Sammenlignende litteratur

En el presente tomo se recogen diversas experiencias actuales de reconocidos investigadores en el campo de la traducción al español y la didáctica del español. Con él pretendemos acercar tanto a alumnos como a profesores a las últimas tendencias en estos campos. La temática, como observará el lector, es amplia y variada y responde a preguntas que surgen en el aula. Una vez reconocida la necesidad de profundizar sobre los aspectos aquí presentados, los investigadores que participan en este volumen han desarrollado, guiados por su experiencia y espíritu científico, interesantes estudios y reflexiones sobre los temas que les ocupan. El marco en el que se inscriben todas estas aportaciones pertenece a los ámbitos de la didáctica del español y la traducción al español en el contexto académico.

Die empirische Studie mit einem komparativem Untersuchungsdesign nimmt die Entwicklung des Konzept- und Begriffswissens von Viertklässlern des bilingualen Sachunterrichts in den Blick. Insbesondere werden die Auswirkungen der Unterrichtssprache auf die mündliche Fachliteralität, Fachwissen und Fremdsprachenkompetenzen analysiert.

Goethe als Naturforscher findet bei deutschen und ausländischen Naturforschern und Medizinern des 19. Jahrhunderts durchgängig Beachtung und führt zu einer Fülle spezifischer Goethe in dieser Hinsicht gewidmeten Studien mit Interpretationen und Beurteilungen ¿ neben wiederholt vorkommenden knapperen Ausführungen oder kurzen Hinweisen in naturwissenschaftlichen und medizinischen Publikationen der Zeit. Übergreifende Veröffentlichungen über Goethe und die Romantik, über seine Stellung in Europa, über seine Beziehungen zu England, Frankreich, Italien, Spanien, den skandinavischen und slavischen Ländern behandeln meist nur seine literarischen und geisteswissenschaftlichen Werke und gehen allenfalls begrenzt auf seine naturwissenschaftlichen Beiträge und ihre Aufnahme in den Naturwissenschaften und Medizin ein. Diese fachspezifische Zurückhaltung gilt auch für Bibliographien der Übersetzungen deutscher Veröffentlichungen des 19. Jahrhunderts in europäische Sprachen; naturwissenschaftliche und medizinische Publikationen kommen in ihnen nicht oder nur sporadisch vor. Der vorliegende Band schließt diese Lücke. Neben einer umfassenden Bibliographie von 260 Titeln von Naturwissenschaftlern und Medizinern über Goethe als Naturforscher steht eine Wiedergabe von 48 entsprechenden nicht nur deutschen, sondern vor allem auch internationalen und oft an entlegenen Orten erschienenen Arbeiten.

The monograph is a presentation of the writings of the stateless people called Lemkos-Rusyns, from the earliest awareness of their own cultural and ethnic separateness until World War I. It contains information about the group and its culture, defines the concept of Lemko literature as a minority literature and describes the cultural situation of Lemkos in the 19th century. Ten chapters present the main genres and types of Lemko literature in the years 1848-1918. Literature is shown as one of the key cultural and identity discourses. Extensively quoted excerpts from texts reveal the linguistic reality and consciousness of the Lemko intelligentsia of the time. The monograph also outlines the developmental tendencies of Lemko literature over the successive stages of this community's history.

The giant of literary theory analyzes the novel: Conrad, James, Atwood, Oe, Mailer, Grass, Grossman, Garcia Márquez, Gibson, Knausgaard and more

Die gegenwärtige Komparatistik ist nach diversen Totsagungen und Neukonzeptualisierungen unübersichtlich geworden. Angesichts dieser Lage zielt das vorliegende Buch darauf, sich grundlegender Begriffe der Vergleichenden Literaturwissenschaft zu versichern und Definitionen des Fachs wie sie in bedeutenden Programmtexten vorgelegt wurden, kritisch zu überprüfen. Im ersten Teil des Buchs werden komparatistische Zentralbegriffe wie Grenze und Fremdheit sowie die komparatistische Tätigkeit des Vergleichens geklärt. Der zweite Teil ist historisch angelegt und konzentriert sich auf textnahe Untersuchungen einschlägiger Programmtexte, die das Konzept der Komparatistik im 20. Jahrhundert entscheidend geprägt haben. Einzelne Kapitel gelten H. M. Posnett, F. Baldensperger, P. v. Tieghem, R. Wellek, H. Remak, R. Etiemble, G. Steiner, C. Bernheimer und der Damrosch/Spivak-Kontroverse. Forschungsgeschichtlich trägt das Buch dadurch Bausteine zu einer umfassenden Komparatistikgeschichte bei, die immer noch fehlt. Hochschuldidaktisch eignet sich das Buch zugleich durch die Konzentration auf eine überschaubare Zahl von Texten für den Einsatz im Seminarbetrieb.

Zahlreiche Autorinnen und Autoren der Gegenwart begeben sich in ihren Texten auf literarische Spurensuche in den kulturellen Interferenzräumen ihrer Herkunft, Sehnsucht oder Imagination. Häufig setzen sie sich - wie etwa Olga Tokarczuk, Maja Haderlap, Katja Petrowskaja, Jaroslav RudiS oder Karolina Kuszyk - dabei mit ererbten Traumata auseinander und beschäftigen sich mit der Historie von Regionen plurikultureller Prägung im östlichen Europa wie Niederschlesien, Böhmen, Podolien, Siebenbürgen oder dem Wolgagebiet. Vor allem die Enkelgeneration thematisiert Kriege, Zerstörungen, Vernichtungen und Zwangsmigrationen, aber auch Neuanfang und Integration auf neue Art und Weise. Der vorliegende Band unternimmt den Versuch, den von der Kunstgeschichte/Denkmalpflege geprägten Begriff des Shared Heritage, des gemeinsamen bzw. geteilten kulturellen Erbes, das durchaus auch als schwieriges Erbe verstanden werden kann, auf literarische Texte zu beziehen.

This book shows how diverse, critical modern world narratives in prose fiction and film emphasize masculine subjectivities through affects and ethics. Highlighting diverse affects and mental states in subjective voices and modes, modern narratives reveal men as feeling, intersubjective beings, and not as detached masters of master narratives. Modern novels and films suggest that masculine subjectivities originate paradoxically from a combination of copying and negation, surplus and lack, sameness and alterity: among fathers and sons, siblings and others. In this comparative study of more than 30 diverse world narratives, Mooney deftly uses psychoanalytic thought, narrative theories of first- and third-person narrators, and Levinasian and feminist ethics of care, creativity, honor, and proximity. We gain a nuanced picture of diverse postpaternal postgentlemen emerging out of older character structures of the knight and gentleman.

The study of European literatures was once characterized by single-language, nation-bound enquiry, but in the context of globalization the transnational and multi-lingual aspect of these literatures has come to the fore. The forces driving this change range from acknowledgement of ancestral and regional enclaves within nation states to migration between nation states, and from beyond Europe, giving rise to minority communities across the continent. This wide-ranging volume spans literatures from Galicia to Greenland, written in and between languages ranging from Basque, Welsh and Breton, to French, Italian and German, and in genres that include theatre, narrative prose and experimental poetry. By viewing Europe from its peripheries and investigating diversity both between and within European nations, this book presents small, minority and minor literatures as a continuum along which notions of community are constantly affirmed, contested and redefined.Kate Averis teaches European literatures at the Universidad de Antioquia, Colombia. Margaret Littler is Professor Emerita of Contemporary German Culture at the Univ­ersity of Manchester. Godela Weiss-Sussex is Professor of Modern German Literature at the Institute of Languages, Cultures and Societies, London and Fellow of King's College Cambridge.

This book examines how the early twentieth-century Irish Renaissance (Irish Literary Revival) inspired the Chinese Renaissance (the May Fourth generation) of writers to make agentic choices and translingual exchanges. It sheds a new light on ¿May Fourth¿ and on the Irish Renaissance by establishing that the Irish Literary Revival (1900-1922) provided an alternative decolonizing model of resistance for the Chinese Renaissance to that provided by the western imperial center. The book also argues that Chinese May Fourth intellectuals translated Irish Revivalist plays by W. B. Yeats, Lady Gregory, Seán O¿Casey and Synge and that Chinese peasants performed these plays throughout China during the 1920s and 1930s as a form of anti-imperial resistance. Yet this literary exchange was not simply going one way, since Yeats, Lady Gregory, Synge and O¿Casey were also influenced by Chinese developments in literature and politics. Therefore this was a reciprocal encounter based on the circulation ofAnti-colonial ideals and mutual transformation.

Die vorliegende Arbeit zielt auf eine möglichst umfassende Auseinandersetzung mit der Lehrhaftigkeit im Wigalois, um der von den bestehenden Forschungen gängig gemachten Betrachtungsweise einen weiteren Aspekt hinzuzufügen. Dabei geht es vor allem um folgende zwei Fragen: Welche Thematiken bezüglich der Lehrhaftigkeit kommen im Wigalois vor? Wie werden diese Thematiken dargestellt? Um diese Forschungsfragen möglichst klar beantworten zu können, wird zunächst der historische Kontext über Lehrdichtung in der mittelalterlichen Literatur eingeführt. Anschließend werden die mögliche Absicht und Motivation des Autors anhand der Analyse des Prologs behandelt. Weiterhin wird die Lehrhaftigkeit jeweils von den Ebenen histoire und discours thematisiert. Bei der Ebene von histoire geht es insgesamt um vier Themenblöcke: Moralische Erziehung und Belehrungen, Gesellschaftskritik, Ablenkung der Missgeschicke von Wigalois durch Zeitkritik und Religiöse Belehrung. Bei der Ebene von discours wird das Wie der Darstellung von Lehrhaftigkeit in den Vordergrund gerückt werden. Zum Schluss werden im Fazit alle Erkenntnisse und Ergebnisse kurz zusammengefasst und abschließend noch einige Aspekte über das Thema Lehrhaftigkeit im Wigalois genannt, an denen man noch weiterforschen könnte.

This book will focus on analyzing the different aspects of Japan's representation in the novels of Haruki Murakami and David Mitchell. It is proven that Murakami creates and recreates Japan without implementing any orientalist features or exotic imagery. In the works of both authors, the intent to depict a new world of Japan stripped of traditional stereotypical traits becomes clear. The difference between Murakami and Mitchell's representation of Japan lies in the difference between Japan as seen by the Japanese and Japan as seen by modern Westerners, but both are 'correct' images of Japan. It is a recreation of the global image of Japan.In that sense, the texts of Murakami and Mitchell are complementary representations of Japan through East-West cultural dialogue. Studying the representations of Japan and Japanese national character helps to understand the role of Murakami and Mitchell in the formation of a new image of Japan, the de-stereotyping of anachronistic ideas about Japanese national exclusivity, enriching by doing so the world literature with new visions of the country and its culture.The purpose of the comparative analysis of English and Japanese literary works performed in this work is to reveal both deep analogies and differences in the representation of the image of Japan, actualizing the national specificity of the texts. This research advances the understanding of how both general and specific components of literary representations of Japan and Japaneseness are manifested in the East-West cultural dialogue.

This book is a study of the forensic theatricality of human rights claims in literary texts about slavery in the sixteenth and the nineteenth century in the Spanish Empire. The book centers on the question: how do literary texts use theatrical, multisensorial strategies to denunciate the violence against enslaved people and make a claim for their rights? The Spanish context is particularly interesting because of its early tradition of human rights thinking in the Salamanca School (especially Bartolomé de Las Casas), developed in relation to slavery and colonialism. Taking its point of departure in forensic aesthetics, the book analyzes five forms of non-narrative theatricality: allegorical, carnivalesque, tragicomic, melodramatic and tragic.

"Die Welt steht auf kein' Fall mehr lang", singt der Schuster Knieriem in Nestroys Stück Lumpazivagabundus (1833) und Karl Kraus bezeichnete Österreich einmal als "Versuchsstation des Weltuntergangs". Dystopien, aber umgekehrt auch Utopien durchziehen die österreichische, wie die europäische Literatur. In einer Reihe von Beiträgen werden in dem Band solche Krisen-, aber auch Hoffnungsphänomene vom 18. bis zum 21. Jahrhundert nachgezeichnet. Dabei entsteht das Bild einer von Utopien und Dystopien gekennzeichneten Literatur der Moderne und Postmoderne. Utopien, seit Thomas Morus' Utopia (1516), sind vor allem als Staatsutopien weit verbreitet und entwickeln Alternativmodelle zu gegenwärtigen Staatsgebilden. Für sie alle gilt, dass sie ohne "Möglichkeitssinn" (Robert Musil) und "Möglichkeitsdenken" (Wilhelm Voßkamp) nicht konzipiert werden hätten können. Dystopien beschreiben oft futuristische Weltuntergangsszenarien, die sich aufgrund der multiplen Krisen nicht zuletzt seit der Jahrtausendwende einer großen Beliebtheit erfreuen. Bemerkenswerterweise ziehen Leser/-innen, wie Thomas Macho bemerkt hat, aus Untergangsszenarien mehr subjektiven Lustgewinn als aus utopischen Konstruktionen. In Beiträgen zu Marie von Ebner-Eschenbach, Johann Nestroy, Arthur Schnitzler, Ödön von Horváth, Alfred Kubin, Thomas Bernhard, Péter Nádas, Fedor Ivanovic Panferov und Elfriede Jelinek u.a. wird den titelgebenden thematischen Konzepten nachgegangen. Der Band richtet sich an Literaturwissenschaftler/-innen, aber auch an nichtgermanistische Leser/-innen, die Interesse an den Phänomenen von Utopie und Dystopie in der österreichischen und europäischen Literatur haben.

This book showcases the variety and vitality of contemporary scholarship on Old Norse and related medieval literatures and their modern afterlives. The volume features original new work on Old Norse poetry and saga, other languages and literatures of medieval north-western Europe, and the afterlife of Old Norse in modern English literature. Demonstrating the lively state of contemporary research on Old Norse and related subjects, this collection celebrates Heather O'Donoghue's extraordinary and enduring influence on the field, as manifested in the wide-ranging and innovative research of her former students and colleagues.

Cet ouvrage à plusieurs voix vise à mettre en lumière l¿intemporalité et le caractère international du surréalisme, non seulement en tant que mouvement artistique, mais aussi comme défenseur de cette essence humaine qui nous pousse à aller au-delà des réalités apparentes. Le surréalisme ne chercherait donc pas tant à comprendre le monde mais à le vivre dans toutes ses dimensions insoupçonnées. Pour démontrer cela, ce livre adopte une approche comparatiste illustrant le dialogue permanent entre le mouvement surréaliste et le monde qui l¿entoure, mais aussi entre les artistes d¿un pays à l¿autre, en Europe et aux Canaries. Il se propose ainsi de mesurer la profondeur et la portée de ce surréalisme qui a su conquérir tant de c¿urs, et sa quête éperdue d¿une beauté qui, pour reprendre les mots d¿Annie Le Brun, « ouvre l¿horizon et permet d¿échapper à ce qui est ». Este libro polifacético pretende destacar la intemporalidad y el carácter internacional del Surrealismo, no sólo como movimiento artístico, sino también como defensor de esa esencia humana que nos impulsa a ir más allá de las realidades aparentes. El surrealismo no buscaría tanto comprender el mundo como experimentarlo en todas sus insospechadas dimensiones. Para demostrarlo, este libro adopta un enfoque comparativo que ilustra el diálogo permanente entre el movimiento surrealista y el mundo que lo rodea, pero también entre artistas de un país a otro, en Europa y en Canarias. Propone así medir la profundidad y el alcance de este surrealismo que ha conquistado tantos corazones, y su frenética búsqueda de una belleza que, en palabras de Annie Le Brun, "abre el horizonte y permite escapar de lo que es".

This book explores how Canada is imagined primarily by US writers, and what readers and scholars on both sides of the Canada-US border can learn from these recent depictions by examining a selection of US-authored fiction from 9/11 to the present. The novels ¿ and occasionally paintings, films, and musicals ¿ that are the subject of the book provide a deliberately varied set of case studies to probe how US texts, along with works of art produced on both sides of the Canada-US border, uncover moments in Canadian historical and literary studies that have been buried or occluded to protect Canada's self-representation as an exceptional nation.

Explores how China's oldest poetry collection was interpreted in a Confucian exegetical text-the Mao Commentary-in the mid-second century BCE.

Además de un himno pacifista, en el que la mujer y la madre adquieren un papel protagónico al cuestionar el orden patriarcal y nefasto de la guerra, Mientras los hombres mueren (1953) es un poemario trascendental y apenas conocido de Carmen Conde. Su análisis, de hecho, permite arrojar luz sobre Mujer sin Edén (1947), obra magna que la consagró definitivamente y que se considera representativa del proceso subversivo del lenguaje bíblico en la lírica escrita por mujeres en la primera mitad del siglo XX. El objetivo prioritario del presente trabajo es llevar a cabo un examen comparativo de ambas colecciones para demostrar, merced a los paralelismos simbólicos, estilísticos y temáticos, que la primera no sólo puede considerarse cámara germinadora de motivos poéticos y recursos retóricos de la segunda, sino también pieza clave para comprender la edificación de la conciencia femenina de la autora.

Feminist Literary and Cultural Criticism explores inter-disciplinary connections across Cultural Anthropology, Geography, Psychology, and feminist literary criticism to develop a theoretical framework for spatial criticism. Using the spatial gynocritics framework developed in the book, it analyzes selected texts from five different genres-short-story, novel, film, cartoons, and OTT series, created by women. The creators discussed in the book constitute a transnational collectivity of women that shares common concerns about gender, environment, technology, and social hierarchies. They comprise a geographically and linguistically diverse group from India, Uruguay, Spain, Argentina, and the USA. The book offers immense potential for a comparative study on numerous aspects, among which the present work concentrates on the treatment of Space, demonstrating that spatial logic and grammar are essential elements of the feminist praxis. The book reveals the unexamined potential in the women creators' praxis of destabilizing, decentring, and destroying the ascribed centres around which social arrangements are structured. Moreover, the book offers valuable analytic tools that add to scholarship in literary theory, comparative cultural studies, comparative literature, gender studies, feminist criticism, and interdisciplinary humanities. It is an indispensable aid to students and faculty in these areas of study, enabling them to critique texts from a fresh perspective.

This book illustrates that the idea of a 'national' literature is profoundly problematic. Chapters on boundaries and crisscrossing show how a nation and its writers' works do not exist in isolation from their history. Stressing migration and (inter)cultural dialogue, authors explore how the characters in the texts establish a sense of belonging both within the context of migrations and within the context of Lithuania since its independence. The final series of essays in this book discuss Lithuanian literature abroad, that is, in translation.

This book is a collection of essays on the various intersections between trans(in)fusion thinking and critical theory.

Stereotypes of Caribbean "nature" as lush and its people as exotic Others abound. For those who call the islands home, the region evokes more somber images that reflect the history of colonization and the environmental devastation that ensues. Close ecocritical readings of literary texts illuminate aspects of an encompassing nature inclusive of all Others within the Caribbean ecosphere.This book thus uses ecocritical lenses to examine Caribbean texts and provides a useful context to understand how Other(ed) natures have been scripted by bringing to light environmental concerns not patent in heteropatriarchal interpretations. It establishes patterns of coexistence and interdependence between the spiritual and palpable material worlds that surround the characters who populate Caribbean literature. Culture, Nature, and the Other in Caribbean Literature: An Ecocritical Approach considers texts from colonial times to the present that reflect on the significance of the region's rich cultures against the brutal slavery system and its impact on the environment. Christopher Columbus's first letter helps establish the effects of colonization on indigenous peoples, the ensuing importation of African slaves, and the changes to the landscape. The Haitian revolution, a turning point in Caribbean history, remains central when studying the effects of continued violence on the ecosystem when juxtaposed to the spiritual world of Other(ed) natures. The expression of female agency and sexuality provides the framework for the study of adaptation and hybridization as crucial reflections on the ecological significance of the Caribbean's multiracial reality.The book considers the Caribbean's rich cultural matter as part of the ecosphere that resonates with the surrounding more-than-human world that should be saved from extinction. Novelists transform ecological issues into pressing matters that extend beyond the environment and include the syncretic cultures of the islands and its peoples. No other book offers this kind of close comparative re-readings of Caribbean texts-from Hispaniola to Haiti to Cuba, and from Martinique to Guadeloupe to Puerto Rico, to the Dominican Republic-through ecocritical lenses to recognize the significance of the survival of the literary matter of Other(ed) natures as readers (re)think their own roles within this inclusive ecosphere. Culture, Nature, and the Other in Caribbean Literature is a valuable resource for academic researchers, students, and general readers interested in ecocritical approaches to Caribbean literature as well as environmental and cultural studies.This book is in the Cambria Latin American Literatures and Cultures Series headed by Román de la Campa, the Edwin B. and Lenore R. Williams Professor Emeritus of Romance Languages at the University of Pennsylvania.