Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Globale Wertschöpfungsketten (GWK) bieten überall auf der Welt Möglichkeiten für ökonomische und soziale Aufwertung? Das kolportieren zumindest Institutionen wie die Weltbank. Diese Annahme ist jedoch weder theoretisch noch empirisch haltbar, so der Befund von Christin Bernhold. Die Argumentation stützt sich auf eine ideologiekritische Diskussion der GWK-Forschung und eine umfassende Analyse von Upgrading-Strategien im argentinischen Agribusiness. Wirtschaftsverbände organisieren sich dort entlang von Agrar-Wertschöpfungsketten, um Partikularinteressen durchzusetzen. Durch »upgrading in and through class differentiation« werden Ausbeutungsverhältnisse und die ungleichen Geographien des Kapitalismus zum Wohle einiger weniger umgeformt, nicht aber aufgehoben.
Das Handbuch führt in den aktuellen Diskussionsstand der sozialwissenschaftlichen Entwicklungsforschung ein und liefert einen systematischen Überblick über die Vielfalt der vertretenen Paradigmen und Forschungsfelder. In die 2. Auflage wurden drei neue Kapitel aufgenommen. Die anderen Beiträge wurden aktualisiert. Ein Sach- und Personenverzeichnis vervollständigt den Band.
Wann langweilt uns unsere Arbeit, wann überfordert sie uns - und wann ist eine Aufgabe gerade richtig und wir befinden uns im Flow? Häufige Unterbrechungen, Meetings, Multitasking und ständige Erreichbarkeit haben Auswirkungen auf unsere Leistungsfähigkeit, Produktivität sowie auf unsere Gesundheit.Anton Eibel bietet Anregungen, um diesen Fragen auf die Spur zu kommen. Auf eine gut nachvollziehbare Weise geht der Autor umfassend auf neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaften ein, die uns dabei helfen können, unseren Arbeitsalltag besser zu bewältigen. Er stellt dabei folgende Fragen:- Was sind die neuronale Grundlagen für gehirnfreundliches Arbeiten?- Was passiert in unserem Gehirn bei Stress?- Wie können wir unser Arbeitsumfeld und unsere Arbeitsabläufe optimieren?- Wie wichtig ist eine gesunde Lebensweise für beruflichen und persönlichen Erfolg? Das vorliegende Buch bietet eine ganze Reihe an praktischen Beispielen, die uns dabei helfen, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse im eigenen Leben umzusetzen und die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität in unserer modernen Arbeitswelt zu steigern.
How is a new intranet involved in an ongoing merger integration process? Katja Schönian analyses internal communication and branding strategies in connection with the implementation of a new company intranet. Based on qualitative data, the study contrasts managerial expectations and everyday usage of the intranet in distinct work settings. Relying on social practice theories and research in Science & Technology Studies, Katja Schönian unpacks the different logics the intranet brings together and, furthermore, interrogates the characteristics that make an (un)workable technology. The book sheds light on the informal practices and politics surrounding the technology implementation process. It provides readers with new insights into the dynamics of a merger integration process, the production of worker subjectivity, and the increasing involvement of technologies in contemporary knowledge work.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 12, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht jedem wird der Begriff "Gender Pay Gap" geläufig sein: Und das ist einer der Gründe, warum es ihn überhaupt gibt ¿ die Unwissenheit. Denn wo man sich keiner Ungleichheit bewusst ist, kann auch nichts verändert werden. Der Begriff wird im Deutschen auch mit Lohnlücke oder Lohn-Gefälle übersetzt. Er bezeichnet die Lohn-Unterschiede, die es zwischen Männern und Frauen gibt. Frauen verdienen sehr häufig weniger als Männer. Woran das liegt und in welchen Branchen die Differenzen besonders ausgeprägt sind, möchte ich in dieser Arbeit genauer untersuchen. Dazu werde ich zunächst erklären, was der Gender Pay Gap ist und welche Ausmaße er in Deutschland annimmt. Dazu stelle ich zunächst die Frage, wie Lohn und Leistung überhaupt zusammen gehören. Wie lässt sich Arbeit messen und gerecht vergütet werden?
Technology is the key driver of business. May it be airport, ICT , smart governance, manufacturing or plantations. Technology management opens up opportunities for the business and help achieve leadership positions. This collection of papers provides a glimpse of issues faced in different sectors. These papers also should inspire more researchers to expand the scope of the subject itself.
Das Buch thematisiert das Konkurrenzverhalten unter Frauen. Es werden die Gründe und mögliche Folgen für diese Rivalitäten anhand von Fallbeispielen aufgezeigt. Daran schließen sich Empfehlungen für eine verbesserte Kommunikation an, um sich solidarisch zu zeigen und sich so als Frau im Beruf zu bewähren und zu stärken.
PR und Organisationskommunikation mussen zunehmend wicked problems, also verzwickte Probleme, losen. Ob Digitalisierung, Kunstliche Intelligenz oder andere aktuelle Entwicklungen, sie stellen die PR und Organisationskommunikation vor knifflige oder verzwickte Probleme: Fur diese kann es keine einfachen Losungen geben, weil sie sich dynamisch entwickeln und nicht zentral geregelt werden konnen. Die Beitrage zeigen dies aus unterschiedlichen Perspektiven auf und stellen sich den Herausforderungen von wicked problems auf Mikro-, Meso- und Makroebene sowie auf einer Querschnittsebene.
Der in zweiter Auflage vorliegende Band bietet einen aktuellen Überblick über die Vielzahl neuerer sozialwissenschaftlicher Forschungen zur Bedeutung, Funktion und Theorie von Dispositiven in und für die Ökonomie. Denn die Ökonomie ist ¿instrumentiert¿ ¿ Organisationen und Märkte sind durchzogen und ausgestattet mit Objekten, Materialitäten, Technologien, Diskursen und Subjektivierungsweisen, deren spezifische Verknüpfungen die Ökonomie hervorbringen. Für die Analyse der Dispositive muss ¿Ökonomie¿ daher notwendig transdisziplinär gefasst werden, gerade um die bisher weitgehende Ausblendung von Dispositiven in der Analyse von Märkten und Organisationen zu überwinden und diese durch neuartige theoretische aber auch vielfältige methodologische Zugänge zu erschließen. Diese Erschließung der materiellen und immateriellen Ausstattung der Ökonomie erfolgt nun nicht nur transdisziplinär, sondern auch international. Der Band präsentiert Beiträge von Forschenden aus Deutschland,Frankreich, Großbritannien und der Schweiz. Die durchgesehene und korrigierte Neuauflage wurde um eine Bibliographie neuerer Arbeiten ergänzt.
Die hier vorgestellten Alternativen zur traditionellen Hierarchie, die Anfang des Jahrtausends zum ersten Mal die Bühne betraten und zunächst in der Open-Source-Bewegung und dann auf kommerziellen Crowdplattformen ihren Siegeszug antraten, haben sich im Laufe kurzer Zeit verändert. Konnte man Anfang des Jahrtausends noch hoffen, dass ein Wirtschaftssektor entsteht, der hierarchieärmer, ethischer und partizipativer ist, so musste man nach der Finanzkrise feststellen, dass derartige Organisationsformen oft Teil eines pulsierenden Kapitalismus waren, welcher auch fremdartige Konzepte sporadisch nutzt, um auf Krisen zu reagieren. Auch von der Idee, dass die Digitalisierung die Demokratie beflügeln könnte, ist wenig übriggeblieben. Allerdings haben die nun entstandenen technologischen Plattformen einen massiven Nebeneffekt. Die hier gesammelten Daten gaben der Automatisierung einen neuen Schub. Die Flucht aus der Hierarchie, die in den ersten beiden Ausgaben skizziert wurde, wird alsoweiter gehen. Es sind nun die Konturen technologiebasierter Communities erkennbar, welche Heimat einer ¿Freien Crowd¿ sind und ergänzend zu den bestehenden Nationen mehr Gewicht erlangen können.
Berufliche Bildung ist wie kein anderer Bildungssektor an Arbeitsmarktentwicklungen gekoppelt. Die Gewahrleistung der an sie gerichteten Anspruche (Bildung, Fachkraftequalifikation, Sozialisation) sind aktueller denn je im berufs- und sozialwissenschaftlichen Fachdiskurs. Vor dem Hintergrund und mit Blick auf die pandemiebedingten arbeitsmarktlichen und sozialstrukturellen Verschiebungen liefert der Band mit theoretischen und empirischen Beitragen eine Bestandsaufnahme der beruflichen Bildung in Deutschland zu den Schwerpunkten Ubergange und Inklusion junger Menschen, Europaisierung und Internationalisierung beruflicher Bildung, Berufs- und Arbeitsmarktpolitik.
Alle sprechen von Transformation der Gesellschaften und Nachhaltigkeit - doch wie werden diese Themen empirisch in den Wissenschaften umgesetzt und auf welcher empirischen Basis stehen die theoretischen Erkenntnisse? Dieses Buch zeigt die theoretische Basis des gleichnamigen Forschungsprogramms und behandelt als zentrale Fragen: Wie hat sich die moderne Lebensfuhrung verandert? Kann sich diese unter Berucksichtigung der vielfaltigen Kontexte und Rahmenbedingungen noch weiter umgestalten? Wie beeinflussen Nachhaltigkeitsdiskurse Biographien?
Dieses Buch untersucht den Bedeutungswandel innereuropaischer Erwerbsmobilitat im 21. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Triebkrafte, die Arbeitsmarktauswirkungen und die Regulierung dieser Mobilitat. Es wird gezeigt, dass es in den postindustriellen"e; Gesellschaften Westeuropas eine Nachfrage nach Arbeitskraften mit unterschiedlichen Qualifikationen gibt. Diese Nachfrage wird vor allem durch Zuwanderung aus der erweiterten EU bedient. Allerdings handelt es sich hierbei nicht mehr um die klassische Arbeitsmigration, sondern um die Mobilitat von Unionsburger/innen. Dies bringt neue Gelegenheiten mit sich, aber auch Herausforderungen in einem transnationalen Mobilitatsraum, der auch ein Ungleichheitsraum ist.
Führung ist der wichtigste Aspekt im beruflichen Umfeld, der Trigger für motivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für Innovation, für Erfolg und die eigene Zufriedenheit. Und gute Führung funktioniert nur über klare Kommunikation - Führung ohne Kommunikation kann es nicht geben. Dieses Buch ist keine Checkliste, wie Sie erfolgreich Menschen führen können, aber es zeigt Ihnen die Zusammenhänge und gibt Anstöße zur Selbstreflexion. Sie werden neue Impulse zum Umgang mit Ihren Kolleginnen und Kollegen finden, neue Ideen, um bestehende Probleme anpacken zu können. Und vor allem soll Ihnen dieses Buch Lust machen, Führungsverantwortung zu übernehmen, denn es gibt kaum etwas Spannenderes. "Leadership is all about people. It is not about organizations. It is not about plans. It is not about strategies. It is all about people-motivating people to get the job done. You have to be people-centered." Colin Powell
Dieser Sammelband identifiziert die Schnittstellen der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Domäne aus wirtschaftssoziologischer und fachdidaktischer Perspektive wie auch vor dem Hintergrund nationaler wie internationaler Forschungsansätze der sozialwissenschaftlichen Bildung. Dabei werden die Innovationspotenziale einer sozioökonomischen Perspektive an den Übergängen von Fachwissenschaft und Fachdidaktik(wissenschaft) ausgearbeitet. U. a. werden diese in Beiträgen zu Theorieentwicklungen des Neopragmatismus sowie der an sie anschließenden Curriculum- und Partizipationsforschung diskutiert, welche jeweils Weiterentwicklungen des Feldes ¿ insbesondere im Lichte der Neuformulierung eines sozio-ökonomischen Curriculums ¿ in den Blick nimmt. Die auf Pluralität, Interdisziplinarität, Multiparadigmatizität und (kritische) Reflexion angelegte Festschrift für Reinhold Hedtke schlägt die Brücke zwischen den zentralen sozialwissenschaftlichenBezugsdisziplinen Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft und Geographie sowie Geschichtswissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft.
Der Band bietet einen Uberblick uber die Geschichte und den aktuellen Stand der franzosischen sozial- und gesellschaftstheoretischen Perspektiven und Forschungsprogramme der Soziologie - dabei auch uber die Disziplingrenzen hinausblickend, um soziologische Theorien jenseits des Faches einzubeziehen: namentlich solche, die sich selbst eher in der Philosophie (des Politischen) oder Anthropologie verorten wurden. Es geht hier darum, moglichst das ganze Spektrum des franzosischen Denkens sichtbar zu machen - auch in dessen Zusammenhang, in den theoriegeschichtlichen Abhangigkeiten und Oppositionen.
Welche Rolle spielen Emotionen bei der Konstruktion, Kommunikation und Nutzung von Zukunftsbildern? Sind Emotionen primär eine Komponente, die Vorurteile transportiert? In welchem Maße sind Forschende selbst Emotionen ausgesetzt, die die Methodenwahl und die Ergebnisse beeinflussen? In dem Sammelband kommt die gesamte Breite der Thematik ¿Zukunftsforschung und Emotionalität¿ zur Sprache, von den philosophischen Grundlagen bis zu methodischen Fragestellungen und Erkenntnissen aus der Praxis, die die enge Verschränkung von Kognition und Emotion in allen Phasen von Vorausschauprozessen belegen.
Veränderungsprogramme zählen längst zum klassischen Projektrepertoire vieler Unternehmen, Banken, Verbände und Verwaltungen. Ihr Nutzen wird darin gesehen, betriebliche Komplexität auf ein handhabbares Maß zu reduzieren und organisatorische Zwecke im Hinblick auf umweltliche Erwartungen in neuartiger Weise zu begründen und auszurichten. Eine diesbezüglich rein zweckrational-instrumentelle Sicht vermag es jedoch nicht in Gänze, den tatsächlichen Erlebnis-, Entscheidungs- und Aktionshorizont entsprechender Veränderungsprojekte zu erfassen. Mit einer empirischen Forschung in einem größeren Finanzinstitut wird nachvollzogen, wie sich neben einer technisch-methodischen Seite des Projektmanagements ergänzend eine eigene ,Reformrealität¿ des Entscheidens ausbilden kann, deren Beitrag darin besteht, in der Organisation plausibilisierte Umwelterwartungen in anschlussfähiger Art und Weise zu konstruieren.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Internationales Hochschulinstitut Zittau, Sprache: Deutsch, Abstract: Hannah Arendt war eine jüdische, amerikanisch-deutsche Theoretikerin der Politikwissenschaften. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im ersten Teil mit Arendts Hauptwerk "Vita Activa oder Vom tätigen Leben". Sie geht darin der Frage nach, "was wir tun, wenn wir tätig sind". Dabei werden Arendts Thesen besonders im Zusammenhang zu ihrer Sicht auf Arbeit als ein Teil der vita activa und die Entwicklung der heutigen "Arbeitsgesellschaft" beleuchtet.In einem zweiten Teil werden die Ideen des Autoren Johano Strasser vorgestellt, der auf einer These Arendts aufbaut und der in seinem Buch die Entwicklungschancen einer "Arbeitsgesellschaft", wie Arendt einst die neuzeitliche Gesellschaft beschrieb, ableitet, die nicht mehr ausreichend beschäftigt werden kann. Abschließend werden die aktuellen Tendenzen zur Reduktion der Arbeitszeit behandelt und genauer beleuchtet, ob sich die Vermutungen und Hoffnungen Arendts und Strassers hinsichtlich einer arbeitsfreien Freizeitbeschäftigung heute realisieren lassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem von Frederick Winslow Taylor entwickelten Begriff des Scientific Management auseinander. Es soll erörtert werden, welches die zentralen Prozesse sind und welche Ziele diese beinhalten. Im Rahmen dieser Ausarbeitung soll die Frage beantwortet werden, ob Taylor mit seiner perfektionistischen Betriebsführung ökonomischen Erfolg hatte und welche sozialen Konsequenzen mit dem Taylorismus einhergingen.Um das Scientific Management in Gänze verstehen zu können, müssen die historischen Faktoren des späten neunzehnten und die des frühen zwanzigsten Jahrhunderts analysiert werden. Speziell werden Schlagwörter wie: Faustregeln, Prosperität und Soldering, mit Bezug auf das durch die Industrialisierung veränderte Menschenbild soziologisch erklärt. Positive und negative Begleiterscheinungen sind hierbei mit Distanz abzuwägen.Funktionskontrollmeistersysteme und der zur Maschine gewordene Mensch stehen im kompletten Gegensatz zu einem psychologisch stabilen Arbeiter, sind jedoch beide fester Bestandteil der Industrialisierung. Eine Aufgabe der Arbeit ist es, dieses Spannungsverhältnis zu erläutern und verständlich zu machen.Der Taylorismus wurde in der zweiten Dekade des zwanzigsten Jahrhunderts stark kritisiert und auch noch heute wird der Begriff negativ verwendet. Wie negativ und wie wissenschaftlich dieses revolutionäre System überhaupt ist, wird festzustellen sein. Die Industrialisierung zog eine immense technische Weiterentwicklung der Produktion von Gütern mit sich. Diese Weiterentwicklung, sowie das Großwachstum der Industrieanlagen und das vielseitige Angebot der Arbeitskräfte machten den Taylorismus überhaupt erst nötig. Sie sind die Auslöser, die Taylor dazu bewegten die Betriebsführung und den gesamten Teil des Produktionsprozesses genauer zu verwissenschaftlichen, damit die maximale ökonomische Effizienz einer Organisation gewährleistet bleibt.
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: Schlüsselqualifikationen für Studium und Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die seit Mitte des 20. Jahrhunderts fortschreitende Verbesserung der sozialen Ungleichheit zwischen Frauen und Männern im Beruf, streben auch immer mehr Frauen eine berufliche Karriere in Fach- und Führungspositionen an. Diese Entwicklung führt dazu, dass immer mehr Frauen zwischen ihrem 44. und 55. Lebensjahr einer Erwerbstätigkeit nachgehen. In dieser Phase des Lebens einer Frau tritt, durchschnittlich mit 51 Jahren, die so genannte Menopause ein, auch bekannt als Wechseljahre oder Klimakterium. Das Klimakterium kann zeitlich nicht genau begrenzt wer-den, da es zwischen zwei und sechs Jahren andauern kann und eine Diagnose in aller Regel retrospektiv gestellt wird. Es kann erhebliche Einschränkungen der Lebensqualität in Form von körperlichen und psychischen Symptomen mit sich bringen, welche sich nicht nur auf das Privatleben, sondern auch auf die berufliche Laufbahn auswirken können.
Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Soziologie), Veranstaltung: Arbeit und Gesellschaft im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem die Zahl der Zeitarbeitnehmer in Deutschland ansteigt, steht die Zeitarbeit in der öffentlichen Kritik. Der Zeitarbeit werden schlechtere Arbeitsbedingungen und Entlohnung nachgesagt, weshalb häufig von Parteien und Gewerkschaften Forderungen hinsichtlich der politischen Rahmenbedingungen für die Branche zu vernehmen sind. Die Forderung der IG Metall "Gleiche Arbeit ¿ Gleiches Geld" ist mittlerweile im Gesetz verankert und die Zeitarbeitsbranche gerät diesbezüglich zunehmend unter Druck. Während die Gewerkschaften sich auf Branchenzuschläge geeinigt haben, um die Löhne der Zeitarbeitnehmer anzuheben, wird in der Politik über weitere Maßnahmen diskutiert. Für sinnvolle politische Maßnahmen ist es jedoch wichtig, möglichst genau festzustellen, inwieweit Verdienstunterschiede zwischen Zeitarbeitnehmern und Arbeitnehmern im regulären Beschäftigungsverhältnis existieren und wie hoch die Unterschiede tatsächlich ausfallen. Diese Projektarbeit hat daher zum Ziel, die verfügbaren empirischen Erhebungen zum Verdienst der Zeitarbeitnehmer in Deutschland aufzuarbeiten und auszuwerten, um die Verdienstunterschiede beziffern zu können. Insbesondere soll dabei geprüft werden, wie sich die 2012 bis 2013 tariflich eingeführten Branchenzuschläge auf die Gehälter der Zeitarbeitnehmer auswirken.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.