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Ny udgave"Enestående, medrivende og overdådig" - Simon Sebag Montefiore"Et usædvanligt levende og autoritativt værk." - Sunday Times"Rogans fremragende bog er skarp og afbalanceret." - The Spectator"Fængslende læsning … en elegant fortælling om arabernes håb og skuffelser." - The Guardian"Et medrivende, flot og øjenåbnende indblik i en række folk, hvis historie, kultur og karakter så ofte er blevet misforstået … Læs den! Du har meget at lære." - Foreign PolicySiden slutningen af middelalderen har araberne og europæerne gensidigt inspireret og invaderet hinanden; fra korstogene og siden osmannernes erobringer i 1500-tallet over europæisk imperialisme til alliancer på kryds og tværs under den kolde krig. Også i dag tiltrækker de arabiske folk og lande sig geopolitiske roller som både fjender og allierede.Den britiske historiker og Oxfordprofessor Eugene Rogan fortæller hele denne fascinerende historie fra senmiddelalderen til i dag, fra Nordafrika til Den Arabiske Halvø. Gennem et væld af kilder og øjenvidneberetninger – politikere og intellektuelle, forfattere og soldater, kvinder og mænd, berømte såvel som berygtede – giver bogen et indlevende og sanseligt billede af arabernes vej ind i den moderne verden.Samtidig viser Rogan, hvordan europæernes syn på de arabiske folk er skiftet gennem tiden. Til tider har man betragtet dem som eksotiske og spændende venner, andre gange som uforståelige eller fanatiske fjender. Et medrivende og særdeles vigtigt værk, hvis man vil forstå de arabiske folks historie, selvforståelse og fremtid.Eugen Rogan (født 1960) er professor i moderne mellemøsthistorie og leder af Mellemøstcentret ved Oxford University. Han er forfatter til en række værker, bl.a. den internationale bestseller Osmannerrigets fald, der udkom på dansk i 2016. Arabernes historie er udkommet på en lang række sprog.
Islamisk filosofi er opstået som muslimers forsøg på at forstå sandheden og er dermed en vigtig del af islams historie.I denne bog redegør forskningslektor Safet Bektovic for filosofiens betydning og dens rolle inden for islamisk tænkning fra tiden efter Muhammeds død og frem til i dag. Endvidere introduceres en række moderne muslimske filosoffer.
Reproduction of "The Call of the Marching Bell" (بانگِ درا), Allama Iqbal's seminal 1924 Urdu poetry collection.
Reproduction of "Wing of Gabriel" (بالِ جبریل), Allama Iqbal's seminal 1936 Urdu poetry collection.
Nur ein einziger Schlag reicht aus, um Isas Leben aus dem Gleichgewicht zu bringen. In kürzester Zeit wird aus dem jungen, westlich orientierten Mann ein streng gläubiger Muslim, der sein bisheriges Leben in Deutschland komplett auf den Kopf und in Frage stellt. Auf der ersehnten Pilgerfahrt nach Mekka nimmt sein Leben eine tragische Wendung.Marie erzählt in diesem Buch einfühlsam die Wandlung ihres Schützlings Isa, der Halt in seinem Glauben sucht und damit die enge Bindung, die über mehrere Jahre hinweg bestanden hat, löst. Durch die Ereignisse auf der Pilgerfahrt bekommt Marie Kontakt zu Isas Familie in Syrien und einen Einblick in sein Leben, bevor er nach Deutschland geflohen ist.
This broad-ranging study, the first full-length investigation of conceptions of faith and trust in the Judeo-Arabic tradition, explores a family of related concepts?faith (iman, emunah), conviction (i'tiqād), and trust/reliance (tawakkul/ittikal)?in Saadya, Ba?ya, Halevi, Maimonides, Abraham Maimonides, and the Egyptian pietist circle of Abraham he-?asid. The work points to a rich spectrum of conceptions of faith and trust?from the purely cognitive to the experiential and affective. What emerges are themes of faithfulness, loyalty, experiential certainty, and trustworthiness, expressed in devotion to a way of life that embodies these ideals. The virtue of trust expresses steadfast commitment to the truth.This study vividly illustrates the ?Jewish-Arab symbiosis,? highlighting the shared spiritual language and rich, intertwined worlds of Islamic and Jewish philosophy, theology, and mysticism.
Diese Publikation handelt von der Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam im allgemein-politischen und im schulischen Kontext, wobei der Islam neben anderen islamischen Institutionen in erster Linie von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) vertreten wird. Der IGGÖ ¿ ebenso wie anderen Kirchen und Religionsgesellschaften (KuR) ¿ werden im österreichischen Religionsrechtssystem weitreichende Autonomierechte eingeräumt, vor allem in der Schule in Form eines konfessionellen Religionsunterrichts (RU). Zur Erforschung dieser Beziehung in der Schule wird ein rechts- und politikwissenschaftlicher Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und die soziale Wirklichkeit des Islams und des RU der IGGÖ (IRU) in Wiener Mittelschulen geworfen. Konsequenterweise wird auch auf die verschiedenen involvierten Akteur*innen geblickt, insb. auf muslimische Schüler*innen und Eltern, Religionslehrer*innen, Fachinspektor*innen und sonstige Autoritäten der IGGÖ sowie Schuldirektor*innen, Bildungsdirektionen und das Bildungsministerium. Dafür wurden im Rahmen einer qualitativen Sozialforschung sieben (Schul-)Autoritäten der IGGÖ (IGGÖ-SA) als ¿Vertreter*innen des Islams¿ und sechs Wiener Mittelschuldirektor*innen (MSD) als ¿staatliche Vertreter*innen¿ interviewt. Die Interviews verfolgten drei Zwecke: 1) die Ergründung negativer rechtlicher, politischer, gesellschaftlicher und religionsgesellschaftlicher Einflussfaktoren auf die allgemeine Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam bzw. der IGGÖ (und den Muslim*innen); 2) die Erhebung von Herausforderungen, Spannungen und Konflikten sowie Idealvorstellungen in der schulpolitischen, -bürokratischen, -organisatorischen, individuellen und korporativen Beziehungsdimension, sowie 3) die Erforschung von persönlichen Einstellungen und Haltungen von IGGÖ-SA und MSD zum Islam und dem IRU in der Schule sowie ¿ vonseiten der IGGÖ-SA ¿ zum Staat und der Gesellschaft. Während der dritte Zweck in dieser Publikation nur eine untergeordnete Rolle einnimmt, liegt das Hauptaugenmerk auf den abstrahierten Spannungsfeldern des 'gelebten Rechts' im Sinne der sozialen Wirklichkeit in den entsprechenden Beziehungsdimensionen, die in einer rechtssoziologischen Analyse dem normativem Recht gegenübergestellt und entlang idealtypischer Einstellungen und Haltungen auf Ursachen, Wirkungen und Lösungen untersucht werden. Die Analysethemen umfassen mitunter die Einbeziehung von Fachinspektor*innen für Religion in die Bildungsdirektionen, den Streit über die Abkürzung der IGGÖ für die Eintragung in Zeugnisse, die Schwierigkeiten in der Organisation mit dem RU, das (religiöse) Verhalten muslimischer Schüler*innen und Eltern in der Schule sowie die Grenzen der Lehre im IRU im Rahmen der staatsbürgerlichen Erziehung. Diesbezügliche Idealvorstellungen zu den Herausforderungen ermöglichen abschließend aus einer sozialintegrativen und pluralistischer Perspektive der IGGÖ-SA die Konturierung eines Österreichischen Islams bzw. eines idealtypischen IRU.
Erleben Sie die Welt des arabisch-andalusischen Gelehrten Ibn Tufail hautnah und tauchen Sie ein in sein bedeutendstes Werk "Das Erwachen der Seele", das nun in einer brandneuen deutschen Übersetzung vorliegt. Dieser philosophische Inselroman zählt zweifellos zu den wichtigsten Werken der arabischen Philosophie und Literatur und diente sogar als Inspiration für Daniel Defoes berühmten Roman "Robinson Crusoe". Die Geschichte dreht sich um einen Jungen namens Hayy ibn Yaqzan, der von einer Gazelle großgezogen wird und auf einer einsamen Insel lebt, umgeben nur von Natur und Tieren. Im Laufe von fünf Jahrzehnten erlangt er die Erkenntnis der Allmacht Gottes. Tauchen Sie ein in diesen faszinierenden Bildungs- und Entwicklungsroman und lassen Sie sich von der Weltanschauung Ibn Tufails verzaubern.
Open to Reason traces Muslims' long intellectual and spiritual history of questioning to show how Islamic philosophy has always engaged critically with texts and ideas both inside and outside its tradition. Through a rich reading of classical and modern Muslim philosophers, Souleymane Bachir Diagne explains their relevance to our own time.
Offering a rich translation of Shaykh Yusuf's Arabic writings, Spiritual Path, Spiritual Reality fills an important gap on the works devoted to the spiritual dimension in the Muslim intellectual archive.
This volume focuses on points of interaction between discrete historical contexts, religions, and cultures found within the premodern period. The contributions connect thinkers from antiquity through the Middle Ages and include philosophers from the three major monotheistic faiths-Judaism, Islam, and Christianity.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Immigration von Muslimen nach Europa ist seit 9/11, und erneut seit den vom Syrienkonflikt und dem Aufstieg des ISIS ausgelösten Fluchtbewegungen, ein wichtiges Thema in der Innenpolitik europäischer Länder. Dabei ist zu beachten, dass die Situation von muslimischen Immigranten in Europa von Land zu Land unterschiedlich ist. Dies liegt primär an den unterschiedlichen historischen Entwicklungen. Diese Unterschiede sind nicht nur in den Herkunftsländern der Muslimen fassbar, sondern auch in Details der gesellschaftlichen und rechtlichen Umstände unter denen muslimische Immigranten zu leben haben. So war z.B. Österreich, aufgrund der Annexion Bosnien-Herzegowinas in der Monarchie, lange der einzige europäische Staat der über ein spezielles Islamgesetz verfügt hatte. Dieses schrieb unter anderem auch eine Interessensvertretung für die Muslime vor, wodurch dem Staat ein Ansprechpartner und der muslimischen Bevölkerung ein Vermittler gegeben wurde. Natürlich ist diese rechtliche Bestimmung eines Vertreters nicht problemfrei, aber in den meisten europäischen Ländern sucht man vergeblich nach einer ähnlichen Vertretung. Großbritannien wiederum hatte, aufgrund der Umwandlung des Britisch Empire in das Commonwealth of Nations, bereits früh nach dem Zweiten Weltkrieg einen relativ hohen muslimischen Bevölkerungsanteil. Da diese zumeist aus den ehemaligen Kolonien stammten, besaßen diese das britische Bürger- und somit auch das aktive und passive Wahlrecht, wodurch sie zumindest auf Lokalebene einen politischen Fußabdruck hinterlassen konnten. Der Umstand der rechtlichen Gleichwertigkeit und der seit den 70ern von der britischen Politik propagierte Multikulturalismus führten dazu, dass Großbritannien oft als ein Vorbild für die muslimische Integration in Europa angeführt wurde. Dass diese Annahme aber nicht von allen Muslimen und Briten geteilt wird zeigt sich immer wieder. Für die muslimische Seite sei hier nur auf die Proteste im Zuge der Salman-Rushdie-Affäre von 1989, die Jugendkrawalle von 2011 und die Terrorfahrten in London von 2017 erinnert. Für die Ängste der Briten sei hier stellvertretend auf den Schulskandal in Birmingham von 2014, und die ICM Studie ¿What Muslims really think¿ von 2015 verwiesen. Trotz, oder gerade wegen, dieser offenkundigen Probleme lohnt es sich die rechtliche Situation der Muslime in Großbritannien zu untersuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl Judentum, Christentum als auch der Islam werden als die drei abrahamitischen Religionen bezeichnet. Dies hat den Ursprung darin, dass Abraham in all diesen drei Religionen eine mehr oder weniger grundlegende Bedeutung zur eigenen Identitätsstiftung hat. Darum gibt es Versuche von Abraham ausgehend einen interreligiösen Trialog zu führen.Hierbei erhebt sich nun die Frage, ob, und wenn ja, inwiefern die Gestalt des Abrahams in den drei monotheistischen Religionen gleich verstanden und interpretiert wird, oder ob es sich dabei schlichtweg bloß um eine Figur gleichen Namens handelt.In dieser Seminararbeit steht somit die Gestalt des Abrahams im Koran im Zentrum, da im Gegensatz zur christlichen Bibel, der Koran nicht die jüdische Torah übernommen, sondern Muhammad nur ¿Anleihen¿ aus jüdisch-christlichen Schriften genommen hat. Daher soll zunächst auch ein Blick auf den Koran und seine Entstehung geworfen werden. Im Anschluss an die Darlegung Abrahams im Koran, wird als letzter Punkt dann auch kurz auf die größten Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten eingegangen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Weltreligionen haben Grundhaltungen wie Frieden und Liebe, neben anderen Moralitäten, einen sehr hohen Stellenwert und werden Gläubigen schon seit jeher von religiösen Gelehrten, die die Glaubensinhalte der jeweiligen Heiligen Schrift vermitteln, für ein tugendhaftes und harmonisches Zusammenleben gepredigt. Die sog. ¿Goldene Regel¿ stellt eine Gemeinsamkeit dieser Religionen dar und bedeutet für alle einheitlich kurz gefasst ¿Tue nicht anderen, was du nicht willst, dass sie dir tun.¿ Dennoch kam es bereits im Jahre 1979 zum Auftreten religiöser (bzw. islamistischer) Gewalt, als bei der iranischen Revolution skrupellos das Ziel verfolgt wurde, den Iran in einen Islamischen Staat zu verwandeln. Seitdem vermehrte sich die Anzahl an Terrorübergriffen, Tyrannei und sonstigen Unruhen ¿ jedoch lagen die Quellen und der Nährboden dafür meist in islamischen Ländern. So wurde im modernen Zeitalter alle Aufmerksamkeit auf den Islam gelenkt, da dieser zunehmend mit dem Terrorismus verbunden wurde und heute in dieser Hinsicht die umstrittenste Religion der Welt zu sein scheint. Dabei ist der weltbekannte Anschlag vom 11. September 2001, bei dem der (bereits verstorbene) islamische Fundamentalist Osama Bin Laden und seine damalige Terrororganisation ¿al-Qaidä mit zwei Flugzeugen das berühmte World Trade Center in New York zu Sturz brachten, nur ein Beispiel für die enorme Machtfülle des religiösen Terrorismus. Nach dem Zusammenbruch von al-Qaida ist jedoch der sog. ¿Islamische Staat¿ entstanden. Er gilt als die bisher mächtigste und reichste salafistische Terrormiliz der Welt und gibt dem Schrecken und der Gewalt auf unserer Erde eine neue Dimension. Im Nahen Osten kontrollierte die Gruppe bereits weite Gebiete, jedoch sind auch andere Staaten auf ihrer Zielscheibe. Aber wie begründen die selbsternannten ¿Gotteskrieger¿ ihre grausamen Handlungen und in welchem Ausmaß wird der Krieg tatsächlich geführt? Der Islamische Staat soll als Beispiel religiöser bzw. spezifisch islamistischer Gewalt durch die vorliegende Arbeit ausführlich demonstriert werden.
Den unge svenske kvinde Stina Brenner møder under et ophold på Nääs Slot og Seminarium en ung egyptisk skolelærer, Saïd ben Ali, der er sendt til Europa for at tilegne sig europæisk tankegang og skik, som han skal bringe til Egypten. Øjeblikkeligt opstår en særlig forbindelse mellem de to. Men Stina Brenner må helt til Cairo for at finde ud af, om relationen hører til i drømmenes Østerland eller i virkeligheden.Drømmen om Østerland er en betagende roman om kulturmøder, fordomme og drømme om reformer og frigørelse. Egyptens frigørelse og kvindens.Sophie Elkan (f. Solomon, 1853-1921) var svensk oversætter og forfatter. I nyere tid har hun stået i skyggen af sin veninde og rejsefælle Selma Lagerlöf, skønt Elkan omkring år 1900 var en skattet og succesfuld forfatter. Elkan og Lagerlöf rejste i 1899-1900 sammen til bl.a. Egypten og Palæstina, hvorefter Drømmen om Østerland udkom i 1901.Sophie Elkan var niece til ejeren af ejendommen Nääs, hvor første del af romanen udspiller sig, og tilbragte der sammen med Lagerlöf 22 somre (Nääs beskrives tillige indgående i Nils Holgerssons forunderlige rejse gennem Sverige, kap. 52).
”Mansours øjne er skrevet i et hypnotiserende sprog og hylder sufi-arven som alternativ til den mørke og voldelige islam. Stærk, subtil, overvældende” Le Figaro"En uvant læseoplevelse, sært medrivende, imponerende lærd, inciterende rytmisk – og derfor et must for enhver, der tør gå på opdagelse i mindre velbesøgte egne af vores store, mangfoldige klode ... Vi skylder verden for et øjeblik at forlade vores egne moralske skyttegrave, vores egen lineære tidsopfattelse og blive en my klogere på arabisk kultur og tankegang. Viden fremmer forståelsen"* * * * * * Christian Møgeltoft, Bogrummet.dkRiyadh, Saudi Arabien. En ung mand, Mansour, skal henrettes ved halshugning på Al-Safa pladsen. Hans ven, fortælleren, ser hjælpeløst til. Hvem er Mansour? Mansours øjne er et glimt af, hvad den arabiske verden kunne være blevet.
"Et monument for viljestyrke"♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Marcus Rubin, PolitikenTaha Husseins storværk Dagene foreligger endelig på danskKultforfatteren Taha Hussein (1889-1973) var en af de mest indflydelsesrige intellektuelle i den egyptiske renæssance og modernismen i Mellemøsten. Dagene er en litterær selvbiografisk tredjepersons-fortælling om drengen, der bliver blind som treårig, men trods ydre mørke finder indre lys til at uddanne sig, først i Cairo – hvor han bevæger sig fra dem, der går med turban, til dem der går med fez, fra de skrifttros skole til det nyåbnede universitet. Hussein blev bl.a. undervisningsminister og Egyptens fremmeste eksponent for oplysning og litterær dannelse.Når Dagene har opnået klassikerstatus, skyldes det ikke mindst, at selvbiografien er charmerende fortalt i tredje person og tillige rummer et litterært udtryk for sansningen og erfaringen af verden som blind. Taha Hussein anses stadig i dag som en af de mest anerkendte og indflydelsesrige arabiske forfattere, og blev nomineret til Nobelprisen 14 gange; Naguib Mahfouz, der modtog Nobelprisen i 1988, omtalte Dagene som den primære inspirationskilde til sin første roman.Dagene er en storslået fortælling om modigt at blive ved at kæmpe sig fremad i livet trods hårde odds, fortalt med humor og en vis ironisk distance. Værkets dybe, nuancerede menneskeforståelse bidrager til, at det opleves som relevant og berigende litteratur den dag i dag.Udgivelsen er blevet til på initiativ af Dansk-Egyptisk Dialoginstitut, er oversat af Elisabeth Moestrup og forsynet med forord af Bjørn Bredal samt efterord af Jakob Skovgaard-Petersen.
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