire until the Iron Curtain separated countries and ended the economic and cultural connection of the countries till 1989. The changeful history of the countries at the Danube cycle route between Vienna and Bratislava cannot only be seen in cities like Bratislava, Györ or Esztergom, but also right next to the route at the roman excavations at Petronell-Carnuntum. The cycling tourist can look forward to excellent cycling paths on the dykes that line the Danube which leads him through its floodplains. Not less scenic is the Danube's Bend near Visegrád where the river turns south and is headed to Hungarian capital city, Budapest.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungarn galt lange Zeit als Vorzeigemodell für den osteuropäischen Raum. Nach der Wende 1989/90 werde das ungarische Staatswesen erneuert und die Republik Ungarn etabliert. Im März 1999 trat Ungarn als einer der ersten Ostblockstaaten der NATO bei. 2004 schloss sich Ungarn im Zuge der Osterweiterung der EU an und ratifizierte am 17.Dezember 2007 als erstes Land den Vertrag von Lissabon. Die damalige Regierung Ungarns befürwortete, nach dem Motto ¿Fortschritt durch Kompromiss¿, die gemeinschaftlichen Entscheidungsprozesse und sprach sich für ein integriertes Europa aus. Auch aus kommunaler Sicht war Ungarn Vorreiter in Osteuropa. Ungarn hat die Dezentralisierung des Staates vorangetrieben und die kommunale Selbstverwaltung in hohem Maße gestärkt. Die Kommunen hatten ein breites Aufgabenfeld und wurden politisch und rechtlich stark aufgewertet. Seit 2010, der Regierungsübernahme von Viktor Orban, sehen wir einen radikalen Wandel. Es hat eine Re-zentralisierung in allen Bereichen eingesetzt, denn ¿in Ungarn soll es nur noch ein Kraftfeld geben: Viktor Orban¿ (Verseck 2014). Während in den meisten europäischen Ländern die kommunale Selbstverwaltung in den letzten Jahren gestärkt wurde, ist in Ungarn das genaue Gegenteil zu beobachten (Kuhlmann/Schwab/Bouckaert 2017). Da Ungarn eine wichtige Rolle für den osteuropäischen Raum spielt, ist eine Analyse der gegenwärtigen kommunalen Selbstverwaltung unumgänglich. Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in den jetzigen Zustand der kommunalen Ebene in Ungarn verschaffen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Kernthema der Hausarbeit ¿Die Nationalitätenfrage in Ungarn während des 19. Jahrhunderts¿ ist die Frage, welche Lösungsansätze während der damaligen Zeit formuliert worden sind. Hierbei gilt es vor allem, die Position Ungarns einerseits sowie die Forderungen und Ziele der Nationalitäten andererseits, gegenüber zu stellen.Die von Josef Eötvös in seinem 1865 erschienenen Werk ¿Die Nationalitäten-Frage¿ angestellten Überlegungen stellen dabei den zentralen Einstiegspunkt in die Thematik dar. Eötvös hat als einer der bedeutendsten Politiker und politiktheoretischen Denker Ungarns im 19. Jahrhundert wichtige Grundlagen zum Verständnis der Nationalitätenproblematik gelegt. Auch wenn seine Lösungsvorschläge letztlich nicht umgesetzt wurden bzw. unter mehreren Gesichtspunkten nicht zu dem von ihm erhofften Erfolg führten, so kann man sich aus meiner Sicht dieser Thematik nicht ohne die Berücksichtigung seiner Überlegungen nähern. Eine Übersicht über die von ihm vorgeschlagenen Lösungswege und seine Sicht der Ausgangslage stellt deshalb einen wichtigen Teil dieser Hausarbeit dar. Abschließend sollen am Beispiel Kroatiens und Slawoniens einige strukturelle Konfliktlinien zwischen den einzelnen Nationalitätenbewegungen aufgezeigt werden. Die Frage, welche es am Ende zu beantworten gilt ist, ob die von Eötvös vorgeschlagene und von der ungarischen Regierung praktizierte Lösung der Nationalitätenfrage auf Grundlage der Rechtsgleichheit aller Staatsbürger Ungarns letztlich hätte zum Erfolg führen können, oder ob diese den Hauptinteressen der Nationalitäten zuwider lief und deshalb von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Hierbei geht es nicht darum die Interessenlage Ungarns oder Kroatiens möglichst umfassend darzulegen und zu werten. Ziel kann es lediglich sein wichtige Konfliktlinien aufzuzeigen, anhand derer sich Tendenzen erkennen lassen. Alles andere würde den Rahmen einer Hausarbeit übersteigen.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, , Veranstaltung: Konferenz im Deutschen Haus Budapest vom 24. Februar 2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser kulturwissenschaftliche Aufsatz problematisiert die Instrumentalisierung der Geschichtsschreibung durch den heimatvertriebenen Ungarndeutschen Johann Weidlein (1905-1994) zur Förderung der Integration der sogenannten deutschbewussten ungarndeutschen Vertriebenen in der neuen Heimat.Hierzu werden seine wichtigsten Thesen über die politische Kultur, insbesondere über die minderheitenpolitische Kultur, Ungarns 1930-1950 vor dem Hintergrund seiner forcierten Debatte mit dem angesehenen bundesdeutschen Historiker Theodor Schieder (1908-1984) geschildert.Die minderheitenpolitischen Erkenntnisse eines Auftrags- und Grundsatzwerkes, des unter der Leitung von Schieder Mitte der 1950er Jahre zusammengestellten Ungarnbandes der ¿Bonner Dokumentation¿, werden dabei mit Johann Weidleins im Jahre 1958 in Schorndorf erschienener Gegendarstellung konfrontiert. Auf diese Weise soll Weidleins Wunschvorstellung von einem bundesdeutschen Geschichtsbewusstsein im politischen Kontext der zeitgenössischen Historiographie der Bundesrepublik Deutschland beleuchtet werden.
Seminar paper from the year 2018 in the subject Economics - Case Scenarios, grade: 1,3, University of Applied Sciences Aschaffenburg, language: English, abstract: This assignment examines the office market in Budapest. It will mainly focus on the usage of a scoring model to view and evaluate the office market from many different perspectives. In the end, one final score will represent the whole office market in Budapest in terms of its attractiveness for investments into Real Estate. In the period of low interest rates, the worldwide capital markets are flooded. To avoid that inflation lowers the value of capital, investors are forced to invest their money instead of putting it in savings books. The investment class ¿Real Estate¿ became a popular alternative to investing in bonds and stocks. Especially many institutional investors e.g. banks and pension funds have entered these Real Estate markets with large amounts of capital to invest. However, the financial crisis in 2009 illustrated how risky investments in these markets can be. Therefore, investors are trying to spread their investments over different regions and markets to minimize the unsystematic risk of total loss of capital when investing in only one region or one market (e.g. currency decreases, natural catastrophes). By searching for new markets, the Eastern European countries attract many investors with promising yields. One of these markets is the office market in Budapest which is often waived but contains yields of more than 6%.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität des Saarlandes (Geschichte), Veranstaltung: Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten und die Entstehung der Europäischen Union 1989-1992, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungarn hatte bis zum Ende der 1980er Jahre aufgrund seiner geopolitischen Lage als Grenzland zwischen West- und Osteuropa und als Anrainer zum blockfreien Staat Jugoslawien schon immer eine besondere Stellung im Ostblock. Diese Arbeit zeigt auf, wie sich das politische System in Ungarn, vor allem ausgehend von der Staatspartei USAP, entwickelt und verändert hat, welche oppositionellen Kräfte entstanden und ob und wie sich diese gegen das System erhoben haben. Des Weiteren wird die Frage beantwortet, in welchem Maße sich die ungarische Außenpolitik nach Westen geöffnet hat und welche Konsequenzen dieser Wandel vor allem für die Bundesrepublik Deutschland und die DDR hatte.Die Arbeit hat zum Ziel, einen zusammenhängenden, in der Hauptsache chronologischen Überblick über die Entwicklungen im Staat Ungarn in den 1980er Jahren darzulegen. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der politischen Wende und der Westöffnung. Wirtschaftliche oder kulturelle Wandel werden aufgrund der zu umfangreich werdenden Ausführungen außer Acht gelassen oder nur kurz angerissen, da sie auch für die Fragestellung an sich hier unerheblich sind. Ausgehend von der politischen Situation des sogenannten Kádarismus werden zuerst die Entwicklungen innerhalb der sozialistischen Staatspartei selbst erläutert und die oppositionellen Kräfte des Landes seit ihrer Entstehung vorgestellt. Anschließend wird der Transformationsprozess der USAP und schließlich des Staates dargelegt. Zum Schluss werden die ungarische Außenpolitik und deren Bedeutung für den Wandel in Europa dargestellt.
Die sozialistischen Staaten des östlichen Europas beobachteten die seit Ende der 1940er Jahre in der Bundesrepublik entstandenen Vertriebenenverbände und ihre politischen Aktivitäten aufmerksam und misstrauisch. Der Band nimmt erstmalig diese ,Feind- und Fremdbeobachtung' durch die Nachrichtendienste anhand verschiedener Fallbeispiele aus der DDR, Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien und Jugoslawien in den Blick. Es wird untersucht, was die Geheimdienste über die Vertriebenenfunktionäre und ihre Vergangenheit wussten, und danach gefragt, wozu und wie diese Informationen gesammelt und genutzt wurden. Daneben geht es auch um die Rolle der in den sozialistischen Staaten verbliebenen Deutschen und der Aussiedler, die in die BRD kamen und ein Bindeglied zwischen Vertriebenen und ,alter Heimat' darstellten. Der Band leistet so einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Wahrnehmung der Vertriebenenverbände in den sozialistischen Staaten, zur Arbeit der Sicherheitsdienste sowie zu den bilateralen Kontakten im ,Kalten Krieg'.
Music, war, and imperial ambition touch three lives in this intricately woven story.
This early twentieth-century volume by Sacellary and Fodor aimed to acquaint American cooks of the day with Hungarian dishes that could be prepared at home.
In this novel by the author of the acclaimed Case Worker, a Hungarian intellectual reflects on his life before and after his country's bitter transformation to a Communist state. Now, at 55, a failed son, brother, husband, lover, and revolutionary, he finds himself behind the wall of an insane asylum, feeling curiously protected from the world on the other side. A Helen and Kurt Wolff Book
"Our appetite for this interesting cuisine, a melding of Germanic, Slavic, Tartar, and Turkish influences, has been whetted by [this] excellent new work."--New York Times
The true story of four young Hungarians seeking inner direction at a time of outer upheaval, the holocaust. The intense experience depicted in this book provides them with new direction and hope.In the darkest hours of World War II, these friends, three of them Jewish, seek orientation and meaning in their shattered lives. During seventeen months, one of them, Hanna Dallos, delivers oral messages which Gitta Mallasz and Lili Strausz record in their notebooks. These messages, or teachings as they came to be known, end abruptly with the deportation of Hanna and Lili to Ravensbrück in December of 1944.Gitta Mallasz, the only survivor of the quartet, first published the notes in France in 1976. The dialogues document an extraordinary light-filled spiritual resistance in the midst of Nazi darkness and barbarous cruelty.
Im Frühjahr 1944 begann die SS zusammen mit ungarischen Stellen über 430000 Personen jüdischer Herkunft aus dem ungarischen Kernland und den ungarisch besetzten Gebieten zu deportieren. Die Mehrheit der Verschleppten erreichte nach wenigen Tagen Auschwitz-Birkenau, wo drei Viertel von ihnen sofort nach Ankunft ermordet wurden. Nach der vorläufigen Einstellung der Transporte im Sommer 1944 wurden diese im November 1944 erneut aufgenommen. Diesmal führten sie in Zwangsarbeits- und Konzentrationslager im deutschen Reichsgebiet. In 315 Schriftzeugnissen dokumentiert der Band nicht nur das Schicksal der Juden nach der deutschen Besetzung im März 1944, sondern zeichnet auch ihren schrittweisen Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben Ungarns seit 1938 nach sowie die physische Gewalt gegen einzelne Gruppen vor 1944. Der geographische Fokus der Publikation liegt auf dem Gebiet Ungarns, dessen Grenzverläufe im Friedensvertrag von Trianon 1920 festgelegt wurden, und auf den seit 1938 von Ungarn besetzen Regionen.
Die Monographie stellt den ersten Versuch dar, die prinzipiell außerordentliche seelsorgliche Tätigkeit der Predigerbrüder von Kaschau (Köice) im 18. Jahrhundert in ihrem vielfältigen Kontext zu erfassen. Sie behandelt die Geschichte der Wiedererrichtung der dominikanischen Niederlassung von 1698 im Kontext der Bestrebungen der Habsburger um die Rekatholisierung der Stadt und der Bemühungen des Ordens um die Wiederbelebung der ungarischen Provinz und die allmähliche Konsolidierung des Klosters im Laufe des 18. Jahrhunderts. Ein spezielles Augenmerk wird der Situation der Dominikaner unter den großen theresianisch-josephinischen Reformen gewidmet. Es werden vier konkrete Seelsorgsbereiche erörtert: 1. die Bruderschaften des heiligen Rosenkranzes und des heiligen Johannes von Nepomuk und die ordens- und bruderschaftseigenen Prozessionen als spezieller Punkt im pastoralen Programm der Brüder, 2. die Messstiftungen als Ausdruck liturgisch-pastoraler Sorge für Lebende und Verstorbene, 3. die Laienbegräbnisse und Totengedächtnisfeiern, und 4. die Predigt.Die auf breites Quellenmaterial gestützte Arbeit trägt zur Erforschung vor allem der dominikanischen Geschichte und der regionalen Kirchengeschichte der Frühen Neuzeit bei.
Across Europe, mindsets and opinions are shifting towards that of Viktor Orbán, the Hungarian leader with a steadfast alternative to the liberal democracy that has dominated the Western world since 1989. ORBÁNLAND is the non-fiction story of a Danish journalist who moves to Hungary to gain an insight into the political complexities of this divisive European country. Along the way, he learns as much about the Hungarians as he learns about himself. By guiding you through a polarized landscape of differing opinions, Lasse Skytt delivers a broader perspective on Viktor Orbáns Hungary and the future of Europe. His journey will likely leave you questioning your own truths, and, ultimately, which side you are on. About the author: LASSE SKYTT (born 1987) is a Danish foreign correspondent who has covered Hungary and Central Europe for half a decade. Previously based in both Copenhagen, London and New York, he has a passion for cultural, political and technological trends. Since 2013, he has lived and worked in Budapest and Debrecen. This is his first book about Hungary.
Historien om en ungarsk pige.Om hendes opvækst.Om det 1. ophold Danmark.Om flugten fra Ungarn.Tilbageblik.
"Et nyt mesterværk ... Likvidation er et enestående litterært, menneskelig og historisk dokument, som er klarsynet nok til at handle om sin egen udslettelse." Die ZeitHelten i Likvidation er Keserü, forlagsredaktør og læser af profession. Hans ven, forfatteren B, som vi kender fra Kaddish, har begået selvmord og efterladt sig et teaterstykke med titlen Likvidation, som Keserü har reddet før det blev konfiskeret af politiet.Stykket udspiller sig på det forlag hvor Keserü arbejder, og på en spøgelsesagtig profetisk måde spejler det den situation som er opstået efter B.s død: Forvirring, gensidige beskyldninger, intern splid, krise og kaos.Men mangler der ikke et vigtigt efterladt manuskript? Der må - efter Keserüs bedste overbevisning - være endnu en roman, som dog er sporløst forsvundet. Er den havnet hos Sára, B.s kæreste, eller hos Judit, hans tidligere hustru?Keserü skyr ingen midler for at finde den forsvundne roman, og hans søgen bliver en slags besættelse, og pludselig befinder han sig i en malstrøm af historie og psykologi, af metafysisk hjemløshed og kunstnerisk søgen efter mening.Uddrag af anmeldelser:"Fuldt vidende om at han hermed gentager sig selv, vil denne anmelder hævde, at Kertész har gjort det igen. Altså begået et mesterværk." Lars Bonnevie, Weekendavisen"Siden jeg for to år siden læste Imre Kertész' Kaddish for et ufødt barn, har denne bogs fortæller været min store etiske helt ... Det er meget sjældent, jeg læser bøger, hvor jeg er bange for at gå glip af et eneste ord. Men sådan har jeg det med Kertész' bøger." Lilian Munk Rösing, Information"For mig skete der det der altid sker, når jeg læser en af Imre Kertesz romaner. Nogle laver små notater i bøgernes margen, når de falder over noget særlig vigtigt, som skal huskes, genfortælles. Det gør jeg ikke, jeg laver i stedet et æseløre. Ikke fordi det er kønnere - det er det ikke - men det er bare en vane jeg har. Og efter jeg har læst Likvidation - ja så har stort set hver anden eller tredje side af bogen fået et æseløre. Og det er jo ikke rasende hensigtsmæssigt eller nyttigt. Men i modsætning til så mange andre bøger, hvor automatpiloten klarer det meste af læsningen for mig - så byder Kertesz tynde romaner på indsigt og følelser og sprogligt mesterskab der slukker for automaten og sætter sig på tværs og stiller krav." Steen Bille, Kulturnyt/DR"Man hører Becketts latter i baggrunden, en latter man ikke har stødt på hos Kertész tidligere. Også det hæsblæsende tempo er nyt. Under den tynde fernis med et stænk af kynisme, behandler Likvidation - ofte skitseagtig, til tider vanvittig spændende - en overflod af vigtige temaer ..."Ina Hartwig , Frankfurter Rundschau"Et summarisk handlingsreferat kan på ingen måde beskrive den lille romans komplekse indhold. Kertesz bekræfter endnu en gang sin tro på litteraturen. 'På intet andet end litteraturen. Mennesket lever som en orm, men skriver som en gud'. Det er hans ikke synderligt opbyggelige budskab, der kun mildnes af Kertesz' suveræne omgang med sproget." Mogens Damgaard, Fyens Stiftstidende 4 ****LÆS MERE: www.batzer.dk
Jeg er en anden. Det var Rimbauds berømte formel, som Kertész bruger som ét af flere mottoer til den selvbiografiske roman Jeg - en anden fra 1997, hvor dagbogsnotater fra perioden 1991- 95 går hånd i hånd med filosofiske overvejelser over hvad det vil sige at være menneske. Hvem er jeg? Forstår jeg mit liv? spørger han sig selv. Alt taler imod det: det fremmede jeg, den selvretfærdige moralist, den løgnagtige fabelfabrikant."Så smukt, løgnagtigt og fabelagtigt." DR"Det er en stor æstetisk nydelse at dele Kertész' fabelagtig skrevne dysfori." InformationImre Kertész er ungarer med jødisk baggrund, født i Budapest i 1929. Kertész fik i 2002 Nobelprisen i litteratur for et "forfatterskab som hævder den enkeltes skrøbelige erfaring over for historiens barbariske vilkårlighed". I 2002 udsendte BATZER & CO Kaddish for et ufødt barn, som Weekendavisen kaldte "den væsentligste bog der er udkommet på dansk i flere år", og en ny udgave af De skæbneløse, skrevet af en "stor, stor forfatter", som Information skrev i sin anmeldelse. De tre titler er nu trykt i nærmere 10.000 eksemplarer.Jeg er en anden. Det var Rimbauds berømte formel, som Kertész bruger som ét af flere mottoer til den selvbiografiske roman Jeg - en anden fra 1997, hvor dagbogsnotater fra perioden 1991- 95 går hånd i hånd med filosofiske overvejelser over: hvem er jeg? Jeg er den jeg fremstiller, skrev Montaigne. Jeg har ikke eksisteret, jeg har været en anden ... I dag er jeg med ét vendt tilbage til den jeg er eller drømmer om at være, skrev Pessoa. "Jeg" er en fiktion, som vi højst kan være medforfattere til, skriver Kertész. Og kan man overhovedet mere tale om gyldige sindbilleder eller symboler? Den moderne mytologi starter jo med et negativum: Gud skabte verden, menneskene skabte Auschwitz.Efter årene under det kommunistiske diktatur da Kertész befandt sig i en slags indre eksil, da hans bøger ikke måtte udkomme og han måtte leve fra hånden i munden, blæser nye vinde. Bogen starter i Budapest i efteråret 1991, det er koldt, det regner. De gamle partiledere optræder undskyldende i fjernsynet; de "troede" på partiet, at "Stalin ikke vidste noget" om alle fejltagelserne. Alt mens antisemitismen blomstrer. Hvor blind kan man blive, og hvor meget kan man korrumpere sproget? Han rejser til Wien, for at søge efter sporene af Wittgenstein, som han har oversat, men finder ingen. Ikke at forstå verden, bare fordi den er uforståelig, er dilettantisk. Når man tænker for meget bliver man enten ulykkelig eller mystiker, som Wittgenstein og Kafka blev det, skriver Kertész.Hans bøger udkommer i udlandet, og han har frihed til at rejse. Det er som om han trækker vejret dybt og ånder lettet op. Med Murens fald har der åbnet sig en ny verden, og han kan ikke lade være med at tage del i dens stormløb, tager på oplæsningsturné i Tyskland, besøger bogmessen i Frankfurt. Opholder sig kun i Budapest nogle måneder om året og føler sig næsten "som en flygtning" når han er hjemme.I 1953 havde han fireogtyve år gammel mødt en ti år ældre kvinde på en kaffebar. Deres næsten livslange ægteskab blev ulykkeligt, som når man holder hinanden fanget i et skæbnens fængsel. Vor kærlighed var som et døvstumt barn, skriver han. Men nu er hun død, og han oplever den store lykke - i en moden alder - at have mødt M. som har den evne - den usædvanligste af alle evner - at gøre andre lykkelige. En dag besøger han og M. det sted i Østrig hvor faren døde og finder en spøgelsesagtig by med værtshuse og lystig operettemusik, en stenørken hvor ingen synes at kende noget til dengang i 1944 da det marcherende tog af jøder blev overladt til nazisternes forgodtbefindende. Ingen steder kan de finde bare skyggen af et mindesmærke.Jeg - en anden er en slags road movie, som fører læseren vidt omkring, ikke bare i geogra
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