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Diplomati

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  • af Julian Walterskirchen
    505,95 kr.

    This book examines the sanction regimes imposed by the United States, the European Union, and the United Nations against Russia, Iran, and North Korea. While the application of sanctions as a foreign policy tool has developed considerably, particularly over the last three decades, their empirically verifiable effects remain contested. Based on detailed empirical evidence, this book investigates the dynamic nature of individual sanctions measures, their multi-layered objectives as a foreign policy tool, their effects on the targeted economies and governments, and how targeted states respond to them. Furthermore, it offers a rare comparative perspective. The book presents a concise summary of the most important aspects and describes some key characteristics that could improve the use of sanctions as a foreign policy tool. This book will appeal to researchers, scholars, and students of international relations, as well as practitioners and policy-makers interested in a better understanding of the effects of sanction regimes and the improvement of sanctions as a foreign policy tool. 

  • af James Breck Perkins
    337,95 - 442,95 kr.

  • af Jared Kushner
    145,95 - 287,95 kr.

  • af Viktor Bezruchenko
    557,95 kr.

  • af &1086, &107, 1050, mfl.
    232,95 kr.

    История создания Организации Объединенных Наций - классический пример дипломатии посредством лжи. Организация Объединенных Наций пришла на смену несуществующей Лиге Наций, что стало первой попыткой создать единое мировое правительство после Парижской мирной конференции, положившей начало Версальскому договору.Мирная конференция открылась в Версале, Франция, 18 января 1919 года в присутствии 70 делегатов, представляющих международных банкиров 27 победивших союзных держав. Это факт, что делегаты находились под руководством международных банкиров с момента их избрания до возвращения в свою страну и даже долгое время после этого.Давайте внесем ясность мирная конференция должна была обескровить Германию; речь шла о получении огромных сумм денег для международных бандитов-банкиров, уже получивших неприличную прибыль вдобавок к страшным потерям пятилетней войны (1914-1919). Только в Великобритании погибло 1 000 000 человек и более 2 000 000 получили ранения. По оценкам военного историка Алана Бругара, международные банкиры получали прибыль в размере 10 000 долларов на каждого павшего солдата. Жизнь дешева, когда речь идет о Комитете 300 банкиров Иллюминатов-Ротшильдов-Варбургов, хозяев Федеральной резервной системы, которые финансировали обе стороны войны.Стоит также помнить, что Герберт Уэллс и лорд Бертран Рассел предвидели эту страшную войну, в которой напрасно погибли миллионы людей - цвет преимущественно христианских народов. Члены Комитета 300 спланировали войну таким образом, чтобы международные банкиры извлекли из нее большую выгоду. Герберт Уэллс был известен как пророк Комитета 300. Это правда, что Уэллс только актуализировал идеи Британской Ост-Индской компании (БОИК), которые были реализованы Джереми Бентамом и Адамом Смитом, если назвать лишь двух вредителей. использовалась королем Георгом III, чтобы подорвать и подорвать экономическое будущее североамериканских поселенцев, которые стремились избежать экономических трудностей, вызванных захватом их страны банковской кастой венецианцев в конце 1700-х годов.

  • af Peter Stanley, Rob McLaughlin, Maria Ines (Universidad de Buenos Aires Tato & mfl.
    536,95 - 1.526,95 kr.

  • af Sixiang Wang
    427,95 - 1.543,95 kr.

  • - Vertrauen, Misstrauen und die Auenpolitik der Bundesrepublik Deutschland
    af Reinhild Kreis
    257,95 kr.

    Am Ende des Zweiten Weltkriegs hatte Deutschland jedes Vertrauen verspielt. Wie versuchte die Bundesrepublik, dieses wieder zu gewinnen? Welche Rolle spielten Vertrauen, Misstrauen und Kontrolle bei der Westintegration und in den blockubergreifenden Beziehungen? Wie und warum machte der Begriff Vertrauen in der Nachkriegsdiplomatie Karriere? Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbands analysieren die Auenpolitik der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren des Ost-West-Konflikts anhand der Kategorien Vertrauen und Misstrauen. Sie fragen nach rhetorischen Strategien, nach Vertrauen als Ziel politischen Handelns sowie nach seiner Bedeutung im Denken und Handeln wichtiger Akteure. Der Sammelband erschliet so eine bisher weitgehend unberucksichtigte Dimension in der Geschichte der internationalen Beziehungen.

  • af Christian Wenkel
    1.097,95 kr.

    Das "andere Deutschland" ist in Frankreich Mythos und Konzept in einem. Es ist der Versuch einer philosophischen Trennung zwischen der Kulturnation und dem gefürchteten militärischen Gegner. Die deutsche Teilung von 1949 schuf erstmalig eine geografisch-politische Entsprechung zur tief im kollektiven französischen Bewusstsein verankerten Theorie der "deux Allemagne", der die Idee des "anderen Deutschlands" entlehnt ist. Und der zweite deutsche Staat, die DDR, von der man in Frankreich lange Zeit außer dem Theater Brechts nicht viel kannte, bot eine ideale Projektionsfläche für Vorstellungen von einem besseren Deutschland. Die Suche nach dem "anderen Deutschland" erhielt damit ein scheinbar reales Ziel für nicht wenige germanophile Franzosen, die zahlreiche Kontakte zu wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Eliten in der DDR pflegten.Christian Wenkel beschäftigt sich mit der Frage, warum gerade Frankreich derart intensive Beziehungen zur DDR unterhielt und ob es ein spezifisch französisches Interesse für die DDR gab. Auf breiter Quellenbasis erläutert er nicht nur grundlegende Besonderheiten der französisch-ostdeutschen Beziehungen, sondern auch die Genese und Entwicklung von Kontakten auf wirtschaftlicher, kultureller, parlamentarischer und politischer Ebene.

  • - Spatmittelalterliche Diplomatie und kuriale Verhandlungsnormen (1337-1378)
    af Andreas Willershausen
    1.422,95 kr.

    Die vorliegende Monographie untersucht erstmals die umfangreichen Bemuhungen der Papste, den Hundertjahrigen Krieg (1337-1453) zwischen den Konigen von England und Frankreich zu beenden. Die romische Kurie, welche sich im 14. Jahrhunderts an der franzosischen Grenze in Avignon befand, hatte ein personelles wie finanzielles Interesse daran, die Kampfhandlungen zu beenden. Der Frieden zwischen den christlichen Konigreichen als Voraussetzungen eines erfolgreichen Kreuzzuges war das pragnanteste Argument, welches die obersten Hirten in ihren Friedensappellen in die Waagschale warfen. Nach einer Entscheidung Benedikts XII. (1334-1342) bemuhten sich die Papste nicht mehr wie fruher darum, autoritar Waffenstillstande aufzuerlegen, sondern waren an einer Akzeptanz als neutrale Schlichter (mediatores et amicos communes) interessiert. Eine Vielzahl hochkaratiger Gesandter von Kardinal- bzw. Bischofsrang brach von Avignon auf, um notfalls in der letzten Minute mit dramatischen Gesten des Friedens im Vorfeld einer drohenden Schlacht zu vermitteln. Das Ziel der auf diese Weise dargebotenen Wege des Friedens (Viae pacis) war der Abschluss von Waffenstillstanden, anschlieend der Besuch von Friedensverhandlungen an der der Kurie von Avignon oder anderswo unter der personlichen Vermittlung des obersten Pontifex oder seiner Stellvertreter. Zwar konnten die Papste bis zu ihrer Ruckkehr nach Rom keinen endgultigen Frieden stiften, doch gelang es ihnen zwischen den Kontrahenten Waffenruhen und Friedensschlusse von 23 Jahren auszuhandeln. Der Autor sieht sein Werk in der Tradition von Studien zur Diplomatie des Mittelalters. Es gelang ihm auf einer breiten Grundlage internationaler ungedruckter archivalischer Quellen das System der papstlichen Friedensvermittlung einer umfassenden Neubewertung zu unterziehen. Ein diachroner Vergleich samtlicher Fallbeispiele nach konfliktgeschichtlichen Merkmalen rundet das Werk ab.

  • af Philip Rosin
    612,95 kr.

    Neutralität ist seit langer Zeit das wichtigste außenpolitische Markenzeichen der Schweiz. Diese Besonderheit eidgenössischer Politik war freilich nicht statisch, sondern hing jeweils vom internationalen Umfeld und der eigenen Interessenlage ab. Auf eindrucksvolle Weise zeigte sich das in der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE), in der sich die Schweiz nicht mit einer Nebenrolle begnügte. Die pragmatischen Eidgenossen beteiligten sich aktiv an den Verhandlungen über die Schlussakte von Helsinki und an den KSZE-Folgetreffen in Belgrad und Madrid. Die Schweiz gewann dabei insbesondere in der Menschenrechtspolitik und wegen ihrer ebenso geschickten wie erfolgreichen Vermittlungstätigkeit zwischen Ost und West neues Profil, wie die quellengesättigte und methodisch anspruchsvolle Studie von Philip Rosin überzeugend darzulegen vermag.

  • af Andrew Roberts & David Petraeus
    145,95 - 394,95 kr.

  • af Bernadette Whelan
    532,95 kr.

    The thirteenth volume in the Documents on Irish Foreign Policy (DIFP) series runs from April 1965 to July 1969. It covers the Fianna Fáil governments of Seán Lemass (April 1965 to November 1966) and Jack Lynch (November 1966 to July 1969) in which Frank Aiken was Minister for External Affairs.The four years and three months covered by DIFP XIII saw significant changes in the international context in which Ireland conducted its foreign policy. In 1965 the hope of the Department of External Affairs was that Ireland would enter the European Economic Community (EEC) before 1970. EEC entry would take place alongside that of Britain, an Anglo-Irish Free Trade Area (AIFTA) having come into operation in 1966, cementing trade between Ireland and its principal trading partner. Overall, the United Nations would remain the benchmark of global Irish foreign policy. Peacekeeping, advocating nuclear non-proliferation and ensuring the proper financing of the United Nations as well as promoting decolonisation and the universality of the United Nations system within the bipolar world of the Cold War remained central to 1960s Irish foreign policy.These assumptions were thrown out of balance by the continuing refusal of France to facilitate the expansion of the EEC and EEC membership remained out of reach for Ireland. Dublin¿s fragile relations with Belfast were destabilised with the emergence of new social and political forces in Northern Ireland and the recurrence of sectarian violence. The Department of External Affairs proved initially unable to respond comprehensively to this new environment in Northern Ireland, which was the precursor to the outbreak of the Troubles in 1969. Improved economic and political relations with London were affected by local and international economic difficulties and also as a consequence of events in Northern Ireland. At the United Nations, superpower politics constrained Irish attempts to follow up the success of the 1968 Nuclear Non- Proliferation Treaty with a major policy initiative on the financing of international peacekeeping missions.

  • af Dr Zeno (King's College London) Leoni
    232,95 - 677,95 kr.

  • af Harsh V. Pant
    1.036,95 kr.

    "India's foreign policy in the Gulf has undergone a significant transformation in recent years. From the oil boom of the 1970s to Narendra Modi's aggressive regional outreach after 2014, the density of India's interactions with the region in the form of migration, financial remittances, and trade has grown by multiple orders of magnitude. India has reconfigured its diplomatic and strategic ties with the Gulf states accordingly. This volume examines the subject from a variety of theoretical lenses and methodological approaches. It treads a range of traditional and emergent themes in India's foreign policy in the Gulf region, including India's alignment choices, its strategic partnerships in the region, the paradiplomacy of Indian states in the region, and the competing political projects shaping India's outlook on the Gulf"--

  • af Serena Giusti
    516,95 kr.

  • af Andrew Lim
    516,95 kr.

    This book looks at how both advocacy groups in New Zealand and Australia use political marketing to conduct advocacy and support Israeli and Palestinian public diplomacy and nation branding. The focus lies on their marketing orientation, segmentation/ targeting/ positioning (STP), and internal marketing practices. The theoretical framework will draw upon several political marketing frameworks and concepts including the product/sales/market-oriented framework, the STP process, and Petitt's internal stakeholder marketing approaches. The book examines four case studies: (1) the Palestine Solidarity Network Aotearoa (PSNA), (2) the Israel Institute of New Zealand (IINZ), (3) the Australia/Israel & Jewish Affairs Council (AIJAC), and (4) the Australia Palestine Advocacy Network (APAN). To ensure balance and comparison, four groups representing both the pro-Israel and pro-Palestinian camps in NZ and Australia were selected. Other criteria included their broad scope of activity, approachability and accessibility, as well as connections to state actors through advocacy, public diplomacy, and nation branding.

  • - A European Communication Perspective
    af Sonia Pedro Sebastiao
    1.589,95 kr.

    This book uses an innovative interdisciplinary approach to explain how communication is a necessary condition for diplomacy in a digital and relationship-driven world. Divided into three parts, it highlights the importance of communication strategies and processes in contemporary society and in current global socio-political events in general, particularly within the field of diplomacy.  The first part discusses the main theoretical debates that shaped the central concepts of the project, while the second part of the book presents further practical approaches and examples of diplomatic practice. Lastly, the third part focuses on pedagogical and methodological approaches, which can be useful in diplomacy and communication classes and for the implementation of a European curriculum.This interdisciplinary book will appeal to students, researchers, policy-makers, and practitioners from various disciplines, including international relations, political science, business, and communication.

  • af Carl von Clausewitz
    227,95 kr.

  • af Giorgio Fabio Colombo
    1.526,95 kr.

    This book carries out a comprehensive analysis of the María Luz incident from a legal perspective. While historians have written widely on the subject, the legal importance of this event has been relatively neglected. This book uses the case to explore the technical legal issues Japan was facing in its transition from pre-modernity to modernity.

  • af Bo Stråth
    1.598,95 kr.

    Set against the backdrop of dramatic world order transformations across the 1970s and 1980s, this book examines the competing planetary perspectives of the Brandt Commission and the multinationals, arguing that the missed opportunities of these decades created a path for contemporary political and economic crises.

  • af Katariina Simonen
    1.286,95 kr.

  • af Wladimir Sergejewitsch Solowjow
    227,95 kr.

  • af Gabriel Haritos
    1.326,95 kr.

    Providing a detailed account of Israel's foreign policy towards the Cyprus question between 1946 and the declaration of Cypriot independence in August 1960, Gabriel Haritos examines the international and regional factors which shaped Israel's approach to diplomatic relations with the independent Republic of Cyprus.Based on newly available archival material from the Israeli Ministry of Foreign Affairs, declassified at the author's request, and on archival material collected from both sides of the Cypriot divide, Haritos highlights previously unknown events, and the key personalities involved in Israel's political and diplomatic interactions over the Cyprus question. In doing so, he offers key insights into the Middle Eastern aspect of the unresolved Cyprus conflict.

  • af Firoozeh Kashani-Sabet
    373,95 - 975,95 kr.

  • af David L Prentice
    353,95 kr.

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