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Juridiske aspekter ved kriminologi

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  • af Alvin Sykes
    169,95 kr.

    Show Me Justice tracks the life and career of the late civil-rights advocate and pioneer Alvin Lee Sykes, who used his self-taught legal knowledge to reopen the dormant murder case of Emmett Till. He was also tenacious in his investigation of other unsolved murder cases of African Americans from the civil-rights era.Typically, the people Sykes represented were as poor as he was-"poor as a church mouse," to quote former United States senator Tom Coburn, who worked with Alvin on the Emmett Till Unsolved Civil Rights Crime Act. In this book's foreword, Ronnique Hawkins, co-producer of The Untold Story of Emmett Louis Till and founder of The ALM and Learn My History foundations, writes: "From jazz singer Steve Harvey to the monumental case of fourteen-year-old Emmett Till, Alvin championed for victims like they were family."Sykes was born to a fourteen-year-old girl and placed by relatives in the care of another woman who worked as a domestic and a beautician. She recognized his strong curiosity about the world around him and stretched her meager budget to supply books and musical instruments. She mortgaged her home to pay the bills to treat his epilepsy and other childhood illnesses.As a young teenager, he spent time at Boys Town in Nebraska, but his formal education never extended beyond the eighth grade. Instead, as he says, his secondary and higher education took place in public libraries, often among shelves of law books.In Sykes's hometown of Kansas City, and nationwide, he remains a legend among the downtrodden whom he helped and also among the powerful who admired his efforts. He marshaled his facts, framed his arguments persuasively, and acted patiently and resolutely. Always, his goal was justice. Typically, he reached that goal.

  • af Wolfgang Wohlers
    1.179,95 kr.

    Die Debatte um die Schuld erlebt seit dem Entstehen des strafrechtlichen Schulddenkens beständig Renaissancen. Auch in den letzten Jahren haben neue Fragestellungen zur Neubefassung mit der Schuldkategorie geführt. Zum einen geht es um ein Wiederauftauchen des klassischen Willensfreiheitsproblems im Gefolge von Entwicklungen in der Hirnforschung. Zum anderen geht es um mögliche neue Objekte des Schuldurteils: Sollen sich auch Unternehmen schuldig machen können? Und wie sieht es bei künstlicher Intelligenz aus, etwa bei Robotern - könnten auch sie sich in naher oder ferner Zukunft schuldig machen? Die Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte des strafrechtlichen Schulddenkens im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit und die Analyse der Entwicklungsgeschichte des Schuldgrundsatzes im 19. und 20. Jahrhundert bereitet den Boden für eine Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Schuldgrundsatzes.

  • af Cristián Irarrázaval Zaldívar
    1.201,95 kr.

    Woraus ergibt sich die Legitimation Deutschlands zur Bestrafung eines kolumbianischen Drogenhändlers, der Kokain aus seinem Land in die USA schmuggelt? Diese Frage wird in der Regel nur aus der Sicht des Völkerrechts erörtert. Allerdings interessiert sich das Völkerrecht, das sich vor allem mit dem Ausgleich zwischen staatlicher Souveränität und effektiver Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität befasst, kaum für die Rechtfertigung von Strafnorm und Strafe gegenüber dem von ihr Hauptbetroffenen. Hierauf mag die Betonung des relationalen Charakters der strafrechtlichen Verantwortlichkeit eine sachgerechte Antwort liefern, oder präziser ausgedrückt, der Gedanke, es gebe keine legitime Ausübung des ius puniendi ohne das Vorliegen einer (im materiellen Sinne verstandenen) politischen Bindung (Staatsbürgerschaft) zwischen Strafgewaltstaat und Normadressat. Nach einer Untersuchung der Vorzüge und Schwächen verschiedener Modelle eines sog. "Bürgerstrafrechts" wird ein eigener "bürgerstrafrechtlicher" Ansatz vorgelegt, der neben einer deutlichen Abgrenzung des Strafanwendungsrechts auch weitreichende Auswirkungen auf die Bestrafung sozial Ausgegrenzter entfalten kann.

  • af Ulrich Eisenberg
    2.122,95 kr.

    Kriminologie ist das empirische Fach, das sich in spezifischer Weise mit den normativen Voraussetzungen und tatsächlichen Bedingungen befasst, unter denen Verhalten als abweichend bezeichnet werden kann, und das die Erscheinungs-, Entstehungs- und Verarbeitungsformen solchen Verhaltens untersucht. Da es sich wegen seiner jüngeren und jüngsten Entwicklungen - also mit Blick auf die Erkenntnisgewinne, die Methodenverfeinerung und den gewachsenen Materialreichtum - indes zunehmend in Spezialdiskursen bewegt, bietet das vorliegende Buch, ein Klassiker der deutschsprachigen kriminologischen Literatur, deren Zusammenführung zu einer Gesamtdarstellung. Bereits in der 8. Auflage vorliegend bereitet es den aktuellen Stand der nationalen wie internationalen Forschung ausführlich und zuverlässig auf. In seiner durchweg neubearbeiteten Fassung informiert das Werk systematisch über die Theoriebildung und die vorhandenen Befunde zu allen wesentlichen kriminologischen Bereichen - und zwar unter Einschluss realer Bedingungen und Prozesse der staatlichen und außerstaatlichen Prävention und Sanktionierung. Das Werk wendet sich an Leser, die in Praxis, Ausbildung und Wissenschaft an der sozialen Realität von Kriminalität und deren gesellschaftlicher Bearbeitung interessiert sind. Zugleich begreift es sich als empirisch fundierter, kritischer Beitrag zur ,gesamten Strafrechtswissenschaft'. Die umfangreiche Aktualisierung der Neuauflage beinhaltet die Neustrukturierung und Erweiterung der Darstellung kriminologisch-theoretischer Konzeptionen. Es wurden alle Teile neugestaltet und ausgebaut, die sich mit der kriminologischen Erforschung von (Straf-)Gesetzgebungsprozessen befassen. Zusätzlich wurden sämtliche Textstellen neu konzipiert, die die Forschung zur Praxis der Strafverfolgungsinstitutionen thematisieren und die Behandlung von Cyber Crimes erhielt eine erheblich größere Gewichtung.

  • af Markus Wagner
    1.167,95 kr.

    Strafrechtlich verantwortlich kann nicht nur derjenige sein, der aktiv handelt, sondern auch derjenige, der einer Handlungspflicht nicht nachkommt. 1975 trat mit § 13 des Strafgesetzbuchs eine allgemeine Regelung in Kraft, die die Anforderungen an eine solche Unterlassungsstrafbarkeit normiert. Danach setzt eine Strafbarkeit wegen eines Unterlassens unter anderem voraus, dass "das Unterlassen der Verwirklichung des gesetzlichen Tatbestandes durch ein Tun entspricht". Was darunter zu verstehen ist, ist seither ungeklärt; Rechtsprechung und Strafrechtswissenschaft haben dieses Merkmal bislang weitgehend ignoriert. Markus Wagner geht diesem Sachverhalt nach und entwickelt eine Antwort auf die Frage, welche Funktion der Entsprechungsklausel innerhalb der Unterlassungsdogmatik zukommt und wie sie inhaltlich auszufüllen ist.

  • af Nils Hauser
    1.195,95 kr.

    Anhand von Archiv- und zeitgenössischen Literaturquellen analysiert Nils Hauser die nicht eindeutige Aufgabenstellung der Kriminalpolizei zwischen Justiz und Polizei. Nach einem rechtshistorischen Überblick über die Entstehung von Polizei und Kriminalpolizei wendet er sich den (kriminal-)polizeilichen Rechtsgrundlagen zu. Sodann untersucht er den Aufbau und die personelle Zusammensetzung der Berliner Kriminalpolizei in den Jahren 1925 bis 1937 und insbesondere die personellen Veränderungen durch "Preußenschlag" und "Machtergreifung". Er betrachtet die sich wandelnde Kriminalpolizeipraxis, insbesondere die Verfolgung von "Berufsverbrechern", "Asozialen" und Juden sowie die Entstehung einer polizeilichen Justiz. Abschließend fügt Nils Hauser diese drei Teile in einem Überblick über die Wechselwirkungen zwischen Polizeirecht, Strafrecht und Kriminalpolizeipraxis zu einem Ganzen zusammen.

  • af Mathias Schmoeckel
    1.187,95 kr.

    Die französische Rechtsgeschichte ist in Deutschland noch immer zu wenig bekannt: Die Erfindung der Gewaltentrennung wird Montesquieu zugeschrieben, nicht Claude de Seyssel, der dies aufgrund der Abnabelung der französischen Kirche von Rom um 1515 erstmals vertrat. Der Beginn der Diskussionen zur Verfassung und von Grundrechten liegt nicht im 18. Jahrhundert, sondern bei Jean Calvin bzw. dem Schock nach dem Bartholomäusnacht-Massaker. Ziel war der Erhalt des Königreichs unter einem Monarchen, der den verschiedenen Religionen als Rechtsgemeinschaften ebenso wie den Bürgern durch Recht gesicherte Möglichkeiten eines sicheren Lebens in Religionsvielfalt versprach. Mathias Schmoeckel analysiert das Vordringen der Reformation in der Rechtsordnung und Jurisprudenz, analysiert den Begriff "mos gallicus", und beschreibt dann die Veränderungen des französischen Rechts in Bezug auf die Methoden und Quellen der Rechtswissenschaftler sowie die Auswirkungen auf die Religions- und Staatsordnung sowie ausgewählte Fragen des Zivil- und Strafrechts. Er zeigt, dass das "goldene Zeitalter" der französischen Jurisprudenz durch Guilleaume Farel und Calvin im Sinne einer "Reformation des Lebens" entwickelt wurde, um die herkömmliche Rechtsordnung zu überdenken und feste Rechte für Katholiken und Protestanten gleichermaßen zu gestalten. Dabei wirkten insbesondere die methodischen Anregungen des Philipp Melanchthon; die Juristen um ihn waren bekannt und wurden herangezogen, um sie weiterzuentwickeln. Die Auseinandersetzung mit dem Humanismus ging auch in Frankreich eine Verbindung mit der Reformation ein und führte zu einer neuen Wertschätzung der lokalen Rechtstraditionen. Alle Zweige der Rechtswissenschaft entwickelten neue Anregungen und bedeutende Literatur, die für die weitere juristische Entwicklung in Europa grundlegend wurden. Die insoweit fast unbekannte französische Reformation tritt hier in ihrer Bedeutung für die europäische Geistesgeschichte und Staatsentwicklung in den gleichen Rang neben die deutsche und die englische Reformation.

  • af Robert Fraga
    398,95 kr.

  • af Erich Marks
    813,95 kr.

    "Kinder im Fokus der Prävention" lautete das Schwerpunktthema des 27. Deutschen Präventionstages. Der Kongress fand unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im Jahr 2022 als hybrider Kongress statt und wird in diesem Band umfassend dokumentiert. Der Dokumentationsband ist in vier Abschnitte untergliedert. Zunächst wird das besondere Kongresskonzept und das Programm, der Evaluationsbericht und die "Hannoveraner Erklärung" dargestellt. Es folgen fünf wissenschaftliche Expertisen zu unterschiedlichen Aspekten des Schwerpunktthemas. Teil 3 umfasst die Schrift-fassungen von 19 Vorträgen. In Teil 4 erfolgt der Blick auf die Praxis durch elf sogenannte Praxisimpulse.

  • af Helena Whalen-Bridge
    1.110,95 kr.

    Robots are with us, but law and legal systems are not ready. This book identifies the issues posed by human-robot interactions in substantive law, procedural law, and law's narratives, and suggests how to address them. When human-robot interaction results in harm, who or what is responsible? Part I addresses substantive law, including the issues raised by attempts to impose criminal liability on different actors. And when robots perceive aspects of an alleged crime, can they be called as a sort of witness? Part II addresses procedural issues raised by human-robot interactions, including evidentiary problems arising out of data generated by robots monitoring humans, and issues of reliability and privacy. Beyond the standard fare of substantive and procedural law, and in view of the conceptual quandaries posed by robots, Part III offers chapters on narrative and rhetoric, suggesting different ways to understand human-robot interactions, and how to develop coherent frameworks to do that. This title is also available as Open Access on Cambridge Core.

  • af Lukas Cerny
    1.083,95 kr.

    Warum strafen wir? Lukas Cerny nähert sich dieser seit Jahrtausenden umstrittenen und bis heute ungeklärten Grundlagenfrage des Strafrechts auf einem besonderen Weg: Seine "kurze Geschichte der Strafe" beginnt vor über zwei Millionen Jahren mit den Anfängen der Menschheitsgeschichte. Ausgehend hiervon beschreibt Lukas Cerny die überall parallel zu beobachtenden Entwicklungen in Gesellschaft, Strafe und straftheoretischem Fundament bis hin zur Gegenwart. Das Ergebnis ist eine spannende und in dieser Form einzigartige Geschichte von Strafe und Straftheorie, die einen neuen Blickwinkel auf die Ursprünge von Gesellschaft, Strafe und ihre theoretischen Legitimationsgrundlagen eröffnet, aber auch die gegenwärtigen Entwicklungen des Strafrechts mit einbezieht.

  • af Arnd Koch
    958,95 kr.

    Nach der Epochenwende von 1918/1919 setzte in den neuen Staaten Mittelosteuropas eine Kodifikationswelle im Bereich des Strafrechts ein. Welche Optionen standen den nationalen Gesetzgebern offen? Aus welchen Quellen konnte und wollte man schöpfen? Welchen Einfluss hatte die moderne v. Liszt-Schule auf die Reformdebatte, etwa beim Umgang mit Gewohnheitsverbrechern, Maßregeln, unbestimmter Freiheitsstrafe, Geldstrafe, Jugendstrafrecht oder Strafvollzug? Wie war die Haltung zur Todesstrafe? Besteht eine Anbindung der Reformüberlegungen an die internationale Diskussion? Was sind die Gründe für das Gelingen oder das Scheitern der Reformanstrengungen? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind bei der Betrachtung der Gesetzgebungsarbeiten in den verschiedenen Staaten zu erkennen? Ziel dieses Bandes ist es, den gegenwärtigen Erkenntnisstand zu dokumentieren und zugleich Desiderate aufzuzeigen.

  • af Kristina Peters
    693,95 kr.

    Die Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen?

  • af Mustafa Temmuz Oglakcioglu
    1.597,95 kr.

    Sprache ist das zentrale Instrument sozialer Interaktion. Jede Form der Regulierung von Sprache, jedes Verbot, das eine Äußerung bei Strafe verbietet, bedeutet die Einschränkung sozialen Handelns. Worte können die Wirklichkeit abbilden, diese aber auch verformen. Sie können uns zu erwünschten, aber auch zu schädlichen Handlungen veranlassen. Sie können wie Medizin, aber im Einzelfall auch wie Gift wirken. Es besteht also durchaus ein Bedarf an strafrechtlicher Sozialkontrolle von Äußerungen. Andererseits sind solch einer Regulierung auch Grenzen zu ziehen, damit sich das Individuum im freiheitlich demokratischen Rechtsstaat weiterhin entfalten kann. Der Autor geht diesem Bedürfnis und jenen Grenzen nach, indem er zunächst die unterschiedlichen Ausprägungen pönalisierter Äußerungen im deutschen Recht aufzeigt, sie sodann einer - v.a. sprechakttheoretisch inspirierten - Systematisierung zuführt, um schließlich eine Theorie der Legitimation von Äußerungsdelikten zu formulieren.

  • af Lukas Huthmann
    1.083,95 kr.

    Die jüngst erfolgte Gründung einer Europäischen Staatsanwaltschaft bestätigt die Entwicklung, dass Strafrecht für die Europäische Union zu einem immer wichtigeren Rechts- und Politikfeld wird. Im Kontrast zu der steigenden Bedeutung des EU-Strafrechts steht das weitgehende Fehlen konzeptioneller Überlegungen. Weder von Seiten der Politik noch der Strafrechtswissenschaft lassen sich übergreifende Leitlinien für die Gestaltung des Rechtsbereichs im Spannungsfeld zwischen der EU-Ebene und der ihrer Mitgliedsstaaten erkennen. Vor diesem Hintergrund wendet sich Lukas Huthmann der Aufgabe zu, einen konzeptionellen Ansatz für die europäische Integration des Straf- und Strafverfahrensrechts zu entwickeln. Mit dem "EU-Strafverfassungsrecht" entwirft er in Grundzügen eine spezifische Perspektive, die dabei helfen soll, eine legitime weitere Entwicklung des Strafrechts in der EU sicherzustellen.

  • af Sebastian Golla
    693,95 kr.

    Ohne IT-Sicherheit wäre die digitalisierte Gesellschaft nicht funktionsfähig. Jedoch sieht sich die angewandte IT-Sicherheitsforschung, die einen wichtigen Beitrag zur Gewährleistung der IT-Sicherheit leistet, erheblichen rechtlichen und vor allem strafrechtlichen Risiken ausgesetzt. Praktikable und zugleich strafrechtstheoretisch tragfähige Lösungsansätze bestehen indes bislang allenfalls in Ansätzen. Dieser Band widmet sich einer wissenschaftlichen Aufarbeitung. Er ist aus einem Workshop am Center for Advanced Internet Studies (CAIS) in Bochum entstanden und wurde von diesem gefördert.

  • af Isabel Henningsmeier
    963,95 kr.

    Die 17. Wissenschaftliche Fachtagung der Kriminologischen Gesellschaft, der wissenschaftlichen Vereinigung deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminologinnen und Kriminologen, fand vom 08. bis 10. September 2022 statt. Das gewählte Leitthema "Kriminalität und Digitalisierung" Digitalisierung und Kriminalität" rahmte die Tagung, die die Gelegenheit bot, neue Entwicklungen an der Schnittstelle zwischen Digitalisierung und Kriminologie zu diskutieren, sich stellende Herausforderungen zu erörtern und innovative Ansätze vorzustellen.Die Digitalisierung durchdringt nahezu alle unsere Lebensbereiche und bietet viele Möglichkeiten und Chancen. Gleichzeitig zählt sie aber auch zu einer der größten gesellschaftlichen Herausforderungen. Sie birgt neue Felder, Risiken und Potentiale für Kriminalität und den Umgang mit ihr. Digitale Technologien werden zum einen als Tatmittel eingesetzt, dienen zum anderen aber auch der Strafverfolgung und der Kriminalprävention oder der kriminologischen Forschung.In zahlreichen Panelvorträgen wurde das Thema aufgegriffen und aus verschiedenen interdisziplinären Perspektiven beleuchtet. Eine Ergänzung erfuhr das Programm jedoch auch durch Beiträge zu Radikalisierung und Extremismus, zur Organisierten Kriminalität, zu strafprozessualen Aspekten sowie zum Strafvollzug - um exemplarisch nur ein paar der breit gefächerten Themengebiete zu nennen. In diesem Tagungsband finden sich 38 Beiträge, die aus eben diesen Vorträgen hervorgegangen sind. Hinzu kommen die Laudationes, die zu Ehren der Preisträger*innen der Beccaria-Medaille im Rahmen des Gesellschaftsabends gehalten wurden.

  • af Mateo Orfila Y. Rotger
    648,95 kr.

  • af George Edward Male
    353,95 kr.

  • af Sellers William
    258,95 - 363,95 kr.

  • af Karl Von Lilienthal
    178,95 - 323,95 kr.

  • af Antonio Dellepiane
    228,95 kr.

  • af McCallin William
    193,95 kr.

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