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It is impossible to understate Czerny's importance as a teacher (Ludwig van Beethoven employed him to teach his own nephew) and his many educational works for pianists at all stages are as important today as when they were first produced. 'The Art of Finger Dexterity' contains 50 medium-length exercises designed to increase facility and a clean technique. It remains an essential component of any advancing pianist's development. This classic Edition Peters publication is used by teachers and students across the world.Die Kunst der Fingerfertigkeit op. 740 (699) für KlavierAls Klaviervirtuose und Schüler von namhaften Lehrern wie Beethoven, Clementi und Hummel wusste Carl Czerny, wie man sein Spiel optimal trainiert. Seine Kenntnisse teilt er in 80 Klavierschulen, die unzählige Etüden sammeln. In der Kunst der Fingerfertigkeit lehrt er in 50 mittellangen Übungsstücken schnelle Läufe und Figuren, die den Schüler auf das Angehen von schwierigeren Stücken vorbereiten und beide Hände auf Schnelligkeit und Sauberkeit trainieren. Dabei vernachlässigt er aber keineswegs den musikalischen Anspruch, der die Etüden abrundet.
A collection of Diabelli Sonatinas for piano duet (1 piano, 4 hands). Contains Sonatinas (Op. 24, 54, 58 and 60), edited by Adolf Ruthardt. Eine Sammlung von Diabelli-Sonatinen für Klavier zu 4 Händen. Diese Ausgabe enthält die Sonatinen op. 24, 54, 58 und 60, herausgegeben von Adolf Ruthardt.
Czerny's 40 Daily Exercises (Op. 337) is a collection of studies for piano to help improve student's technique and performance abilities. Czerny's own instructions above the studies read: 'Each repetition should be played 20 times without interruption,' or other numbers of repetitions. 'Daily Exercises' does not mean that all 40 studies are to be played every day, but the composer recommends that about one hour be devoted to studying part of them every day, requiring about three or four days to get through all 40 of them.Czernys 40 Tägliche Übungen op. 337 ist eine Sammlung von Klavierübungen zur Verbesserung der Technik und der Spielfähigkeit des Lernenden. Czernys eigene Anweisungen zu den Übungen lauten: "Jede Wiederholung sollte 20 Mal ohne Unterbrechung gespielt werden" oder eine andere Anzahl von Wiederholungen. "Tägliche Übungen" bedeutet nicht, dass alle 40 Übungen jeden Tag gespielt werden sollen, aber der Komponist empfiehlt, jeden Tag etwa eine Stunde dem Studium eines Teils der Übungen zu widmen, so dass man etwa drei oder vier Tage braucht, um alle 40 Studien durchzuarbeiten.
Three works from 1849 collected here in versions for Cello and Piano (Op. 70 originally for horn and piano, Op. 73 originally for clarinet and piano - but both sanctioned in versions for Cello and Piano by the composer).Piano Score with separate Cello part.Fantasiestücke, Adagio und Allegro, Stücke im Volkston f. Violoncello u. KlavierDrei Werke aus dem Jahr 1849 sind hier in Versionen für Cello und Klavier gesammelt (Op. 70 ursprünglich für Horn und Klavier, Op. 73 ursprünglich für Klarinette und Klavier - beide wurden jedoch vom Komponisten in Versionen für Cello und Klavier genehmigt). Klavierpartitur mit separatem Cello Teil.
Robert Schumann's 34 Vocal Duets for two Voices and Piano, edited by Max Friedlander. Duets with Piano: SS (5), SA (13), ST (12), SBar (1), AB (1),TB (2).34 Duette für 2 Singstimmen und KlavierRobert Schumanns 34 Gesangsduette für zwei Stimmen und Klavier, herausgegeben von Max Friedlander. Duette mit Klavier: SS (5), SA (13), ST (12), SBar (1), AB (1), TB (2).
Henry Lemoine war nicht nur Musikverleger und Klavierlehrer sondernauch Komponist. Vor allem seine Kinder-Etüden erfreuen sich auch heute noch großerBeliebtheit und werden gerne auch für Schülervorspiele verwendet.
Complete Songs by Mendelssohn for solo voice and piano, edited by Max Friedlaender. Contains 79 songs, including 5 by Fanny Mendelssohn Hensel. This edition is for high voice.Lieder von Mendelssohn für Gesang und Klavier, herausgegeben von Max Friedlaender. Die Ausgabe enthält 79 Lieder für hohe Stimme, darunter 5 von Fanny Mendelssohn Hensel.
Lobgesang was written for the 400th anniversary of the invention of moveable type by Johannes Gutenberg, an event celebrated in Leizig in the Summer of 1840. The work unites some of Mendlessohn's most pressing compositional concerns: to bring the Church and the concert hall one step closer together, as he felt had already been accomplished in England, and, at the same time, to give expression to his dydactic and educational impetus while creating a novel genre, transcending conventional boundaries.Lobgesang (Sinfonie Nr. 2 B-Dur) op. 52 (Klavierauszug)Lobgesang wurde anlässlich des 400. Jahrestags der Erfindung der beweglichen Lettern durch Johannes Gutenberg geschrieben, ein Ereignis, das im Sommer 1840 in Leipzig gefeiert wurde. Das Werk vereint einige der dringendsten kompositorischen Anliegen Mendlessohns: die Kirche und den Konzertsaal einen Schritt näher zu bringen zusammenzuführen, wie es seiner Meinung nach in England bereits gelungen war, und gleichzeitig seinem dydaktischen und pädagogischen Impetus Ausdruck zu verleihen und gleichzeitig ein neuartiges Genre zu schaffen, das konventionelle Grenzen überschreitet.
Mendelssohn's Solo Organ Works (3 Preludes and Fugues Op. 37 - 6 Sonatas Op. 65). Includes introductory note by the Composer. Dieser Band von Felix Mendelssohn Bartholdys Orgelwerken enthält 3 Präludien und Fugen op. 37 und 6 Sonaten op. 65 sowie eine Vorbemerkung des Komponisten zur Erstausgabe der Sonaten op. 65.
Editions Peter's presents a wonderful vocal score for Beethoven's Mass in C Op. 86, arranged for SATB and piano accompaniment.Edition Peters legt hiermit einen hervorragenden Klavierauszug zu Beethovens Messe in C op. 86 vor.
The Stabat Mater is one of Pergolesi's most celebrated sacred works, achieving great popularity after the composer's death.Stabat Mater für Sopran, Alt und Streicher KlavierauszugDas Stabat Mater ist eines der berühmtesten geistlichen Werke Pergolesis und erlangte nach dem Tod des Komponisten große Popularität.
Shorter Chorale Compositions (including 19 suitable for the Christmas Season); preface in German only Contents: Ach, wie fluegtig, ach wie nichtig BWV 644; Alle Menschen muessen sterben BWV 643; Christe, du Lamm Gottes BWV 619; Christ ist erstanden BWV 627; Christ lag in Todesbanden BWV 625; Christum wir sollen loben schon BWV 611; Christum wir sollen lobe schon (fughetta) BWV 696; Christus, der uns selig macht BWV 620; Da Jesus an dem Kreuze stund BWV 621; Das alte Jahr vergangen ist BWV 614; Der Tag, der is so freudenreich BWV 605; Dies sind die heilgen zehn Gebot BWV 635; Durch Adams Fall ist ganz verderbt BWV 637; Erstanden ist der heilge Christ BWV 628; Erschienen ist der herrliche Tag BWV 629; Es ist das Heil uns kommen her BWV 638; Gelobet seist du, Jesu Christ BWV 604; Gelobet seist du, Jesu Christ (fughetta) BWV 697; Gott, durch deine Gute (Gottes Sohn ist kommen) BWV 600; Gottes Sohn ist kommen (fughetta) BWV 703; Helf mir Gottes Gute preisen BWV 613; Herr Christ, der einge Gottes-Sohn BWV 601; Herr Christ, der einge Gottes-Sohn (fughetta) BWV 698; Herr Gott, nun schleuss den Himmel auf BWV 617; Herr Jesu Christ, dich zu uns wend BWV 632; Herr Jesu Christ, dich zu uns wend BWV 709; Herzlich tut mir verlangen BWV 727; Heut triumphieret Gottes Sohn BWV 630; Hilf Gott, dass mir's gelinge BWV 624; Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ BWV 639; Jesu meine Freude BWV 610; Jesus Christus, unser Heiland BWV 626; In dich hab ich gehoffet, Herr BWV 640; In dir ist Freude BWV 615; In dulci jubilo BWV 608; Liebster Jesu, wir sind hier BWV 706; Liebster Jesu, wir sind hier BWV 633; Lob sei dem allmaechtigen Gott BWV 602; Lob sei dem allmaechtigen Gott BWV 704; Lobt Gott, ihr Christen allzugleich BWV 609; Mit Fried und Freud ich fahr dahin BWV 616; Nun komm, du Heiden Heiland BWV 599; Nun komm, du Heiden Heiland (fughetta) BWV 699; O Lamm Gottes, unschuldig BWV 618; O Mensch, bewein dein Suende gross BWV 622; Puer natus in Bethlehem BWV 603; Vater unser im Himmelreich BWV 683; Vater unser im Himmelreich BWV 636; Vom Himmel hoch da komm ich her BWV 606; Vom Himmel hoch kam der Engel Schar BWV 607;Wenn wir in Hoecshten Noeten sind BWV 641; Wer nur den lieben Gott laesst walten BWV 691; Wer nur den lieben Gott laesst walten BWV 690; Wer nur den lieben Gott laesst walten BWV 642; Wir Christenleut BWV 612; Wir danken dir, Herr Jesu Christ BWV 623; Christ, der du bist der helle Tag BWV 766; O Gott, du frommer Gott BWV 767; Sei gegruesset, Jesu guetig BWV 768; Canon Variations on Vom Himmel hoch, da kommich her BWV 769; Gelobet seist du, Jesu Christ BWV 722; Jesus, meine Zuversicht BWV 728; In dulci jubilo BWV 729; Liebster Jesu, wir sind hier BWV 730; Liebster Jesu, wir sind hier BWV 731; Lobt Gott, ihr Christen allzugleich BWV 732;Vom Himmel hoch, da komm ich her BWV 738; Herr Christ, der einge Gottes Sohn BWV Anh. II 75; Christus, der uns selig macht BWV 620a; Liebster Jesu, wir send hier BWV 634; Vater user im Himmelreich BWV 683a; Wer nur den lieben Gott laesst walten BWV 691a; Jesu meine Freude BWV 753 (fragment);
Contents: Concerto in a BWV 593 (after Vivaldi Op.3 No.8); Concerto in C BWV 594 (after Vivaldi Op.7 No.2); Concerto in G BWV 592 (after Johann Ernst von Sachsen-Weimar); Concerto in C BWV 595 (after Johann Ernst von Sachsen-Weimar); Prelude and Fugue in C BWV 553; Prelude and Fugue in d BWV 554; Prelude and Fugue in e BWV 555; Prelude and Fugue in F BWV 556; Prelude and Fugue in G BWV 557; Prelude and Fugue in g BWV 558; Prelude and Fugue in a BWV 559; Prelude and Fugue in Bb BWV 560; Allabreve in D BWV 589; Prelude in C BWV 943; Prelude in C BWV 567; Fantasia in C BWV 570; Fugue in C BWV 946 (on a theme by Albinoni); Prelude in G BWV 568; Fugue in g BWV 131a (from Cantata 131)
Contents: Passacaglia and Fugue in c BWV 582; Pastorale in F BWV 590; Six Trio Sonatas (Eb,c,d,e,C,G) BWV 525-530
Contents: Prelude and Fugue in C BWV 545 (Weimar); Prelude and Fugue in G BWV 541 (Great); Fantasy and Fugue in g BWV 542 (Great); Prelude and Fugue in f BWV 534; Prelude and Fugue in c BWV 546 (Great); Prelude and Fugue in C BWV 547 (Leipzig); Prelude and Fugue in a BWV 543 (Great); Prelude and Fugue in e BWV 548 (Wedge or Scissors); Prelude and Fugue in b BWV 544 (Great); Prelude in C BWV 545a (early version); Prelude and Fugue in A BWV 536a (variant of BWV 536); Fugue in g BWV 542/2 (variant)
Contents: Prelude and Fugue in Eb BWV 552 (St Anne); Toccata and Fugue in F BWV 540; Toccata and Fugue in d BWV 538 (Dorian); Prelude and Fugue in d BWV 539; Prelude and Fugue in g BWV 535; Fantasy and Fugue in c BWV 537; Prelude and Fugue in E BWV 566; Toccata, Adagio, and Fugue in C BWV 564; Prelude and Fugue in a BWV 551; Prelude and Fugue in e BWV 533; Fugue in g BWV 1001/2 (variant of BWV 539/2); Prelude and Fugue in C BWV 566 (Bach's transposed version)
"From the heart - may it return to the heart". Beethoven's inscription on a copy of the Missa Solemnis indicates the personal nature of the project which would be one of his final and greatest masterpieces. Classic Kurt Soldan edition from Edition Peters. Vocal Score, contains piano reduction of the orchestral accompaniment.Missa solemnis D-Dur op. 123 (Klavierauszug)Vokalpartitur für Beethovens Messe In D "Missa Solemnis" Op.123, komponiert für SATB mit Klavierbegleitung.
Die neue Reihe ORGAN PLUS ONE enthält freie und choralgebundene Stücke, sowohl Originalwerke als auch Arrangements. Den Ausgaben sind jeweils Solostimmen für C-, B-, Es- und F-Instrumente beigefügt, die das Musizieren mit allen gängigen Blas- und Streichinstrumenten ermöglichen. Der Tonumfang der Soloinstrumente bewegt sich im mittleren Bereich. Vor allem für nebenberufliche Kirchenmusiker und Instrumentalisten wurde die insgesamt siebenbändige Reihe konzipiert. Für die Verwendung in Gottesdiensten sind den Choralvorspielen Begleitsätze in den Tonarten des EG beigegeben. Kennzeichnend für dieses flexible System ist die leichte Realisierbarkeit, die eine unmittelbare Freude am Musizieren aufkommen lässt, und das bei vielen Gelegenheiten: im Gottesdienst, bei Abendmusiken oder bei kleinen Konzerten. Instrumentengerechte Arrangements und die Vielfalt der ausgewählten Stücke versprechen schnelle Erfolgserlebnisse, sowohl für Organisten als auch für Instrumentalisten. Die inhaltliche Zusammenstellung der Einzelbände orientiert sich an der Kirchenjahreszeit, die gerade in der nebenamtlichen Praxis eine herausragende Rolle spielt. - Advent / Weihnachten (BA 8501) - Passion / Ostern - Epiphanias / Pfingsten - Lob und Dank - Gottesdienst (Anfang / Ende / Morgen / Liturgie) - Abendmahl - Kasualien (Taufen / Trauungen)
Although countless books have been written on the subject of playing the piano, not many have been written on how to practice playing the piano. This vintage book aims to do just that and attempts to present a method that constitutes ¿the surest means for the pupil's guarding against a wrong position of hand and wrist, and for unerringly regulating the various positions for the Legato and Staccato, for octaves and double trills in one hand, and also of forming a correct fingering¿. With simple instructions and a wealth of helpful hints and tips, ¿How to Practise on the Piano - Reflections and Suggestions¿ is ideal for novice piano players. Many vintage books such as this are increasingly scarce and expensive. We are republishing this volume now in an affordable, modern edition complete with a specially commissioned new introduction. First published in 1901.
Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen
Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen
Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen
Beethoven berichtete einst, dass er seine letzten drei Klaviersonaten (op. 109, 110, 111) in den Jahren 1820 bis 1822 in einem Zuge niedergeschrieben habe. Tatsächlich bilden sie eine innerlich zusammengehörige Gruppe. Die As-dur-Sonate Nr. 31 op. 110 ist dabei von einer elegisch-schwärmerischen Stimmung geprägt. Im geradezu vokal orientierten Finalsatz erinnern Rezitativ- und Arioso-Figuren daran, dass Beethoven gleichzeitig an seiner berühmten "Missa Solemnis" arbeitete. Wer sich dieser Sonate in der sorgfältig editierten Henle-Urtextausgabe widmet, kann demonstrieren, wie brillante Technik und innerliche Ausdruckskraft miteinander zu verschmelzen sind.
"Einige seiner schönsten Eingebungen hat Gershwin bisher weder veröffentlicht noch aufgeführt. Wahrscheinlich wird die Entstehung der 24 Preludes ihm einen noch höheren Rang im Heer der zeitgenössischen Komponisten bescheren". So kündigte 1925 ein Verehrer in der Zeitschrift Vanity Fair das Großprojekt George Gershwins an, à la Bach und Chopin Präludien durch alle Tonarten zu komponieren. Am 4. Dezember des folgenden Jahres führte der Komponist fünf dieser Stücke öffentlich auf, zu seinen Lebzeiten veröffentlichte der vielbeschäftigte Broadway-Liebling jedoch nur die berühmten drei Preludes for Piano (1927), die wir nun erstmals nach allen Regeln der Editionskunst in einer Urtextausgabe vorlegen.
Kein anderer großer Komponist hat so viele Werke für Klavier zu vier Händen hinterlassen wie Schubert. Gemeinsames Musizieren, häufig in geselligem Kreis, war ein fester Bestandteil des Schubert'schen Freundeskreises. Mit der Fantasie in f-moll, D 940, op. post. 103, verließ Schubert allerdings völlig die Sphäre des Geselligen und schuf, in den ersten Monaten seines letzten Lebensjahres, ein Werk von fast symphonischem Zuschnitt, dessen elegische Stimmung zu Beginn gleichsam das Motto für das gesamte Werk darstellt. Schubert war sich der Bedeutung des Werks offenbar bewusst und bereitete es für den Druck vor: Das Autograph enthält von seiner Hand bereits die Opuszahl der im März 1829 erschienenen Erstausgabe.
Schumanns "Arabeske" entstand zusammen mit einigen anderen kleinen Klavierstücken 1838 in Wien und nimmt bis heute einen festen Platz im allgemeinen Klavierrepertoire ein. Der leichte, anmutige Charakter des Stücks mag darauf zurückzuführen sein, dass Schumann sich "zum Lieblings=Componisten aller Wienerinnen emporschwingen" wollte, wie er selbst schrieb; und so ist die Arabeske ein Beispiel für beste, gehobene Unterhaltungsmusik. Der Notentext wurde für die vorliegende Neuausgabe einer gründlichen Revision unterzogen und wird durch ein informatives Vorwort sowie textkritische Kommentare abgerundet.
1. Edition: Die wichtigste Quelle ist Schumanns Handexemplar. Einige Lesefehler wurden nach A korrigiert. 2. Die poetischen Motti, die Schumann am Ende des Autographs notierte, sind in den Bemerkungen wiedergegeben. Die Ausgabe wurde grundlegend revidiert (neues Vorwort, neue Bemerkungen, überarbeiteter Notentext) und entspricht somit dem neuesten Forschungsstand. Weitere Informationen zum Werk
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