Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Das Buch, das zugleich als Dokumentation der gleichnamigen Ausstellungspräsentation im Haus Mödrath dient, präsentiert frühe Arbeiten aus der Privatsammlung Wilhelm Otto Nachf. Gezeigt werden vor allem Werke solcher Künstlerinnen und Künstler, die in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren im Rheinland arbeiteten, als Köln neben New York das weltweite Zentrum der zeitgenössischen Kunst war.Über die Jahre formte sich bis heute eine Sammlung, die einen subjektiven Einblick in die damalige Kölner Kunstlandschaft liefert und erstmalig in dieser Form in Haus Mödrath zu sehen ist.Ergänzt werden Ausstellung und Katalog um Künstler und Kunstwerke, die sich diesem Kölner Zeitabschnitt unmittelbar anschlossen und einen wichtigen Schwerpunkt der heutigen Sammlung bilden.Mit Arbeiten von: Albert Oehlen, Andreas Schulze, Anna und Bernhard Blume, Antony Gormley, Blalla W. Hallmann, Christopher Wool, Fischli/Weiss, Georg Herold, Gregor Schneider, Günther Förg, Hiroshi Sugimoto, Isa Genzken, Jochen Lempert, John Bock, Joseph Beuys, Jürgen Klauke, Kai Althoff, Katharina Sieverding, Marcel Odenbach, Peter Duka, Rob Scholte, Roman Signer, Rosemarie Trockel, Siegfried Anzinger, Sigmar Polke, Thomas Zipp, Walter Dahn
Anziehend und abstoßend zugleich ist Francis Bacons Bildnis seines ersten Lebenspartners Peter Lacy. Das monumentale "Portrait" aus dem Jahr 1962 war lange Zeit vor der Öffentlichkeit verborgen. Kurz nach seiner Entstehung erwarb es der italienische Regisseur Michelangelo Antonioni und es blieb jahrzehntelang in Privatbesitz. Dabei entpuppt es sich als ein Schlüsselwerk, das an einem Wendepunkt entstand. Markus Rath führt erstmals diese Stränge zusammen und bettet das Gemälde in Bacons Bildwelt ein. Der englische Maler bekennt sich darin zu einer biografisch orientierten Gegenständlichkeit, konzentriert sein kompositorisches Schema auf den bühnenartigen Innenraum und forciert den Kontrast zwischen flächigem Grund und farbgesättigter Figur - wegweisende kompositorische Verfahren, die sein Spätwerk entscheidend prägen sollten.
With his first photographic album, Christian Heymann embarks on an emotional and personal journey. In dark, melancholic and beautiful shots, the photographer processes the failed relationship with his girlfriend.Faced with the desire for an open relationship, Heymann found himself in a calamitous situation, which was quickly characterized by envy and jealousy and subsequently developed a disturbing dynamic. The waning love, the appearance of other partners, and the constant struggle for affirmation left Heymann feeling numb. His book shows the complicated process of mutual alienation and is simultaneously an attempt both to come to terms with what he and his girlfriend experienced and to find each other in a new way.Photographs marked by vulnerability and emotional froideur mix with sensitive still lifes and threatening landscape scenes to create a poignantly atmospheric narrative that reveals a deep and intimate view into the state of mind of those portrayed.
Self-staging, self-exposure, self-erasure - these are the themes that Michaela Moscouw (*1961) worked on uncompromisingly, excessively and memorably over three decades. Until the early 1980s, the Viennese artist painted abstract pictures, then she destroyed her entire oeuvre and filmed herself doing it. She thus changed medium and since then has exclusively used the means of photography. She obsessively pursued concepts and designs of an aestheticised body experience.For her self-stagings as a radical act and expression of personal emotionality, she acted like an actress rehearsing different roles, questioning gender-specific clichés and body images. She worked on the terrain of VALIE EXPORTS, Friederike Pezolds or Renate Bertlmanns.Today, Michaela Moscouw lives in seclusion in Vienna. Her works have been continuously destroyed, yet works by her have survived in public and private collections. The catalogue presents the preserved photographic work, from early large-format self-portraits in black and white to the colour images from the early 2000s.Published on the occasion of the exhibition Michaela Moscouw, Anwesend Abwesend, Francisco Carolinum, Linz from 10.02. - 14.05.2023
A delightful tour through the sensual side of fine art, from America's favorite sex therapistArt is universal - and so is sex! In this irresistible volume, Dr Ruth and an art historian friend reveal the surprising varietyof ways in which artists from around the world have depicted every stage of an erotic encounter, from the first glance to theclimactic moment and the blissful exhaustion that follows. Now available in a revised edition that includes delightful new works by contemporary artists, The Art of Arousal is a stimulating gift for art lovers.
Aktuelle Fotografien von mehr als 60 queeren und schwulen internationalen FotografenDas neueste BOYS! BOYS! BOYS!-Buch präsentiert Arbeiten von rund 60 Fotografen aus rund 30 Ländern, darunter China, Indien, Iran, Polen und Russland, wo die Rechte Homosexueller heute noch unterdrückt werden und queere Menschen unter ständiger Bedrohung leben.BOYS! BOYS! BOYS!, ins Leben gerufen von The Little Black Gallery und kuratiert von Ghislain Pascal, widmet sich der Verbreitung von queerer und schwuler Fotografie. Der erste Band von BOYS! BOYS! BOYS! erschien 2019, der zweite folgte 2020, beide waren rasch vergriffen. Ein Teil des Verkaufserlöses dieses Bands geht an Organisationen, die die LGBTQ+ Community unterstützen und HIV / AIDS bekämpfen.Fotografen: AdeY, Johnny Abbate, Alex Avgud, Yves De Brabander, Domenico Cennamo, David Charles Collins, Alexander Courtman, David-Simon Dayan, Alejo Dillor, Ivan Donadio, Diogo Duarte, Michael Epps, Matthew Finley, Stéphane Gizard, Greg Gorman, Ashish Gupta, Jerome Haffner, Babak Haghi, Tim Hailand, Brice Hardelin, Florian Hetz, Serge Le Hidalgo, Raj Kamal, Matheus Katayama, Dmitry Komissarenko, Richard Kranzin, Leo Maki, Krzysztof Marchlak, Paul McDonald, JuanAntonio Papagni Meca, Charles Moriarty, Bert Van Pelt, Sebastian Perinotti, Alessandro Pollio, Xavier Samre, Michael Sondergaard, Tyler Udall, Ruben van Schalm, Luis Venegas, Gerardo Vizmanos, Shen Wei et al.
In hellenistischer und römischer Zeit waren Figuren mit entstelltem Aussehen außerordentlich beliebt. Archäologen/-innen haben ihnen eine breite Palette von Funktionen zugeschrieben. Zweck dieser Bilder sei es laut der bisherigen Forschung, Randgruppen der Gesellschaft und körperlich Deformierte zu verspotten und zu entwürdigen. Der vorliegende Band legt dar, dass diese Statuetten im Gegensatz dazu eine durchaus positive Bedeutung besaßen.
James Richards (geb. 1983 in Cardiff, UK) ist bekannt für provokante und suggestive Bewegtbildarbeiten, in denen er ein breites Spektrum an Quellenmaterial aus Amateurfilmen, privaten und öffentlichen Archiven oder Fernsehausschnitten collagiert und mit vielschichtigen Soundtracks anreichert. Richards' Werk widmet sich den unaufhaltsamen Bilderströmen, die kennzeichnend für das 21. Jahrhundert geworden sind: Seine Arbeiten filtern, sortieren und verdichten angesammeltes Material zu einem Raum, in dem sich persönliche Empfindungen und die Materialität des Digitalen begegnen. Parallel zu seiner filmischen Praxis realisiert Richards Ausstellungsprojekte, die durch Archivrecherchen und einen andauernden Dialog mit anderen Künstler:innen gespeist sind.Die Publikation erscheint begleitend zur gleichnamigen Ausstellung im Haus Mödrath und webt Richards' Sound- und Videoinstallationen sowie skulpturale Arbeiten ineinander und zeichnet die Beziehungen und Einflüsse rund um seine Praxis nach, darunter Kollaborationen, die mit langjährigen Gesprächspartner:innen entstanden sind, ebenso wie Werke von engen Freund:innen und für ihn prägenden Künstler:innen.Mit Werken und Beiträgen von Tolia Astakhishvili, Albrecht, Becker, Christian Friedrich, Bastien Gachet, Isa Genzken, Margarethe Held, Adrian Hermanides, Anne McGuire, Steve Reinke, Rachel Reupke, JX Williams; Texte: Chris McCormack, Joseph Henry, James RichardsRedaktion: James Richards, Johanna MarkertHerausgeber: Haus MödrathDesign: HIT, BerlinCollagen und Illustrationen: James RichardsÜbersetzung: David Frühauf, Gegensatz Translation Collective
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.