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In various ways, Chinese diasporic communities seek to connect and re-connect with their "e;homelands"e; in literature, film, and visual culture. The essays in Affective Geographies and Narratives of Chinese Diaspora examine how diasporic bodies and emotions interact with space and place, as well as how theories of affect change our thinking of diaspora. Questions of borders and border-crossing, not to mention the public and private spheres, in diaspora literature and film raise further questions about mapping and spatial representation and the affective and geographical significance of the push-and-pull movement in diasporic communities. The unique experience is represented differently by different authors across texts and media. In an age of globalization, in "e;the Chinese Century,"e; the spatial representation and cultural experiences of mobility, displacement, settlement, and hybridity become all the more urgent. The essays in this volume respond to this urgency, and they help to frame the study of Chinese diaspora and culture today.
Gaia-Ästhetiken entwerfen Figurationen der Erde und ihrer Lebensformen, welche die Menschen dezentrieren und den Fokus auf die Verbindungen zwischen Lebewesen untereinander und dem Unbelebten richten. Diese Ästhetiken sind der Gaia-Theorie entlehnt. In den 1970er Jahren bei der NASA entwickelt, wird sie von Bruno Latour und Isabelle Stengers in den Kontext des Anthropozäns gesetzt. Die Erde als Gaia ist eine mehr-als-menschliche Assemblage, in der die Menschen Knotenpunkte der Verantwortlichkeit darstellen. Filmische Ästhetiken können diese Knotenpunkte wahrnehmbar werden lassen, wie die Spielfilme I Am Legend (2007) und Planet of the Apes (2011-2017) zeigen. Die Filme präsentieren ihren Zuschauer_innen eine Welt in der Post/Apokalypse, in der die Filmfiguren mit dem Eindringen Gaias konfrontiert sind. Sie werden in der Post/Apokalypse kompostiert: Viren dringen in ihre Körper ein, zersetzen ihre Menschlichkeit und lassen sie zum Teil des mehr-als-menschlichen Gaia-Komposts werden.
Esta investigación opera con los productos culturales que se encuadran en las poéticas del fin del mundo, las distopías, las crisis actuales provocadas por fenómenos naturales o por la intervención del ser humano en el deterioro físico, así como las visiones apocalípticas que en nuestros días intentan explicar la deriva del planeta y reflexionar sobre la situación pre y pospandémica. Asimismo, se tratan algunos aspectos relacionados con estos problemas actuales alrededor de conceptos asociados a la ecocrítica.Desde la segunda mitad del siglo XX y las primeras décadas del actual, transitan por la literatura y el pensamiento de América Latina muchos textos distópicos, centrados en las consecuencias de la posmodernidad, la globalización, el nuevo orden económico, social y político mundial, las nuevas tiranías, el cambio climático y las plagas y pandemias, que se explicitan en géneros como la ciencia ficción, el cyberpunk, las ecodistopías, los apocalipsis y postapocalipsis, campos abiertos y muy bien cosechados sobre todo en la narrativa de nuestra América. En este ensayo, tras un panorama general, se integran las dos líneas fundamentales: una dirigida a las distopías, las crisis generales, apocalipsis y desastres, y otra cercana a problemas de ecocrítica y ecoliteratura, en la que se alojan reflexiones sobre los ámbitos naturales, rurales y selváticos.
Rechtsprechung steht unter dem Diktat der Urteilspflicht und muss Mehrdeutigkeit daher einhegen und urteilend auflösen. Literatur hält Formen und Prozesse von Mehrdeutigkeit dagegen ohne Schwierigkeit aus. Sie werden als Potenzierung der ästhetischen Qualität sogar gerühmt und forciert. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind Texten und Rezeptionszusammenhängen gewidmet, die Rezipientinnen und Rezipienten explizit in eine Richterposition setzen. Konkret geht es um literarische Phänomene, bei denen Rezipierende nicht bloß verstehen und deuten, sondern (be- und ver-)urteilen ¿ zum einen im engen (juristischen) und zum anderen im weiten (ästhetischen) Sinne des Urteilsbegriffs. Zu unterscheiden sind hierbei Laienurteile in Strafsachen und die Einforderung professioneller Urteile, bei denen Leserinnen und Leser (metaphorisch) als Kunstrichter angesprochen, konstruiert oder zu agieren verpflichtet werden. Das literaturgeschichtliche Spektrum reicht dabei vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, mit einem Schwerpunkt im frühen 20. Jahrhundert.
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Verrechtlichungsprozesse von Literatur stellen als Kollisionsfall von Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht nicht nur für die Jurisprudenz eine Herausforderung dar. Auch die Fiktionstheorie findet im besonderen Redestatus und den Fiktionslizenzen der Literatur ein reiches Feld. Die vorliegende Studie widmet sich systematisch anhand tatsächlich verhandelter Fälle und mit Blick auf neuere Fiktionsansätze der Frage, ob fiktionalen Texten Persönlichkeitsrechtsverletzungen angelastet werden können. Hierfür wird ausgehend von der Referenzstruktur fiktionaler Literatur untersucht, in welchen Fällen sich Elemente in der Darstellung literarischer Figuren auf reale Personen beziehen lassen und infolgedessen justiziabel werden können.
Das Buch widmet sich der Erforschung von ¿lyrischen Selbstentwürfen¿, also lyrischen Texten, die Textmerkmale aufweisen, auf Grund derer LeserInnen mit guten Gründen annehmen können, dass diese eine literarische Selbstthematisierung ihres Verfassers oder ihrer Verfasserin darstellen. Verschiedene literaturwissenschaftliche Grundannahmen ¿ insbesondere der konventionalisierte Anspruch, ¿lyrisches Ich¿ und AutorIn streng zu unterscheiden ¿ haben eine umfängliche Auseinandersetzung mit ihnen bis in die Gegenwart erschwert. Ausgehend von Widersprüchen, Inkonsistenzen oder Leerstellen bisheriger Interpretationspraktiken und theoretischer Konzepte zielt die Studie darauf, eine Theorie des lyrischen Selbstentwurfs auszuarbeiten und hierdurch lyrische Werke, die eine Referenz auf ihren Autor oder ihre Autorin anbieten, stärker in das Bewusstsein der Literaturwissenschaft zu rücken und als eigene Textsorte klarer zu konturieren. Aus diesen Zielsetzungen folgt der zweiteilige Aufbau der Untersuchung: Teil I unterwirft etablierte Praktiken, Theorien und Begriffe einer kritischen Revision, Teil II schließt auf Basis der erfolgten Bestandsaufnahme ausgemachte konzeptuelle Lücken, entwickelt ergänzende Analysebegriffe, zeigt ihre Verwendungsmöglichkeiten an konkreten Beispielen auf und bindet die zunächst abstrakt bleibenden Ausführungen an konkrete Texte zurück, wodurch zugleich die Vielfalt der existierenden Erscheinungsformen der betrachteten Gattung veranschaulicht wird. Damit ist die Arbeit vor allem als literaturtheoretische Grundlagenforschung einzuordnen, liefert darüber hinaus aber auch Interpretationen exemplarischer Textbeispiele (u.a. von Oswald von Wolkenstein, Goethe, Droste-Hülshoff, Brecht, Rilke, Jandl, Mayröcker, Jan Wagner). Die kritischen, forschungsgeschichtlich und praxeologisch perspektivierten Fragen fokussieren sich unter anderem auf die Begriffe des ¿lyrischen Ichs¿, des ¿Sprechers¿, des ¿abstrakten Autors¿, auf bisherige Versuche einer Positionsbestimmung der Lyrik zwischen Fiktionalität und Faktualität und auf die Marginalisierung der Lyrik innerhalb der Autobiographieforschung.
Kan man kalde en rejse til forfatterens eller fiktionens steder for en læsning? Må man læse plukvis, blive slået bagover af en passage og springe andre over? Hvad kan en læsning der står i et essay, som en læsning i en akademisk artikel ikke kan? Hvordan læser oversættere? Er det tilladt også at læse med sine følelser, og kan det overhovedet undgås?Bogen her handler om ureglementerede læsninger af litteratur. Den tager afsæt i hvordan forfattere læser, og udvikler ideer om at læse derudfra. Den undersøger måder at læse på som ligger ude på overdrevet. Det er derude konventionerne udfordres. Det er derude vi finder svarene på hvordan vi skal læse litteratur i det ikke længere helt nye årtusind. Læs bare løs.
This handbook offers a collection of scholarly essays that analyze questions of reproductive justice throughout its cultural representation in global literature and film. It offers analysis of specific texts carefully situated in their evolving historical, economic, and cultural contexts. Reproductive justice is taken beyond the American setting in which the theory and movement began; chapters apply concepts to international realities and literatures from different countries and cultures by covering diverse genres of cultural production, including film, television, YouTube documentaries, drama, short story, novel, memoir, and self-help literature. Each chapter analyzes texts from within the framework of reproductive justice in an interdisciplinary way, including English, Japanese, Italian, Spanish, and German language, literature and culture, comparative literature, film, South Asian fiction, Canadian theatre, writing, gender studies, Deaf studies, disability studies, global healthand medical humanities, and sociology. Academics, graduate students and advanced undergraduate students in Literature, Gender, Sexuality and Women¿s Studies, Cultural Studies, Motherhood Studies, Comparative Literature, History, Sociology, the Medical Humanities, Reproductive Justice, and Human Rights are the main audience of the volume.
Au XIXe siècle, les Révolutions, l¿industrialisation et l¿essor de la presse semblent avoir entraîné un nouveau rapport au Temps et à l¿Histoire. Un fantasme chronique traverse alors l¿art, la peinture, la photographie et le cinéma: l¿obsession d¿une perte, d¿un danger, d¿un ennemi qui ronge les jours. En littérature, un soupçon quant aux théories linéaires d¿un temps vectorisé et uniformément orienté vers un progrès continu semble s¿installer: fascination pour tous les «retours» (le souvenir, l¿hérédité, l¿héritage, l¿inconscient), tentatives de recherche d¿un «hors-temps» (la crise, l¿ermitage, le rêve, l¿utopie, l¿hallucination), inquiétude devant toutes les formes d¿accélération (la mode, la vitesse, le développement technique) ou de dissolution (l¿instantané, le fragment). De nouveaux genres (la chronique, le poème en prose) ainsi que des types originaux de mise en récit et de maîtrise de chronos vont s¿expérimenter dans les écrits réalistes, naturalistes, décadents et symbolistes.
This collection, written by leading Lacanian psychoanalytic theorists and practitioners, is a unique exploration of the novel aspects of perversion from the perspective of cruelty¿a psychoanalytic study that has never been sufficiently undertaken in an English-speaking world. Instead of reducing the notion of perversion to cultural representations, a historical discourse or a clinical diagnosis, the authors in this collection draw on Freud, Kant, Hegel, Marquis de Sade, Derrida, Deleuze and ¿i¿ek to untie the knot of ¿psychic cruelty¿ intrinsic to perversion and therefore ¿de-sexualize¿ perverted acts. They do so by theorizing perversion in psychoanalytic concepts of the Oedipus complex, the-Name-of-the-Father and jouissance, and furthermore in the perspective of the clinics of neurosis and psychosis, in dialogue with a clinical praxis, philosophy and literature.
The emergent culture of crime writings in late 19th century colonial Bengal (India) is an interesting testimony to how literature is shaped by various material forces including the market. This book deals with true crime writings of the late 1800s published by 'lowbrow publishing houses' - infamous for publishing 'sensational' and the 'vulgar' literature - which had an avid bhadralok (genteel) readership.The volume focuses on select translations of true crime writings by Bakaullah and Priyanath Mukhopadhyay who worked as darogas (Detective Inspectors) in the police department in mid-late nineteenth century colonised Bengal. These published accounts of cases investigated by them are among the very first manifestations of the crime genre in India. The writings reflect their understandings of criminality and guilt, as well as negotiations with colonial law and policing. Further, through a selection of cases in which women make an appearance either as victims or offenders, (or sometimes as both,) this book sheds light on the hidden gendered experiences of the time, often missing in mainstream Bangla literature.Combining a love for suspense with critical readings of a cultural phenomenon, this book will be of much interest to scholars and researchers of comparative literature, translation studies, gender studies, literary theory, cultural studies, modern history, and lovers of crime fiction from all disciplines.
Recently, "trans" has taken on a number of important theoretical and critical meanings inside and outside the academy. As a prefix, "trans" can attach itself to other words to express or describe movement and change, as it does in the terms "transnational" or "transmedia." Trans is also an adjective when it is part of a word that signifies an identity or expression. Trans has worked as an adjective to destabilize established ideas about gender as it makes new senses of what gender can mean for trans people.¿Much of the study of life writing is about the study of identity and the possibilities for lives that stories of identity make possible. In that spirit, Trans Narratives: trans, transmedia, transnational represents an opportunity for critical work about life writing by trans people to be featured, as it seeks to interrogate the idea of trans in multiple registers, bringing a prefix to the center of the current field of life-writing studies. It aims to understand through life writing and its theory what trans means when we talk about identities and bodies, and to understand better what the critical terms¿transmedia and transnational can mean for the field of life writing.The Chapters in this book were originally published as a special issue of a/b: Auto/Biography Studies.
The Routledge Handbook of Fiction and Belief offers a fresh reevaluation of the relationship between fiction and belief, surveying key debates and perspectives from a range of disciplines including narrative and cultural studies, science, religion, and politics.
The Routledge Companion to Literature and Feminism brings unique literary, critical and historical perspectives to the relationship between women's writing and women's rights in British contexts from the late eighteenth century to the present.
This anthology demonstrates the significance of Raja Rao's writing in the broader spectrum of anti-colonial, postcolonial, and diasporic writing in the 20th century. In addition to highlighting Rao's significant presence in Indian writing, the volume presents a range of previously unpublished material which contextualises Rao's work within 20th-century modernist, postmodernist, and postcolonial trends. Exploring both his fictional and non-fictional works, Reading India in a Transnational Era engages with issues of subaltern agency and national belonging, authenticity, subjectivity, internationalism, multicultural politics, postcolonialism, and literary and cultural representation through language and translation.A literary volume that discusses gender and identity on both socio-political grounds, apart from dealing with Rao's linguistic experimentations in a transnational era, will be of interest among scholars and researchers of English, postcolonial and world literature, cultural theory, and Asian studies.
This volume explores the pervasiveness of lying as well as the necessity for lying in our society; the origins of lying as connected to language acquisition, and the realization that storytelling is both lying and truthtelling.
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