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Bestselling historian Peter Moore traces how Enlightenment ideas were exported from Britain and put into practice in America - where they became the most successful export of all time, the American Dream'Absorbing... fascinating... eloquent' THE TIMES'Engaging and thoroughly reader-friendly' TELEGRAPH'Wonderfully absorbing and stimulating' SARAH BAKEWELLEnlightenment Britain was ablaze with ambition and energy. Great writers like Benjamin Franklin, Thomas Paine, Samuel Johnson, John Wilkes and Catharine Macaulay were part of a pioneering generation that shaped and inspired the American Dream. For the first time, bestselling historian Peter Moore vividly traces the transatlantic friendships and revolutionary ideas that inspired the Declaration of Independence.'Life, Liberty and the pursuit of Happiness' is the best-known phrase from that document, which was drafted by Thomas Jefferson in the summer of 1776. Today this line is evoked as a shorthand for that ideal we call the American Dream. But the vision it encapsulates ¿ of a free and happy world ¿ has its roots in Great Britain.This book tells the story of the years that preceded the Declaration. From the accession of King George III to the astonishing tale of John Wilkes, from the notorious Stamp Act to the Boston Tea Party, it shows how Britain and her American Colonies broke apart. Following a star cast of Enlightenment characters, through their letters, arguments and rivalries, it reveals the rise of a rebellious and daring ideology ¿ one that gave rise to the democratic birth of the United States and the principles we live by to this day.'Deft insights and in clear prose' ALAN TAYLOR'A gripping account' STELLA TILLYARD'Rollicking...compulsive readability' WASHINGTON POST'A great read' LADY HALE
Einer oft geteilten Einschatzung zufolge reduziert Kant mit seiner auf reine Vernunft ausgerichteten praktischen Philosophie Klugheit auf eine Form der Geschicklichkeit. Zwischen technisch-praktischer Rationalitat und reiner praktischer Vernunft scheint es unmoglich, ihr einen systematischen Ort innerhalb seiner Philosophie zuzuweisen. Kommt jedoch reiner Vernunft allein die Fahigkeit zu, Zwecke zu bestimmen und nicht nur, sie zu verfolgen, so bleibt kein Platz fur empirische Zweckbestimmung durch eine empirisch bedingte Vernunft- und damit auch nicht fur Klugheit. Dem entgegen wird hier Klugheit bei Kant rekonstruiert als ein sowohl auf die eigene Gluckseligkeit als auch auf die moglichen Zwecke anderer reflektierendes Vermogen, das sich im Ruckgriff u.a. auf die Kategorien der Freiheit als empirische Form der praktischen Vernunft erweist. Es werden alle wesentlichen Aspekte und Funktionen der Klugheit im Rahmen von Kants praktischer Philosophie, der Anthropologie sowie der Rechtslehre behandelt. Mit der Untersuchung der Klugheit als ausubende Tugendlehre schliet sich der Kreis.
A curated collection of Enlightenment operas, paintings, and literary works that were all marked by the "Telemacomania" scandal, a furious cultural frenzy with dangerous political stakes.
"By now, it should be clear: in the face of disinformation and disaster, we cannot hot take, life hack, or meme our way to a better future. But how should we respond instead? In How to Think like a Philosopher, Julian Baggini turns to the study of reason itself for practical solutions to this question, inspired by our most eminent philosophers, past and present. Baggini offers twelve key principles for a more human, balanced, and rational approach to thinking: pay attention; question everything (including your questions); watch your steps; follow the facts; watch your language; be eclectic; be a psychologist; know what matters; lose your ego; think for yourself, not by yourself; make connections, not theories; and don't give up. Each chapter is chockfull of real-world examples showing these principles at work-from the discovery of penicillin to the fight for trans rights-and how they lead to more thoughtful conclusions. More than a book of tips and tricks (or ways to be insufferably clever at parties), How to Think like a Philosopher is an invitation to develop the habits of good reasoning that our world desperately needs"--
Was versteht Kant unter Gluckseligkeit, und welchen Platz raumt er ihr in seiner Moralphilosophie ein? Bei ihm ist das Verhaltnis von Gluck und Moral zwiespaltig und spannungsreich: Zwar sei das Streben nach Gluck kein Prinzip moralischen Handelns, Gluckseligkeit bleibt aber fortwahrend der Bezugspunkt der normativen Ausgestaltung menschlichen Handelns.Das Ziel der Arbeit ist es, die inhaltliche Vermittlung von Moral und Gluckseligkeit im Gesamtsystem der praktischen Philosophie Kants strukturell zu beschreiben. Unter Berucksichtigung von Kants umfassender Theorie vernunftigen Handelns wird die Einheit praktischer Subjektivitat herausgearbeitet. Statt in je eine sinnlich-hedonische und eine rational-ethische Dimension auseinanderzufallen, tritt in Kants Auffasung vom praktischen Selbst eine integrierte Sicht auf die komplexe Verfasstheit endlicher Vernunftwesen zutage.Im Ruckgriff auf Kants Lehre vom hochsten Gut wird die integrierende Funktion fur das intrasubjektiv wie intersubjektiv orientierte praktische Selbst hervorgehoben. Die Grenze einer endlich-vernunftigen Subjektivitat wird dabei aufgezeigt, die das Ziel einer durchgangig gelungenden Lebensfuhrung (allgemeine Gluckseligkeit"e;) nicht zu erreichen vermag.
Der Entwurf Ubergang 1-14"e; steht systematisch im Mittelpunkt des Opus postumum. Kants Gedanken zur neuen philosophischen Grundlegung der gesamten Naturlehre als einer wirklichen Wissenschaft der Natur werden hier in einen transzendentalphilosophischen Rahmen eingebettet und erhalten, im Unterschied zu vorangegangenen Entwurfen, eine systematische Form. Mit Apperzeption und dynamisches Naturgesetz in Kants Opus postumum liegt erstmals ein Kommentar zu Ubergang 1-14"e; vor. Die Ergebnisse der kommentierenden Darstellung werden im Ruckbezug auf Kants Publikationen- vor allem die Kritik der reinen Vernunft- interpretiert und die Kontinuitat kantischen Denkens, aber auch die Bruche aufgezeigt. Gefragt wird u.a. nach demVerhaltnis der transzendentalen Beweise der Existenz einer raumerfullenden Materie als Garant einer Einheit der Erfahrung in Zeit und Raum in Ubergang 1-14"e; zu Kants Theorie der Substanz in der Ersten Analogie der Erfahrung der KrV. Kants Auseinandersetzung mit dem Problem der organisierten Materie und einem neuen Ansatz, die belebte Natur in eine Systemform a priori aufzunehmen, spielen ebenfalls eine zentrale Rolle in der Interpretation.
Die neue Reihe Ideen&Argumente ist dem Ideal einer pluralistischen und offenen Argumentationskultur verpflichtet und prasentiert in solider Ausstattung Themen und Fragestellungen, die inhaltlich oder methodisch wichtige Beitrage zur zeitgenossischen Philosophie leisten. Die Publikationen sollen die Vorzuge angelsachsischer und kontinentaler Philosophietraditionen in ein produktives Zusammenspiel bringen. Herausragende, systematisch ausgerichtete Originalausgaben und deutsche Erstausgaben aus allen Teilgebieten der Theoretischen und Praktischen Philosophie finden in Ideen&Argumente ihren Platz. Willkommen sind programmatische Monographien jeglicher philosophischer Provenienz. Es gilt, die zeitgenossische Philosophie in ihrer thematischen und methodischen Vielfalt neu zur Geltung zu bringen.
Schlagartig beruhmt geworden ist Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) mit seinem Diskurs uber die Wissenschaften und Kunste (1750), in dem er das Grundubel der modernen Zivilisation damit begrundet, dass sich der Mensch immer mehr von der Natur entfernt. Zwar propagiert er kein Zuruck zur Natur"e;, wie ihm haufig nachgesagt wird, wohl aber einen Zustand auf mittlerem zivilisatorischem Niveau. Dabei geht es ihm nicht nur um das Verhaltnis des Menschen zu seiner naturlichen Umwelt, sondern vor allem auch um die Entfremdung von der eigenen Natur. Im zweiten Diskurs uber den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1755) versucht Rousseau, seine Behauptung mit Hilfe einer geschichtsphilosophischen Darstellung zu vertiefen. Hier macht er nicht nur die wissenschaftlich-technischen Fortschritte fur den Sittenverfall verantwortlich. Die tiefere Ursache dafur sieht er vielmehr in der Entstehung des Privateigentums und der daraus resultierenden Pervertierung des Menschen. Im Gegensatz zur vorherrschenden Geschichtsphilosophie seiner Zeit deutet Rousseau den Fortschritt in einen Verfallsprozess um. Das Beispiel dieses Autors zeigt, dass bereits wahrend der Epoche der Aufklarung die kritische Reflexion uber die Moderne beginnt. Der Band erschliet Rousseaus Diskurse zur Zivilisationskritik auf aktuellem Forschungsstand fur Studierende, Forscher und ein breites akademisches Publikum.
Wie sind schrittweise Fortschritte im Ganzen der dem Menschen moglichen Erfahrung moglich? Verlangt diese Frage eine metaphysische, eine fundamental-erkenntnistheoretische oder eine wissenschaftstheoretische Antwort? Das Hauptziel von Kants Theorie der Erfahrung ist zu zeigen, dass die Bedingungen der Moglichkeit der Erfahrung uberhaupt [...] zugleich Bedingungen der Moglichkeit der Gegenstande der Erfahrung"e; sind. Die von Kant untersuchten Bedingungen ermoglichen die allgemein-menschliche Erfahrung sowie deren Fortschritte und nur deswegen auch die wissenschaftliche Erfahrung und deren Fortschritte. Der Band arbeitet unter dieser Voraussetzung die traditionsreiche Forschung (Cohen, Paton, Stegmuller) zu Kants Erfahrungsbegriff auf aktuellem Forschungsstand auf. Metaphysik, Erkenntnistheorie und Wissenschaftstheorie der Erfahrung kommen dabei unter verschiedenen systematischen Teilaspekten und in verschiedenen methodischen Einstellungen in den Blick.
Der dritte Abschnitt der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten gehort zu den meistdiskutierten Texten der praktischen Philosophie Kants. Kants Begrundung des Sittengesetzes, die in der Regel im Versuch einer Deduktion des kategorischen Imperativs gesehen wird, gibt im Blick auf etliche Begriffe und Argumente bis heute Ratsel auf. Der Band versammelt Beitrage zu Kants Rechtfertigung des Sittengesetzes, die vor allem entwicklungsgeschichtliche Fragestellungen betonen: In welchem Verhaltnis stehen Kants Bemerkungen zu einem sittlichen Bewusstsein des Menschen im dritten Abschnitt der Grundlegung zu seiner Faktum-Lehre der zweiten Kritik? Was bedeutet die teleologische Neukonzeption seines Naturbegriffs fur die Rechtfertigung des Sittengesetzes? Und inwiefern modifiziert Kant zentrale Uberlegungen zum Freiheitsbegriff zwischen der Grundlegung und der Metaphysik der Sitten? In enger Auseinandersetzung mit dem dritten Abschnitt der Grundlegung diskutieren international renommierte Kantforscherinnen und Kantforscher diese und andere Fragen.
Der Geschichtsbegriff der neuzeitlichen Philosophie umfasst den Anspruch auf Selbstbestimmung ebenso wie die Vorstellung eines linearen Geschichtsverlaufs, der philosophiegeschichtlich wenigstens in Teilen auf die theologische Tradition zuruckgeht. Auch Kants Geschichtsdenken ist von der Spannung zwischen Freiheit und Teleologie gepragt. Die Studie pruft, inwieweit Kant Elemente christlicher Eschatologie aufgreift, wie diese transformiert werden, und welche systematischen Probleme damit einhergehen. Sie enthalt detaillierte Interpretationen zu fast allen geschichtsphilosophischen Texten Kants einschlielich der Religionsschrift, die selten in Ausfuhrlichkeit behandelt werden; sie stellt diese Texte in einen groeren geistesgeschichtlichen Kontext und nimmt systematische Fragen des Geschichtsdenkens der Moderne und der Gegenwart in den Blick. Ein ausfuhrlicher Methodenteil diskutiert den Sinn und die Reichweite von Sakularisierungsbehauptungen, sofern diese auf die Ideengeschichte bezogen werden, und verknupft die Fragestellung kritisch mit den Ansatzen Lowiths und Blumenbergs. Hoesch thematisiert damit einen in der Forschung lange vernachlassigten Aspekt der Philosophie Kants. Daruber hinaus bietet das Werk einen Beitrag zur Frage nach der Entstehung der Geschichtsphilosophie der Aufklarung.
Die Aufsatzsammlung geht der Frage nach der Bedeutung der Affektivitat fur die Ethik nach, indem sie zwei Traditionen fureinander fruchtbar macht, die sich bisher gegeneinander abgegrenzt, ja nahezu ignoriert haben: die Kant-Forschung und die Tradition der Phanomenologie. Aus zwei Grunden ist es an der Zeit, diese verfestigte Frontstellung aufzubrechen. Zum einen schenkt die Kant-Forschung im Rahmen eines anwachsenden Interesses an der Tugendlehre dem in phanomenologischen Ansatzen zur Ethik seit jeher zentralen Gefuhl immer groere Aufmerksamkeit. Zum anderen beschrankt sich die phanomenologische Ethik langst nicht mehr auf die von Kantianern traditionell kritisch gesehene materiale Wertethik. Der Band mochte mit Blick auf diese aktuelle Forschungslage in den beiden Feldern eine Verstandigung der beiden Forschungsbereiche eroffnen und dadurch zugleich die systematische Frage nach der Affektivitat in der Ethik voranbringen. Mit Beitragen von Manfred Baum, Steven Crowell, Andrea Esser, Heiner Klemme, Bernd Ludwig, Dieter Schonecker, Sonja Rinofner-Kreidl, Laszlo Tengelyi und anderen.
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