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Die Neubearbeitung 2024 beschäftigt sich vertieft mit sämtlichen aktuellen Entwicklungen auf dem Bereich des allgemeinen Eherechts. Das Familienrecht im Allgemeinen und das Eherecht im Speziellen waren zuletzt Gegenstand einiger gesetzgeberischer Neuerungen, deren Auswirkungen ausführlich dargestellt werden. Die Kommentierung wurde überdies auf den aktuellen Stand von Rechtsprechung und Literatur gebracht, sodass sie sich sowohl für die Wissenschaft, als auch für die Praxis ideal eignet.
In Rechtsstreitigkeiten über standardessentielle Patente (SEP/FRAND-Streitigkeiten) kann es zu Parallelverfahren in unterschiedlichen Jurisdiktionen kommen. In jüngerer Vergangenheit haben Gerichte in China und in den Vereinigten Staaten Prozessführungsverbote (Anti-Suit Injunctions) gegen Patentverletzungsverfahren in anderen Jurisdiktionen erlassen. Deutsche Gerichte reagierten mit gegenläufigen Prozessführungsverboten (Anti-Anti-Suit Injunctions) zum Schutz der deutschen Patentverletzungsverfahren. Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit von Anti-Anti-Suit Injunctions mit deutschem und europäischem Recht und die Ursachen der ausländischen Prozessführungsverbote.
One of the constitutional obligations of states is the defence of human rights. Such state activities encompass providing free pre-litigation legal aid. In search for solutions allowing to improve Polish model, the authors employed a comparative method. As a result, they analysed solutions adopted in international law, Sweden, Ukraine, and the United Kingdom.Swedish law is an example of a system with a rich legislative history in the area of free legal aid and contemporary solutions based on the model of legal aid with a ¿discount¿. The choice of Ukraine was based on the fact that its regulations are very modern, elastic and put to the ultimate test of war. The United Kingdom was chosen as an example of a country with a common law system, where pre-litigation-free legal aid has its unique form based on grant financing.In the summary of the book, the authors strive for presenting the proposal of a model of free pre-litigation legal aid for the polish legal system based on the experience of compared legal systems.
This book discusses the fundamental issues of public law in the area of statelessness from the perspectives of comparative law and international law standards. The author proposes an approach in which statelessness is not a homogeneous concept but is best analysed and responded to through the lens of different categories of statelessness. This accounts not only for the existence of different categories of stateless persons (e.g., voluntary or involuntary) but also for different assessments and needs of their respective situations for purposes such as prevention mechanisms. The book demonstrates the conceptual and regulatory relevance of this important differential aspect of the international law on statelessness (with implications for domestic legal systems).
This book deals with consensual mechanisms in criminal proceedings analyzed comparatively. In the first place, it addresses the common systemic foundations of consensual mechanisms and the observation of most up-to-date supranational trends in their development. In the second place, it presents phenomenon of negotiated justice outside the common law systems through examples of Poland, Germany and Brazil. The combination of these two approaches provides a good basis for observation on the general advantages and disadvantages of negotiated justice. It also helps for balancing the optimal extensiveness of its use in the contemporary criminal proceedings.
Daten verfügen als digitale Güter über enormes Innovationspotential. Die Möglichkeit der Patentierung von Daten ist jedoch bisher weitgehend unerforscht. Ausgehend von einem patentrechtlich definierten Datenbegriff entwickelt Dr. jur. Fabian Landscheidt in diesem Open-Access-Buch daher praxistaugliche, verfassungskonforme und mit der aktuellen Entscheidungspraxis der deutschen und europäischen Spruchkörper in Einklang stehende Fallgruppen zur Datenpatentierbarkeit. Gleichzeitig durchleuchtet er dabei kritisch die Konzepte der Technizität von Erfindungen sowie der Körperlichkeit von Verfahrens- und Sacherzeugnissen im Grenzbereich zwischen Mensch- und Maschinen-Kommunikation.Dies ist ein Open-Access-Buch.
Der Begriff des leitenden Angestellten ist gesetzlich nicht einheitlich definiert. Einigkeit besteht dahingehend, dass ein leitender Angestellter auf Grundlage eines Arbeitsvertrages tätig ist und für den Arbeitgeber unternehmerische Funktionen in eigener Verantwortung und mit einem erheblichen eigenen Entscheidungsspielraum übernimmt. Angesichts dieser Zwitterstellung stellt sich die Frage nach der Haftung des leitenden Angestellten. Anna Kuhn untersucht, ob das Arbeitnehmerprivileg und die Business Judgment Rule jeweils auf leitende Angestellte Anwendung finden und in welchem Verhältnis diese Haftungsbeschränkungen zueinander stehen. Anschließend analysiert sie, ob eine Pflicht oder eine Obliegenheit zum Abschluss einer D&O-Versicherung besteht und ob sich das (Nicht-)Bestehen der Versicherung auf die Haftung auswirkt.
Die Neubearbeitung 2023 beschäftigt sich ua mit den Änderungen, die das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts für das Internationale Privatrecht mit sich brachte. Dazu zählt die Reform des Art 7 EGBGB zu dem auf die Rechts- und Geschäftsfähigkeit anwendbaren Recht, deren Neufassung des Absatzes 2 weitreichende Folgen für den inländischen Geschäftsverkehr haben wird. Erhebliche praktische Bedeutung hat das in den Art 10, 47 und 48 EGBGB geregelte internationale Namensrecht, zu dem in jüngerer Zeit mehrere grundlegende BGH-Entscheidungen ergangen sind.
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